Certam Nequas: Unterschied zwischen den Versionen

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Im selben Jahr gründete er die Tageszeitung [[Bundesbote]], die als erste Zeitung im Bund, die in zwei Sprachen (kanabisch und paramurisch) erschien und auch auf nationaler Ebene berichtete. 2326 kam sein einziger Sohn Sevrew Nequas zur Welt, weshalb die Familie nach Lucziga-Aguresz zog und auch alle sonstigen (Der Bundesbote-Verlag hatte seinen Sitz bereits in der Stadt) Verlagsaktivitäten in ihre neue Heimatstadt verlegte.  
 
Im selben Jahr gründete er die Tageszeitung [[Bundesbote]], die als erste Zeitung im Bund, die in zwei Sprachen (kanabisch und paramurisch) erschien und auch auf nationaler Ebene berichtete. 2326 kam sein einziger Sohn Sevrew Nequas zur Welt, weshalb die Familie nach Lucziga-Aguresz zog und auch alle sonstigen (Der Bundesbote-Verlag hatte seinen Sitz bereits in der Stadt) Verlagsaktivitäten in ihre neue Heimatstadt verlegte.  
Im Jahr 2356 verkaufte Nequas 10% der Anteile am Bundesboten, die restlichen Anteile verblieben bei ihm, seinem Sohn und seiner Frau (jeweils zu 30%). Drei Jahre später erhielt er mit dem Orden der Zwölf Sterne die höchste zivile Auszeichnung des Bundes. 2366 verstarb Certam Nequas in Lucziga-Aguresz überraschend an den Folgen eines Autounfalls.
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Im Jahr 2356 verkaufte Nequas 10% der Anteile am Bundesboten an die Belegschaft des Verlages, die restlichen Anteile verblieben bei ihm, seinem Sohn und seiner Frau (jeweils zu 30%). Drei Jahre später erhielt er mit dem Orden der Zwölf Sterne die höchste zivile Auszeichnung des Bundes.  
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2366 verstarb Certam Nequas in Lucziga-Aguresz überraschend an den Folgen eines Autounfalls.
  
 
==Ehrungen==
 
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Version vom 9. Juni 2020, 18:14 Uhr

Certam Nequas
Geburtsdatum 16. September 2273
Todesdatum 3. Oktober 2366
Nationalität BFS1.png Bund Freier Städte
Tätigkeit Drucker und Verleger

Certam Nequas (* 16. September 2273 in Linnetas, † 3. Oktober 2366 in Lucziga-Aguresz) war ein bündischer Drucker und Verleger sowie Gründer des Bundesboten.

Leben

Nequas wurde 2273 in Linnetas als Sohn zweier Textilarbeiter geboren. Nach dem Schulabschluss machte er eine Druckerlehre und arbeitete danach in diesem Beruf für eine lokale Zeitung. 2293 zog er nach Sebeck und wurde gründete einen kleinen Verlag, mit dem er Romane und Lehrbücher verlegte. Ab dem Jahr 2295 engagierte er sich in der Gruppe Boyum, für die er mit seinem Verlag später auch eine Wochenschrift verlegte. Nachdem er einigen finanziellen Erfolg mit seinem Verlag hatte, kaufte er 2303 die kriselnde Sebecker Wochenzeitung Sebecker Stadtbote auf, 2306 folgte die Tageszeitung Neues Sebecker Blatt. 2312 heiratete er Helle Lauritsen, das einzige Kind der Verleger-Familie Lauritsen. Nach dem Tod ihrer Eltern erbte Lauritsen den gleichnamigen Verlag, der die alleinigen Rechte für die Werke von Kajar Melland hatte. Das Paar zog nach Linnetas, der Verlag verblieb aber vorerst in Sebeck. 2324 war Nequas Delegierter für die Stadt Linnetas auf der Konferenz von Sebeck und wurde sogar stellvertretender Vorsitzender der Fraktion der Sozialisten.

Im selben Jahr gründete er die Tageszeitung Bundesbote, die als erste Zeitung im Bund, die in zwei Sprachen (kanabisch und paramurisch) erschien und auch auf nationaler Ebene berichtete. 2326 kam sein einziger Sohn Sevrew Nequas zur Welt, weshalb die Familie nach Lucziga-Aguresz zog und auch alle sonstigen (Der Bundesbote-Verlag hatte seinen Sitz bereits in der Stadt) Verlagsaktivitäten in ihre neue Heimatstadt verlegte. Im Jahr 2356 verkaufte Nequas 10% der Anteile am Bundesboten an die Belegschaft des Verlages, die restlichen Anteile verblieben bei ihm, seinem Sohn und seiner Frau (jeweils zu 30%). Drei Jahre später erhielt er mit dem Orden der Zwölf Sterne die höchste zivile Auszeichnung des Bundes.

2366 verstarb Certam Nequas in Lucziga-Aguresz überraschend an den Folgen eines Autounfalls.

Ehrungen

  • 2356: Ehrenbürgerschaft der Stadt Linnetas
  • 2359: Orden der zwölf Sterne in der Kategorie Politik für sein Lebenswerk