BarLaaV: Unterschied zwischen den Versionen

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Beim Ausbau ging man nach dem Verbindungsprinzip vor, so verband man Metropolen miteinander und einzelne Straßen untereinander. Bereits 2470 wurde deutlich, dass dieses Konzept nicht ausreichte, weil es ländliche Regionen ausließ, zu große Lücken im Netz erzeugte und somit kein effektiver Transport über dianische Autobahnen möglich war.  
 
Beim Ausbau ging man nach dem Verbindungsprinzip vor, so verband man Metropolen miteinander und einzelne Straßen untereinander. Bereits 2470 wurde deutlich, dass dieses Konzept nicht ausreichte, weil es ländliche Regionen ausließ, zu große Lücken im Netz erzeugte und somit kein effektiver Transport über dianische Autobahnen möglich war.  
 
Im dianischen Krieg musste BarLaaV seine Tätigkeit komplett einstellen, die Mautplicht für Fernstraßen, welche zur Finanzierung 2438 eingeführt wurde, wurde ausgesetzt. Etliche Straßen wurden im Krieg teilweise oder komplett zerstört. Mit der Eingliederung Utahns am 1.1.2490 nahm BarLaaV nach sechs Jahren Inaktivität den Betrieb wieder auf, die Maut wurde wieder eingeführt und BarLaaV begann mit der Reparatur der Straßen sowie dem Anschluss Utahns an das dianische Straßennetz, der Ausbau musste hinten anstehen. Die Einnahmen des Unternehmens brachen ein, erst 2506 konnte aus der Maut wieder ein Plus generiert werden, die Zentralregierung finanzierte das Unternehmen zwischen 2490 und 2506 mit mehr als 35 Milliarden Dian. 2517 kündigte der dianische Staatspräsident Micael Schiwov einen massiven Ausbau des Fernstraßennetzes an, nachdem 2514 offiziell der letzte Schaden des dianischen Krieges behoben wurde.  
 
Im dianischen Krieg musste BarLaaV seine Tätigkeit komplett einstellen, die Mautplicht für Fernstraßen, welche zur Finanzierung 2438 eingeführt wurde, wurde ausgesetzt. Etliche Straßen wurden im Krieg teilweise oder komplett zerstört. Mit der Eingliederung Utahns am 1.1.2490 nahm BarLaaV nach sechs Jahren Inaktivität den Betrieb wieder auf, die Maut wurde wieder eingeführt und BarLaaV begann mit der Reparatur der Straßen sowie dem Anschluss Utahns an das dianische Straßennetz, der Ausbau musste hinten anstehen. Die Einnahmen des Unternehmens brachen ein, erst 2506 konnte aus der Maut wieder ein Plus generiert werden, die Zentralregierung finanzierte das Unternehmen zwischen 2490 und 2506 mit mehr als 35 Milliarden Dian. 2517 kündigte der dianische Staatspräsident Micael Schiwov einen massiven Ausbau des Fernstraßennetzes an, nachdem 2514 offiziell der letzte Schaden des dianischen Krieges behoben wurde.  
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Die Maut (dia. ''Ruuft'')wird von BarLaaV an Mautstationen erhoben. Diese befinden sich an Ab- und Auffahren zu Autobahnen. Die Erfassung läuft elektrisch, bei der Einreise oder zu Beginn des Jahres wird eine Chipkarte für zwei Akron erworben. Diese wird in die Windschutzscheibe geklebt und erfasst die Fahrdistanz zwischen den Auf- und Abfahrten. Der Betrag kann im Internet oder direkt an einem Bankautomaten bezahlt werden. Auch die Bezahlung in einer von BarLaaV zertifizierten Tankstelle ist möglich. Wurde der Betrag zehn Wochen nach der letzten Fahrt nicht bezahlt, wird der Fahrzeughalter kontaktiert. Die Kilometerpauschale für Autobahnen liegt bei 0,09 Akron pro Kilometer.
 
[[Kategorie: Unternehmen]]
 
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Version vom 1. September 2019, 12:56 Uhr

BarLaaV FDaD
BarLaaV.png
Rechtsform Fid Dectra an Deftol
Gründung 2420
Sitz Altaan, Dianische Zentralrepublik
CEO Florentin Tettra
Mitarbeiter 6.345
Umsatz 3.23 Mrd. Akron
Branche Infrastruktur

Die BarLaaV FDaD (Kurzform für Bardova Laadviatoor Velottita) ist ein öffentlich-rechtliches Unternehmen der dianischen Zentralrepublik. Es ist Betreiber aller mautplichtigen Straßen in Dianien, dazu zählen alle Autobahnen sowie einige bezahlplichtige Sonderstraßen.

Geschichte

Das Unternehmen wurde mit der Gründung der dianischen Zentralrepublik geschaffen und vereinte die Straßenbaugemeinschaft des Riciiaanischen Reiches und die BBF Vaals zu einer zentralen, für die Infrastruktur verantwortliche Institution. Insbesondere Vaal verfügte bei der Staatsgründung 2420 über kaum nutzbare Schnellstraßen. BarLaaV erhielt in den ersten fünf Jahren mehr als 3 Milliarden Dian jährlich zum Ausbau dianischer Schnellstraßen sowie der Errichtung eines Finanzierungssystems. Beim Ausbau ging man nach dem Verbindungsprinzip vor, so verband man Metropolen miteinander und einzelne Straßen untereinander. Bereits 2470 wurde deutlich, dass dieses Konzept nicht ausreichte, weil es ländliche Regionen ausließ, zu große Lücken im Netz erzeugte und somit kein effektiver Transport über dianische Autobahnen möglich war. Im dianischen Krieg musste BarLaaV seine Tätigkeit komplett einstellen, die Mautplicht für Fernstraßen, welche zur Finanzierung 2438 eingeführt wurde, wurde ausgesetzt. Etliche Straßen wurden im Krieg teilweise oder komplett zerstört. Mit der Eingliederung Utahns am 1.1.2490 nahm BarLaaV nach sechs Jahren Inaktivität den Betrieb wieder auf, die Maut wurde wieder eingeführt und BarLaaV begann mit der Reparatur der Straßen sowie dem Anschluss Utahns an das dianische Straßennetz, der Ausbau musste hinten anstehen. Die Einnahmen des Unternehmens brachen ein, erst 2506 konnte aus der Maut wieder ein Plus generiert werden, die Zentralregierung finanzierte das Unternehmen zwischen 2490 und 2506 mit mehr als 35 Milliarden Dian. 2517 kündigte der dianische Staatspräsident Micael Schiwov einen massiven Ausbau des Fernstraßennetzes an, nachdem 2514 offiziell der letzte Schaden des dianischen Krieges behoben wurde.

Maut

Die Maut (dia. Ruuft)wird von BarLaaV an Mautstationen erhoben. Diese befinden sich an Ab- und Auffahren zu Autobahnen. Die Erfassung läuft elektrisch, bei der Einreise oder zu Beginn des Jahres wird eine Chipkarte für zwei Akron erworben. Diese wird in die Windschutzscheibe geklebt und erfasst die Fahrdistanz zwischen den Auf- und Abfahrten. Der Betrag kann im Internet oder direkt an einem Bankautomaten bezahlt werden. Auch die Bezahlung in einer von BarLaaV zertifizierten Tankstelle ist möglich. Wurde der Betrag zehn Wochen nach der letzten Fahrt nicht bezahlt, wird der Fahrzeughalter kontaktiert. Die Kilometerpauschale für Autobahnen liegt bei 0,09 Akron pro Kilometer.