Benutzer:Eric501/Sandbox
Dies hier ist meine Sandbox, sozusagen mein kleiner Sandkasten, in dem ich verschiedenstes Zeuch ausprobiere und für meine Seiten vorbereite.
Inhaltsverzeichnis
Größte erkassische Unternehmen nach Umsatz
Rang (2517) | Logo | Unternehmen | Umsatz | Branche |
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SÁRAD K.A. | Automobile | |||
NOWÁRY K.K.S. | Lebensmitteleinzelhandel, Großhandel | |||
OrtónaPMS K.A. | Pharma | |||
Télonis K.A. | Telekommunikation | |||
JELATRON K.K.S. | Elektronik | |||
Obris Levétor K.A. | Medien | |||
Intertél K.A. | Telekommunikation | |||
Juuk K.A. | Technologie | |||
platzhalter | ||||
platzhalter |
K.A. = Kasiwól vi arakwyszaj (Gesellschaft auf Aktien)
K.K.S. = Kasiwól pek konovu sitél (Gesellschaft mit eingeschränkter Haftung)
K.A.S. = Kasiwól pek antrojo sitél (Gesellschaft mit Vollhaftung)
E.T.K. = Eteréru tiskóras-kasiwól (Erweiterte Unternehmergesellschaft)
T.K. = Tiskóras-kasiwól (Unternehmergesellschaft)
Teodór Posz
Teodór Imanuil Posz (* 8. März 2384 in Zovámek sod Wostra; † 16. Juli 2471 in Luzímbora) war der Begründer der Erkassischen Republik und deren erster Staatspräsident von 2419 bis 2460. Unter seiner Leitung formte sich die Erkassische Einheitswehr, eine paramilitärische Bewegung, welche die Absicht verfolgte, das seinerzeit in mehrere Staaten zersplitterte Erkassien in einem föderalen und demokratischen Rechtsstaat zu einen.
Leben
Posz wurde im Jahre 2384 in der bei Posóbor gelegenen Kleinstadt Zovámek sod Wostra geboren, die damals noch Cováni hieß und zum Königreich Salvatien gehörte. Zusammen mit seiner Mutter Mirjam Karélo-Posz wuchs er in ärmlichen Verhältnissen auf, sein Vater Dalibór Posz starb kurz vor seiner Geburt an einer Infektionskrankheit.
SWKÉ
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Rechtsform | Staatseigenes Unternehmen | |||
Gründung | 2421 | |||
Sitz | Luzímbora, Erkassien | |||
Leitung | Frantiszek Korewet (Staatsbeauftragter für das Eisenbahnwesen) | |||
Mitarbeiter | 24.681 (2518) | |||
Umsatz | --- Mrd. ÉY | |||
Branche | Transport/Logistik |
Die Statisjo Wiglétkasiwól v‘Érkasje (SWKÉ, übersetzt Staatliche Eisenbahngesellschaft Erkassiens) ist ein erkassisches Eisenbahnunternehmen mit Sitz in Luzímbora. Es befindet sich vollständig in staatlichem Besitz und unterhält 96 % des gesamten erkassischen Schienennetzes. Desweiteren ist es Investor und Aktionär bei einer Vielzahl ausländischer Eisenbahnunternehmen.
Jelatron
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Rechtsform | Kasiwól pek konovu Sitél (Gesellschaft mit eingeschränkter Haftung) | |||
Gründung | 2451 | |||
Sitz | Upalí sod Volisna, Erkassien | |||
Leitung | --- | |||
Mitarbeiter | --- | |||
Umsatz | --- Mrd. ÉY | |||
Branche | Elektronik |
Luzímbora
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Sprache | Erkassisch | ||||
Staatsform | Teilsouveräner Gliedstaat von Erkassien | ||||
Fläche | --- | ||||
Einwohnerzahl | 4.217.000 | ||||
Gründung | --- |
Luzímbora (ratesisch Lytzenborg) ist die Hauptstadt der Erkassischen Republik und zugleich eine ihrer sieben Präfekturen. Mit 4,2 Millionen Einwohnern ist sie außerdem die größte Stadt des Landes.
Rerizín
Rerizín (ratesisch Pretteberg) ist die Hauptstadt der erkassischen Präfektur Ratesien und außerdem die achtgrößte Stadt Erkassiens.
Ratesische Sprache
Die Ratesische Sprache (ratesisch ratesisje taale) ist eine gertanesische Sprache, die von rund 3,3 Millionen Sprechern - hauptsächlich in den erkassischen Präfekturen Ratesien und Neuratesien - gesprochen wird. Von der Gründung der Erkassischen Republik im Jahre 2419 bis ans Ende der 2470er Jahre ging die Anzahl der Muttersprachler stark zurück, der Rückgang konnte jedoch durch politische Maßnahmen wie offizielle Zweisprachigkeit der betroffenen Präfekturen, der Anerkennung als Minderheitensprache und vermehrten Bildungsangeboten gestoppt werden. Seit 2501 ist die Zahl der Sprecher wieder stabil.
Für den Zweck der Erhaltung und des Schutzes der Sprache arbeitet die erkassische Regierung mit dem Dachverband für die ratesische Sprache (rat. Ooververbond voor de ratesisje taale) mit Sitz in Rerizín zusammen.
Erkassische Sprache
Die Erkassische Sprache (erkassisch érkasjo lepet) ist eine ... Sprache. Sie ist die Amtssprache Erkassiens und ...