Armilisch-Goran: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 16. Juli 2022, 17:14 Uhr

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Armilio-Goran / Goran Armili
Armilisch-Goran
2373-2454
Armilisch-Goran Flagge.png Armilisch-Goran Wappen.png
Flagge Wappen
Kaiserliches Motto: Vinzo'os Reijat („Des Siegers Herrschaft“)
← Stadtstaaten unter paramurischer Kolonialherrschaft Navigation Republik Goran →
Amtssprache Armilisch
Andere Sprachen mehrere Regionalsprachen
Hauptstadt Tralits, Kaiserreich Armilien
Verwaltungssitz Karojio-Kay (Urunikong)
ab 2378
Goranghul
Staats- und Regierungform Armilische Kolonie
Oberhaupt der Kolonie Kaiser Armiliens
Gouverneur der Kolonie Gouverneur von Armilisch-Goran
Fläche 19.351 km²
Währung Ilio
Gründung 2373 nZI.
Karte

Armilisch-Goran war eine Kolonie (auch Besitzung) des Armilischen Kaiserreiches auf dem Subkontinent Bangabandhu, welche von 2373 bis 2454 NZI bestand hatte. Sie war die kleinste der drei armilischen Kolonien auf dem Subkontinent. Heute ist das Gebiet als Bundesstaat Goran eine Exklave der Unionsrepublik Bangabandhu.

Geschichte

Mitte des 24. Jahrhunderts begannen in Armilien wie in Sival Koloniale Bestrebungen. Als Sival 2372 begann unter dem Vorwand der „Befreiung“ Bangabandhus vom paramurischen Kolonialherren den Kontinent zu erobern, schloss sich Armilien dem an. Die Idee einer befreienden und zivilisierenden Rolle Armiliens in Bangabandhu fand im nationalistischen und militaritischen Kaiserreich großen Zuspruch. Auch sah man in den Rohstoffen der Kolonien Potential für die neue armilische Großindustrie, welche mit den Karojio-Reformen 2355 ermöglicht wurde.

Goran-Expedition

Nachdem das Kaiserreich bereits erfolgreich Gebiete im Westen des Subkontinets unter seine Kontrolle gebracht hatte, begann man ebenfalls die Erschliessung von Gebiet im Osten in Erwägung zu ziehen. Die Aufmerksamkeit fiel dabei auf das Gebiet um den Goran-Fluss: Das Land war noch nicht unter sivalesischer Kontrolle, sondern war unter der Kontrolle von einigen Stadtstaaten, welche einst der schrupfenden paramurischen Kolonialmacht Untertan waren. Ausserdem sah man in Goran-Fluss ein Potential für Landwirtschaft und für Handel mit dem Haladischen Reich, durch welches der Fluss ebenfalls floss. Auch bot die Verhaftung eines halloistischen Missionars aus Armilien in Goranghul ein Vorwand für eine Invasion des Gebiets. Der Missionar und 5 seiner Begleiter waren in Goranghul verhaftet worden, nachdem sie wiederholt gegen die den Chronismus aktiv gewesen waren. Das Kaiserreich verlangte daraufhin die sofortige Freilassung der armilischen Staatsbürger und seine Kompensationszahlung in Höhe von 15 Kilo Gold oder einem gleichwertigen Equiwalent. Erwartungsgemäß verweigerte Groanghul den Forderungen nach zu kommen und so erklährte das Kaiserreich Armilien der Stadt am 17. September 2373 den Krieg. Andere Stadtstaaten verbündeten sich daraufhin mit Goranghul, unter anderem die Stadt Urunikong an der Mündung des Goran-Flusses. Dort landete am 13. Oktober ein armilisches Kontingent bestehend aus 83 Schiffen und 4300 Soldaten unter dem Befehl des Admirals Ernestijio von Jujina. Die Verteidiger in Urunikong waren den Angreifern zwar zahlenmässig überlegen, allerdings waren sie den Armiliern mit ihren alten paramurischen Vorderladern an der veralteten Artillerie technologisch unterlegen. Die Stadt wurde erstürmt und fiel am 17. Oktober 2373. Die Armee gelang daraufhin über den Goran-Fluss in nach Goranghul. Die Stadt musste die Verteidigung am 25. Oktober ebenfalls aufgeben, nachdem ihr die Pulverreserven ausgingen. Die Armilische Armee eroberte daraufhin weitere Gebiete im Inland.

Gründung der Kolonie

Am 24. Dezember proklamierte das Kaiserreich schlussendlich die Kolonie, (offiziell auch "Besitzung") am Goranfluss, mit Urunikong als Verwaltungszentrum. Die Stadt wurde von den Armiliern in "Karojio-kay" (Karojio-Hafen) umbenannt, nach dem damaligen armilischen Kaiser Karojio II.. Ernestijio von Jujina wurde vom Kaiser zum ersten Gouverneur von Armilisch-Goran ernannt, ein Amt welches er bis 2377 innehiel.

Auflösung und die Republik Goran

Verwaltung

Gouverneure

Verwaltungsgliederung

Wirtschaft

Militär und öffentliche Sicherheit