Adam Aarherz: Unterschied zwischen den Versionen

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Aarherz wurde nach dem Rücktritt [[Hermann von Lauenstein|Lauensteins]] mit einer umfassenden Demokratisierung Diktatistans beauftragt.<sup>[NN19]</sup> Kurz nach seinem Amtsantritt stellte er freie und demokratische Wahlen in der DVD bis 2518 in Aussicht<sup>[NN20]</sup>, die bis heute nicht stattfanden.
  
Außenpolitisch vollzog Aarherz einen radikalen Kurswechsel, indem er einen weitgehenden Rückzug Diktatistans aus [[Bangabandhu]] und den [[Karpatische Inseln|Karpatischen Inseln]] ankündigte.<sup>[NN20]</sup> Das ''Konzept von Narazhov'' des [[Bamberger Bund]]es wurde 2518 unter Aarherz als DVD-Regulator beschlossen und sah einen Kurswechsel hin zu einer weniger aggressiven Außenpolitik vor, wurde jedoch unmittelbar nach Bekanntgabe durch dem damaligen Mitgliedsstaat [[Nordrythanien]] gebrochen. Der resultierende Glaubwürdigkeitsverlust sowie der Mangel an machtpolitischem Engagement in Aarherz' Außenpolitik führte zum Niedergang und Marginalisierung des BAMBU.
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Außenpolitisch vollzog Aarherz einen radikalen Kurswechsel, indem er einen weitgehenden Rückzug Diktatistans aus [[Bangabandhu]] und den [[Karpatische Inseln|Karpatischen Inseln]] ankündigte.<sup>[NN20]</sup> Ebenfalls wurde 2517 der vollständige Abbau des davischen Nukleararsenals beschlossen.<sup>[NN37]</sup> Das ''Konzept von Narazhov'' des [[Bamberger Bund]]es wurde 2518 unter Aarherz als DVD-Regulator beschlossen und sah einen Kurswechsel hin zu einer weniger aggressiven Außenpolitik vor, wurde jedoch unmittelbar nach Bekanntgabe durch dem damaligen Mitgliedsstaat [[Nordrythanien]] gebrochen. Der resultierende Glaubwürdigkeitsverlust sowie der Mangel an machtpolitischem Engagement in Aarherz' Außenpolitik führte zum Niedergang und Marginalisierung des BAMBU.
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Im [[Konflikt in Bangabandhu]] kritisierte Aarherz wiederholt die [[Ehrbare Bangabandhische Republik]] scharf. Auch lehnte er eine unmittelbare Anerkennung durch die [[ITUF]] ab.<sup>[NN21]</sup>
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Aarherz zeigte sich wiederholt solidarisch mit der international scharf kritisierten [[Trance Nation]] sowie dem [[Staatenbund Karpatischer Staaten]]<sup>[NN25]</sup>, was für Irritationen in der [[Föderale Republik von Neukanabien und Xyllabien|Föderalen Republik]] sorgte und den 2516 begonnenen Annäherungskurs der ehemaligen Erzrivalen erschwerte.<sup>[NN26]</sup>
  
 
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Version vom 8. September 2019, 10:38 Uhr

Adam Aarherz
Aarherz.jpg
Geburtsdatum 2466
Nationalität Flagge DVD.png Diktatistan
Tätigkeit Politiker

Adam Aarherz ist ein davischer Politiker und amtierender Regulator der Demokratischen Volksrepublik Diktatistan.

Werdegang

Aarherz war Mitglied der Exilregierung Diktatistans in Skythea.[NN19] Seit einem Anschlag geht er am Stock.[NN19]

Politik

Aarherz wurde nach dem Rücktritt Lauensteins mit einer umfassenden Demokratisierung Diktatistans beauftragt.[NN19] Kurz nach seinem Amtsantritt stellte er freie und demokratische Wahlen in der DVD bis 2518 in Aussicht[NN20], die bis heute nicht stattfanden.

Außenpolitisch vollzog Aarherz einen radikalen Kurswechsel, indem er einen weitgehenden Rückzug Diktatistans aus Bangabandhu und den Karpatischen Inseln ankündigte.[NN20] Ebenfalls wurde 2517 der vollständige Abbau des davischen Nukleararsenals beschlossen.[NN37] Das Konzept von Narazhov des Bamberger Bundes wurde 2518 unter Aarherz als DVD-Regulator beschlossen und sah einen Kurswechsel hin zu einer weniger aggressiven Außenpolitik vor, wurde jedoch unmittelbar nach Bekanntgabe durch dem damaligen Mitgliedsstaat Nordrythanien gebrochen. Der resultierende Glaubwürdigkeitsverlust sowie der Mangel an machtpolitischem Engagement in Aarherz' Außenpolitik führte zum Niedergang und Marginalisierung des BAMBU.

Im Konflikt in Bangabandhu kritisierte Aarherz wiederholt die Ehrbare Bangabandhische Republik scharf. Auch lehnte er eine unmittelbare Anerkennung durch die ITUF ab.[NN21]

Aarherz zeigte sich wiederholt solidarisch mit der international scharf kritisierten Trance Nation sowie dem Staatenbund Karpatischer Staaten[NN25], was für Irritationen in der Föderalen Republik sorgte und den 2516 begonnenen Annäherungskurs der ehemaligen Erzrivalen erschwerte.[NN26]