Benutzer:Denominator/NN-FIRE 02

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Ideen Artikel Ereshet

  • bereitet sich auf ITUF-Aufnahme vor, Aufnahme diplomatischer Beziehungen zu Besatzer-Staaten
  • Ereshet als einzige Region autonom und nicht von externen Besatzungsmächten abhängig
  • UAF-Kritik an sich berechtigt, aber Doppelmoral
  • Migration von Ereshet nach Mi Wath wird nicht geleugnet, aber als gewöhnliche Wirtschaftsmigration deklariert
  • verschärfter Grenzschutz und Reisekontrollen nach Mi Wath, Erleichterung des Grenzübertritts nach VSN-Davien

Artikel

Yassara. Die Freie Ismusistische Republik Ereshet (FIRE) hat den ersten Sommer hinter sich gebracht, und die Wogen im Lande scheinen sich zu glätten. Die Regierung unter Regulator Lithra Yamïn scheinen den vielfältigen Herausforderungen in Anbetracht der Umstände vergleichsweise gut gerecht werden, in nach wie vor enger Zusammenarbeit mit allmeerischen Behörden.

[irgendwas von wegen man versucht sich mit allen beteiligten zu arrangieren, und insbesondere einen IADN-Annäherungskurs zu verfolgen ohne dabei Torassia vor den Kopf zu stoßen]

[gerne auch noch was zu Torassia- und FRNX-Perspektive, auch wenn letztere genug mit sich selbst zu tun hat]

Insbesondere ging man auf die Kritik aus der Dianischen Zentralrepublik ein: "Die Zentralregierung legt den Finger in die Wunde, und das mit Recht. Die Zersplitterung des Davischen Kontinentes und dessen Aufteilung auf hungrige Weltmächte lässt jedem davischen Patrioten die Seele bluten. Ob ein geeintes Davien wieder geschaffen werden kann, hängt nun jedoch leider nicht mehr am davischen Volk, sondern am guten Willen der Koalition. Unsere junge Nation ist der Überzeugung, dass Nordakronor, Torassia, Torunien und auch Ancalim-Feanaro Gäste in diesem Land sind, die wissen wann die Feier vorbei ist und es Zeit wird zu gehen."

Zudem hob Yamïn positiv den Ansatz der Föderation Allmeeren hervor Ereshet in die Unabhängigkeit zu entlassen und den jungen Staat auf diesem Weg zu unterstützen, anstatt das Territorium als militärisch besetztes Gebiet dem Koalitionsstaat de jure, wie in Mi Wath geschehen, oder zumindest faktisch unterzuordnen. Die Zusammenarbeit mit dem allmeerischen Militärs und provisorischen Behörden gestalte sich überraschend reibungslos. Da das Paramurische sowohl in Davien als auch Allmeeren als lingua franca gilt, existiert kaum eine Sprachbarriere; dies erleichtert die Zusammenarbeit zusätzlich.

Die Freie Ismusistische Republik Ereshet bereitet sich indes auf ihre nächste Herausforderung vor: Die Stellung eines Aufnahmeantrags vor der ITUF. Die Chancen für eine Aufnahme stehen nicht schlecht, so kamen nicht nur vonseiten der Koalition sondern auch aus Paramur wohlwollende Worte:

"Die Herstellung eines souveränen Daviens muss, nach der Wiederherstellung des Friedens in Davien, oberste Priorität haben. Die Republik Ereshet mag ein unvollkommener, weil nicht umfassender Schritt zu diesem Ziel sein. Sie ist aber ein notwendiger, richtiger Schritt. Und, nicht zu vergessen, der erste Schritt überhaupt: Mag die FIRE auch noch kein geeintes Davien darstellen, so ist sie doch ein souveränes Davien. In diesem Sinne ist die Errichtung dieses Staates im Interesse der Davier selbst vonseiten der Staatengemeinschaft zu begrüßen. Wer auf der Seite Daviens steht, steht auf der Seite Ereshets."
Qmintam Garila, Außenminister Paramurs

Diese Äußerung ist im Lichte des paramurisch-allmeerischen Verhältnisses bemerkenswert, insofern Paramur bisher immer eine kritische Haltung gegenüber Belodonischer Außenpolitik eingenommen hat. Ein hochrangiger davischer BAMBU-Abgeordneter, der nicht namentlich genannt werden möchte, sieht die paramurisch-feanarischen Spannungen als Ursache dieses Wohlwollens gegenüber Ereshet.