Aschengrippe
Die Aschengrippe (benannt nach der südgaffdischen Stadt Aschenfeld) ist eine Viruserkrankung. Sie wurde erstmals 2520 in Aschenfeld beschrieben.
Geschichte
Das Aschengrippe-Virus trat erstmals am 15.3.2520 im südgaffdischen Aschenfeld auf, wo der dortige Bürgermeister Kartburg nach einem dreitägigen Krankenhaus-Aufenthalt an der Krankheit verstarb. Von Graufurd aus verbreitete sich das Vius nach Taylon und Nygarde, wo fünf bzw. sechs Infizierte festgestellt wurden, 19 bzw. 30 Personen mussten sich in Quarantäne begeben (Stand: 25.3.2520). Nach einem Staatsbesuch für eine Nachbesprechung des Bündisch-Ostastolischen Freihandelsabkommen infizierten sich der bündische Außenkomissar Simen Looke-Harmer und der Wirtschaftskomissar Carl B. Kalda mit dem Virus, woraufhin sich der Komissionspräsident und alle Komissare in Quarantäne begeben mussten, die Regierungsgeschäfte übernahm eine vom Präsidenten und vom Parlament ausgewählte Expertenregierung. In Graufurd wurden rund 50 Infektionen festgestellt
Verbreitung
Staat | Infizierte | In Quarantäne |
---|---|---|
Bund Freier Städte | 2 | 4 |
Graufurd | ca. 50 | unbekannt |
Nygarde | 6 | 30 |
Taylon | 5 | 19 |
Symptome
Bisher bekannte Symptome sind hohes Fieber, Schmerzen im Mittel- und Unterbauch sowie Erschöpfung und Abgeschlagenheit.