Bündische Präsidentschaftswahl 2520

Aus Ultos
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Die Wahl zum Präsidenten des Bundes Freier Städte findet am 1. November 2520 statt.

Ausgangssituation

Im Vorfeld der Wahl hatte der amtierende Präsident Mattias-Valter Kabin (SDA) erklärt, er werde aus gesundheitlichen Gründen nicht erneut für das Amt des Präsident kandidieren. Als Wahltermin wurde der 1. November 2520 festgelegt.

Ergebnis

Erster Wahlgang

Unterstützt durch Kandidat LA SE MU LT TS GV CS SN MN LN HB PZ Gesamt
Demokratisch-Narodistische Union (DNU) Carews Tarlin
Sozialistisch-Demokratische Arbeiterpartei (SDA) Malte Hanssen
Grüne Zentrumspartei (GZP) Eluši Fertuh
Liberale Freiheitspartei (LFP) Sartuh Fataws
Chronistische Fortschrittspartei (CFP)
Halloistisch-Demokratische Partei (HDP) Edvard Jensen-Fosse
Konservative Volkspartei (KVP)

Zweiter Wahlgang

Kandidaten

Carews Tarlin

Der aktuelle Vorsitzende der Demokratisch-Narodistischen Union (DNU) und ihrer Bundestagsfraktion, Carews Tarlin gilt als großer Kritiker der Komission. Der 56-jährige ehemalige Gewerkschafter aus Lucziga-Aguresz ist seit 12 Jahren Mitglied des Bundestages und wurde als Vorsitzender des Untersuchungsausschusses zur KVP-Affäre bekannt. Er gilt trotz seines guten Rufs und seiner großen Erfahrung in der Politik bei der Präsidentschaftswahl als Außenseiter. Tarlin kündigte als geplantes Ziel für den traditionellen ersten Staatsbesuch des Präsidenten die UAF an.

Malte Hanssen

Der aktuelle Komissionssprecher und Vorsitzender der SDA-Jugendorganisation, der aus Piscuretz stammende Malte Hanssen, ehemals Chefredakteur des Bundesboten wird von der Sozialistisch-Demokratische Arbeiterpartei (SDA) unterstützt. Er gilt als überzeugter Mashtist-Hanstadist und als enger Freund des bündischen Komissionspräsidenten Qmintaam Fasht. Bekannt wurde der 37-Jährige während seiner Tätigkeit als Journalist durch die Aufdeckung der KVP-Affäre. Als geplantes Ziel für den traditionell bedeutsamen ersten Staatsbesuch des Präsidenten nannte er das Kanabische Reich.

Eluši Fertuh

Mit Dl. Eluši Fertuh schickt die Grüne Zentrumspartei keine Unbekannte ins Präsidentschaftsrennen. Die 47-jährige Humanbiologin sitzt seit 2508 für die Stadt Median im Bundesrat und arbeitete zuvor an der Karl-Kaspar-Universität Median sowie an der Universität zur karpatischen Freiheit. Zudem war sie bis 2517 als Beraterin für die Fachkonferenz für Gesundheit und Pflege in Herbils tätig. Sie gilt neben Hanssen und Fataws als Favoritin für das Präsidentschaftsamt. Fertuh kündigte als ihr Ziel für den traditionellen ersten Staatsbesuch des Präsidenten die Imagi Nation an.

Sartuh Fataws

Die 42-jährige Sartuh Fataws stammt aus Linnetas und arbeitete bis zum Frühjahr 2520 als Regionalmanagerin für H1 in Homm. In dieser Position war sie unter anderem an der Gründung des Wasserstoff-Joint-Ventures Astolia Hydrogen beteiligt. Sie wird von der Liberalen Freiheitspartei und der Chronistischen Fortschrittspartei unterstützt und gilt deshalb als eine der aussichtsreichsten Kandidaten. Sie kündigte als ihr Ziel für den traditionellen ersten Staatsbesuch des Präsidenten die Karpatische Union an.

Edvard Jensen-Fosse

Der 58-jährige Jurist und ehemalige Verfassungsrichter in Lingan, Dl. Edvard Jensen-Fosse wird von der Konservativen Volkspartei und der Halloistisch-Demokratischen Partei unterstützt. Er gilt für KVP-Verhältnisse als eher gemäßigter Kandidat, dürfte bei der Wahl aber trotzdem eher geringe Chancen haben, auch weil der als politischer Neuling gilt. Als geplantes Ziel für den traditionellen ersten Staatsbesuch des Präsidenten kündigte er Torunien an.