Bamberger Bund: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Bamberger Bund ist ein militärisch-defensives sowie wirtschaftliches Bündnis von Staaten unterschiedlicher Regionen auf Ultos.
 
Der Bamberger Bund ist ein militärisch-defensives sowie wirtschaftliches Bündnis von Staaten unterschiedlicher Regionen auf Ultos.

Version vom 23. Mai 2019, 14:49 Uhr

Bamberger Bund (BAMBU)
Bambu-wappen.png
Gründung 2515
Hauptsitz Bamberg
Generalsekretär Jeff Pottjakker
Mitgliedsstaaten UAF-Wappen-neu.png Ancalim-Feanaro
Espinien-Flagge.png Espinien
Flagge Kharanien.png Kharanien
Flag-yantan.jpg Yantan
Flagge lagland.png Lagland
Nordrytf.png Nordrythanien
Flag-anders-rosenstiel.jpg Anders und Rosenstiel
Flagge Jennitia.png Groß Jennitia
ER Flagge.png Eiserne Republik

Der Bamberger Bund ist ein militärisch-defensives sowie wirtschaftliches Bündnis von Staaten unterschiedlicher Regionen auf Ultos.

Mitgliedsstaaten sind:

Ursprünglich gegründet wurde er 2515 als Bündnis zwischen der UAF und der DVD. Jedoch kamen im Laufe der Zeit zahlreiche Staaten hinzu. Der Name des Bündnisses leitet sich von seinem Hauptsitz in Bamberg, Provinz Aumen, DVD ab.

Die Gründung des BAMBU

Am 4. Apora 2515 (24.05. GZR) wurde Geschichte geschrieben: Der Murabien vorgelagerte, einflussreiche Staat Feanaro und die Supermacht Diktatistan gingen ein militärisch-wirtschaftliches Bündnis ein. Dieser Vorfall traf die Öffentlichkeit von Ultos völlig unerwartet, denn die Verhandlungen bezüglich dieses Bündnisses wurden bis kurz vor seiner Gründung geheim gehalten.

Der Name des Bündnisses lautet BAMBU (Bamberger Bund). Ziel war die Schaffung eines gemeinsamen Wirtschaftsraumes, sowie eine verstärkte militärische Zusammenarbeit, außerdem sollte die Außenpolitik eng abgestimmt werden. Das BAMBU-Generalsekretariat wird von einem zivilen Generalsekretär (GS) und einem militärischen Oberbefehlshaber (OBH) geleitet. Das Exekutivorgan des Bundes ist der BAMBU-Rat. Er besteht aus den Staats- bzw. Regierungschefs der angehörigen Staaten, sowie dem politischen Generalsekretär und dem militärischen Oberbefehlshaber. Der Rat beschließt zwingend einstimmig.

Zunächst wurden zwei Organisationen gegründet: Das BAMBU-Militär-Forum (BAMBUMF) für militärische Zusammenarbeit (Vorsitz: der jeweilige UAF-Verteidigungsminister), und die BAMBU-Freihandel-Zone (BAMBUFZ) für wirtschaftliche Zusammenarbeit (Vorsitz: der jeweilige Finanzminister der DVD). Der Bamberger Militärstützpunkt sollte erheblich ausgebaut werden; so sollte unter anderem ein Raumlandefeld entstehen. Bisher waren dort etwa 150.000 Soldaten stationiert, von diktatistanischer Seite sollten 100.000 hinzukommen, von ancalisch-feanarischer Seite mindestens ebensoviele. Das Militärübungs- und Forschungsgelände wurde von 150 qkm auf 500 qkm ausgeweitet.

Die Gründungsstaaten zeichneten sich durch wirtschaftliche und militärische Stärke aus. So ist die UAF im Besitz der Raumsperber, von denen fünf sofort in Bamberg stationiert wurden. Die DVD hat mit 2,1 Millionen Soldaten das größte ständige Heer von Ultos. Beide Staaten können auf sich auf sehr hoch entwickelte Technik stützen.

Die Weltöffentlich war sich sicher: "Der internationale Einfluss der DVD erlangt eine neue Stufe, denn ihre einsame Stellung ist vorüber. Die Macht Feanaros betritt die Weltbühne. Alles ist möglich, Gutes wie Schlechtes. Das politische Klima von Ultos dürfte nachhaltig beeinflusst werden."

Konzept von Narazhov

Der BAMBU hat am 4.IV.2518 das Konzept von Narazhov verabschiedet, ein Grundlagenpapier zu seinen Werten.

Der Wahlspruch im Wappen des BAMBU „Jat skum et skal skojunn“ ist Ultan und bedeutet: „Durch Freundschaft und Freiheit zum Frieden“. Dies bezeichnet die Säulen der BAMBU-Politik:

  • Freundschaft: Visafreiheit, enge wirtschaftliche Zusammenarbeit, enge militärische Zusammenarbeit
  • Freiheit: Souveränität des Staates und des Volkes sollen geschützt werden; insbesondere sollen kleine Staaten vor der ideologischen, wirtschaftlichen oder gar militärischen Abhängigkeit von Drittstaaten geschützt werden
  • Frieden: Weltfrieden als Ziel, durch wirtschaftlichen Ausgleich zu erreichen.
  • Zudem: Forschung, Besitz und Einsatz von Atomaren, Biologischen und Chemischen Waffen wird geächtet.

Außerdem bekennt sich der BAMBU zur Vielfalt von Verfassungen, Kulturen und Sprachen.