Benutzer:Myotis Myotis/ArtikelBB: Unterschied zwischen den Versionen
| Zeile 4: | Zeile 4: | ||
Mit dem Vertrag von Ludvia verständigten sich auf die Schaffung von insgesamt sieben gemeinsamen balmanischen Organen, des Balmanischen Rates (Sitz in Gélsby), des Balmanischen Ministerrates (Norstad), des Balmanischen Präsidiums und des Balmanischen Parlament (beide Ludvia), des Balmanischen Gerichtshofes (Gulm), der Balmanischen Zentralbank (Norsbrôk) und dem Balmanischen Rechnungshof (Gervisingen). | Mit dem Vertrag von Ludvia verständigten sich auf die Schaffung von insgesamt sieben gemeinsamen balmanischen Organen, des Balmanischen Rates (Sitz in Gélsby), des Balmanischen Ministerrates (Norstad), des Balmanischen Präsidiums und des Balmanischen Parlament (beide Ludvia), des Balmanischen Gerichtshofes (Gulm), der Balmanischen Zentralbank (Norsbrôk) und dem Balmanischen Rechnungshof (Gervisingen). | ||
| − | Die bedeutsamste Neuerung ist aber wohl die geplante Einführung des Balms, einer gesamtbalmanischen Währung sein. Dieses Projekt wurde maßgeblich von Kanabien und Torunien vorangetrieben und soll den Handel zwischen den balmanischen Staaten durch den Wegfall von Transaktionskosten und Wechselkursrisiken fördern. Mit der 577 Mio. Einwohner umfassenden Balmanischen Währungsunion entsteht zudem die weltweit größte | + | Die bedeutsamste Neuerung ist aber wohl die geplante Einführung des Balms, einer gesamtbalmanischen Währung sein. Dieses Projekt wurde maßgeblich von Kanabien und Torunien vorangetrieben und soll den Handel zwischen den balmanischen Staaten durch den Wegfall von Transaktionskosten und Wechselkursrisiken fördern. Mit der 577 Mio. Einwohner umfassenden Balmanischen Währungsunion entsteht zudem die weltweit größte gemeinsame Währungsraum, noch vor der Akronoischen Währungsunion (390 Mio.) und der Asgardischen Währungsunion (365 Mio.). |
Die ersten Balmanienwahlen sollen noch dieses Jahr stattfinden. | Die ersten Balmanienwahlen sollen noch dieses Jahr stattfinden. | ||
Version vom 11. November 2021, 11:35 Uhr
Balmanische Regierungschefs beschließen grundlegende Reformen des Balmanischen Bundes
Ludvia. Es dürften die größten Reformen seit seiner Gründung im Jahr 2445 sein - die balmanischen Regierungschefs haben sich auf dem BB-Gipfel in Ludvia am Wochenende auf grundlegende Reformen des Balmanischen Bundes verständigt.
Mit dem Vertrag von Ludvia verständigten sich auf die Schaffung von insgesamt sieben gemeinsamen balmanischen Organen, des Balmanischen Rates (Sitz in Gélsby), des Balmanischen Ministerrates (Norstad), des Balmanischen Präsidiums und des Balmanischen Parlament (beide Ludvia), des Balmanischen Gerichtshofes (Gulm), der Balmanischen Zentralbank (Norsbrôk) und dem Balmanischen Rechnungshof (Gervisingen).
Die bedeutsamste Neuerung ist aber wohl die geplante Einführung des Balms, einer gesamtbalmanischen Währung sein. Dieses Projekt wurde maßgeblich von Kanabien und Torunien vorangetrieben und soll den Handel zwischen den balmanischen Staaten durch den Wegfall von Transaktionskosten und Wechselkursrisiken fördern. Mit der 577 Mio. Einwohner umfassenden Balmanischen Währungsunion entsteht zudem die weltweit größte gemeinsame Währungsraum, noch vor der Akronoischen Währungsunion (390 Mio.) und der Asgardischen Währungsunion (365 Mio.).
Die ersten Balmanienwahlen sollen noch dieses Jahr stattfinden.