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Mit dem Vertrag von Ludvia verständigten sich die sechs Regierungschefs zudem auf die Schaffung von insgesamt sieben gemeinsamen balmanischen Organen, des Balmanischen Rates (Sitz in Gélsby), des Balmanischen Ministerrates (Norstad), des Balmanischen Präsidiums und des Balmanischen Parlament (beide Ludvia), des Balmanischen Gerichtshofes (Gulm), der Balmanischen Zentralbank (Norsbrôk) und dem Balmanischen Rechnungshof (Gervisingen). Die ersten Balmanienwahlen sollen noch dieses Jahr stattfinden. | Mit dem Vertrag von Ludvia verständigten sich die sechs Regierungschefs zudem auf die Schaffung von insgesamt sieben gemeinsamen balmanischen Organen, des Balmanischen Rates (Sitz in Gélsby), des Balmanischen Ministerrates (Norstad), des Balmanischen Präsidiums und des Balmanischen Parlament (beide Ludvia), des Balmanischen Gerichtshofes (Gulm), der Balmanischen Zentralbank (Norsbrôk) und dem Balmanischen Rechnungshof (Gervisingen). Die ersten Balmanienwahlen sollen noch dieses Jahr stattfinden. | ||
| − | Die bedeutsamste Neuerung ist aber wohl die geplante Einführung des Balms, einer gesamtbalmanischen Währung | + | Die bedeutsamste Neuerung ist aber wohl die geplante Einführung des Balms, einer gesamtbalmanischen Währung. Dieses Projekt wurde maßgeblich von Kanabien und Torunien, insbesondere vom torunischen Finanzminister Here Kumon (RDA), vorangetrieben und soll den Handel zwischen den balmanischen Staaten durch den Wegfall von Transaktionskosten und Wechselkursrisiken fördern. Mit der 577 Mio. Einwohner umfassenden Balmanischen Währungsunion entsteht zudem die weltweit größte gemeinsame Währungsraum, noch vor der Akronoischen Währungsunion (390 Mio.) und der Asgardischen Währungsunion (365 Mio.). |
| − | Außerdem wurde die Gründung eines gemeinsamen Balmanischen Zollraums beschlossen in dem Handelszölle sowie mengenmäßige Handelsbeschränkungen verboten sind und in dem alle Staaten den gleichen Zolltarif verwenden. Der Zollraum ermöglicht zudem allen BB-Bürger bei Aufenthalten | + | Außerdem wurde die Gründung eines gemeinsamen Balmanischen Zollraums beschlossen in dem Handelszölle sowie mengenmäßige Handelsbeschränkungen verboten sind und in dem alle Staaten den gleichen Zolltarif verwenden. Der Zollraum ermöglicht zudem allen BB-Bürger bei Aufenthalten von bis zu vier Monaten in Mitgliedsstaaten grundlegende Visafreiheit. Zudem werden die systematischen Personengrenzkontrollen an den Binnengrenzen des Zollraums abgeschafft. |
Version vom 11. November 2021, 18:04 Uhr
Balmanische Regierungschefs beschließen grundlegende Reformen des Balmanischen Bundes
Ludvia. Es dürfte die größte Reform seit seiner Gründung im Jahr 2445 sein - die balmanischen Regierungschefs haben sich auf dem BB-Gipfel in Ludvia am Wochenende auf eine grundlegende Reform des Balmanischen Bundes verständigt. Die nun beschlossenen Reformpläne sind schon in Planung, seitdem sich die Unabhängigkeit Gertanesien infolge des Zusammenbruchs der DVD abzeichnete.
Mit dem Vertrag von Ludvia verständigten sich die sechs Regierungschefs zudem auf die Schaffung von insgesamt sieben gemeinsamen balmanischen Organen, des Balmanischen Rates (Sitz in Gélsby), des Balmanischen Ministerrates (Norstad), des Balmanischen Präsidiums und des Balmanischen Parlament (beide Ludvia), des Balmanischen Gerichtshofes (Gulm), der Balmanischen Zentralbank (Norsbrôk) und dem Balmanischen Rechnungshof (Gervisingen). Die ersten Balmanienwahlen sollen noch dieses Jahr stattfinden.
Die bedeutsamste Neuerung ist aber wohl die geplante Einführung des Balms, einer gesamtbalmanischen Währung. Dieses Projekt wurde maßgeblich von Kanabien und Torunien, insbesondere vom torunischen Finanzminister Here Kumon (RDA), vorangetrieben und soll den Handel zwischen den balmanischen Staaten durch den Wegfall von Transaktionskosten und Wechselkursrisiken fördern. Mit der 577 Mio. Einwohner umfassenden Balmanischen Währungsunion entsteht zudem die weltweit größte gemeinsame Währungsraum, noch vor der Akronoischen Währungsunion (390 Mio.) und der Asgardischen Währungsunion (365 Mio.).
Außerdem wurde die Gründung eines gemeinsamen Balmanischen Zollraums beschlossen in dem Handelszölle sowie mengenmäßige Handelsbeschränkungen verboten sind und in dem alle Staaten den gleichen Zolltarif verwenden. Der Zollraum ermöglicht zudem allen BB-Bürger bei Aufenthalten von bis zu vier Monaten in Mitgliedsstaaten grundlegende Visafreiheit. Zudem werden die systematischen Personengrenzkontrollen an den Binnengrenzen des Zollraums abgeschafft.