Bangawa
Die armilische Metropole Bangawa liegt im Norden der Bangadhos Insel und ist die Hauptstadt der armilischen Provinz der Bangahos Inseln. Sie ist die neuntgrößte Stadt Armiliens und eine wichtige Hafenstadt des Landes. Die Stadt liegt am Balmanischen Ozean.
Geschichte
ca. 1800: Die Stadt wird als erstes (schriftlich) zu Zeiten des Hogatum Hogawao erwähnt. Damals heißt die Stadt noch Hogawao und war der Regierungssitz des zwei-Insel-Reiches.
2048: Hogawao tritt ans Armilische Kaiserreich über, doch in der Stadt kommt es zu bewaffnetem Widerstand gegen die neue Herrschaft Armiliens über die Inseln. Die Aufstände werden jedoch von der (zum Kaiserreich verpflichteten) Armee des Hogas und der neu angerückten Kaiserlichen Armee niedergeschlagen.
ab 2089: Die Stadt und die schon vorhandene Stadtbefestigung werden unter dem armilischen Kaiser Allojia I stark ausgebaut.
2454: Während der 6 Tage Revolution galt die Sympathie der Bewohner der Inseln den vigossischen Aufständigen und so streikten wärend der Revolution die Hafenarbeiter in der Stadt und es kam zu Fällen von Gewalt durch die Kaisergarde (Polizei).
Nach der 6 Tage Revolution und nach der Zersplitterung des Armilischen Kaiserreiches erklärten sich die Bangahos Inseln für unabhängig und die Republik Bangahos wurde ausgerufen mit Bangawa als Regierungssitz. Während des darauf folgenden Armilischen Sezessionskieges fand auf der Insel jedoch kein bewaffneter Konflikt statt.
2461: Die Republik Bangahos wird aufgelöst und wird nach den Verträgen von Traltis als Provinz (Bundesland) in die VRA integriert, mit Bangawa als Hauptstadt.