Dier: Unterschied zwischen den Versionen

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Bis 2474 vertrieb Dier jährlich 50 Millionen Liter. 2475 begann man mit dem Export in umliegende akronoische Staaten, dafür wurde ein Logistikzentrum in Rit gegründet. Mit über 35% Anteil am gesamten Export der ersten Jahre bis 2485 gehörte damals die [[Republik Torassia]] zum größten ausländischen Abnehmer. Außerdem wurde das Sortiment erweitert, so bot man neben "Dier Naturaal" auch zwei weitere Sorten mit hinzugefügter Kohlensäure an.
 
Bis 2474 vertrieb Dier jährlich 50 Millionen Liter. 2475 begann man mit dem Export in umliegende akronoische Staaten, dafür wurde ein Logistikzentrum in Rit gegründet. Mit über 35% Anteil am gesamten Export der ersten Jahre bis 2485 gehörte damals die [[Republik Torassia]] zum größten ausländischen Abnehmer. Außerdem wurde das Sortiment erweitert, so bot man neben "Dier Naturaal" auch zwei weitere Sorten mit hinzugefügter Kohlensäure an.
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Mit einer Fördermenge von 350 Millionen Liter im Jahr war 2481 zeitweise die Kapazität der Dier-Wasserfälle erreicht, sodass das Unternehmen im September 2482, nach einem enorm trockenen Sommer, einen Föderstopp vom Bezrik Sudvaal erhielt. Dieser hielt bis Mitte November des gleichen Jahres an und erzeugte einen Verlust von umgerechnet etwa 20 Millionen Akron.<br/>
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Daraufhin beantragte man eine Bohrung auf der Insel Briesla. Das Wasser dort war aufgrund der Meernähe sehr mineralhaltig und konnte gut vertrieben werden. Vom Beginn des [[Dianischer Krieg|Dianischen Krieges]] unbeeindruckt baute man auf Briesla bis 2487 eine Förderanlae für etwa 100 Millionen Liter. 2488 begann der Vertrieb unter der Marke "Dier Indaal wataa" (deu. "Dier Inselwasser").

Version vom 27. September 2020, 11:23 Uhr

DIER AKG
DIER.png
Rechtsform Akerosos Kru Gerofol
Gründung 2570
Sitz Soritan-Dier, Nationalflagge DZR.png Dianien
Leitung Vorstandsvorsitzender:
Taliha Plok
Mitarbeiter 84.140 (2519)
Umsatz 25.36 Mrd. Akron (71 Mrd. ฿) (2519)
Branche Nahrungsmittel

Die DIER AKG ist ein dianisches Getränkeunternehmen. Es ist der größte Hersteller und Exporteuer von Wasser in der Dianischen Zentralrepublik. Das Unternehmen betreibt und unterhält mehrere Quellen und Brunnen in Dianien.

Geschichte

Anfänge

Das Unternehmen ist nach den Dier-Wasserfällen in der gleichnamigen Kleinstadr Sortian-Dier. Die Wasserfälle liegen am östlichen Ende der vaalschen Hochebene bei Rit. Sie weisen einen enorm hohen, natürlichen Kohlesäuregehalt auf, weshalb die Chemikerin Timona Rauv 2470, nachdem sie die Trinkwasserqualität des Wassers ermittelt htte, eine Genehmigung für das Abfüllen des Wassers. Diese wurde erteilt und Rauv gründete "Dier". Im November 2470 starten die Bohrungen für einen Brunnen, welcher den unterirdischen Teil der Wasserfälle, welche direkt aus einem Bergmassiv entspringen, anzapft. Bedingung für die wirtschaftliche Nutzung der Wasserfälle war, dass diese in Wasserqualität und Wassermenge nicht beeinträchtigt werden. 2472, nach Fertigstellung des Gebäudes und des Brunnens, nahm man den Betrieb auf und verkaufte das Wasser in Plastikflaschen. Dier umfasste damals 56 Mitarbeiter*innen und erzielte im ersten Jahr einen Umsatz von 4 Millionen Roof.

Erweiterungen

Bis 2474 vertrieb Dier jährlich 50 Millionen Liter. 2475 begann man mit dem Export in umliegende akronoische Staaten, dafür wurde ein Logistikzentrum in Rit gegründet. Mit über 35% Anteil am gesamten Export der ersten Jahre bis 2485 gehörte damals die Republik Torassia zum größten ausländischen Abnehmer. Außerdem wurde das Sortiment erweitert, so bot man neben "Dier Naturaal" auch zwei weitere Sorten mit hinzugefügter Kohlensäure an. Mit einer Fördermenge von 350 Millionen Liter im Jahr war 2481 zeitweise die Kapazität der Dier-Wasserfälle erreicht, sodass das Unternehmen im September 2482, nach einem enorm trockenen Sommer, einen Föderstopp vom Bezrik Sudvaal erhielt. Dieser hielt bis Mitte November des gleichen Jahres an und erzeugte einen Verlust von umgerechnet etwa 20 Millionen Akron.
Daraufhin beantragte man eine Bohrung auf der Insel Briesla. Das Wasser dort war aufgrund der Meernähe sehr mineralhaltig und konnte gut vertrieben werden. Vom Beginn des Dianischen Krieges unbeeindruckt baute man auf Briesla bis 2487 eine Förderanlae für etwa 100 Millionen Liter. 2488 begann der Vertrieb unter der Marke "Dier Indaal wataa" (deu. "Dier Inselwasser").