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Karl Bommerbach (2421 - 2506) wollte zwei Monate vor dem Geburtstag ihrer Tochter ein Geschenk für sie kaufen. Doch in allen Spielgeschäften fand er "nichts Gutes" für seine Tochter, die sich im Kleinkindalter befand. So sperrte er sich eine Stunde an einem Werktag in sein Holzschuppen, wo er an einer Spielfigur werkelte. Am Tag des Geburtstages präsentierte er die damalige 30 Zentimeter hohe Spielfigur, die seiner Tochter sichtlich gefiel. Nur mit der etwas klobigen Holzfigur konnte die Tochter nicht in ihrem Bett kuscheln, dennoch mochte die Tochter die Figur sehr. Eines Abends arbeitete der Familienvater wieder an einer Figur. Diesmal benutzte er einen gummiartigen Stoff, anstatt Holz. Auch dies kam bei der Tochter gut an. Das Gummi war fest, jedoch nicht zu hart. Die Gummifigur nannte er "die kleine Schwester der Urfigur". Dazu muss erwähnt werden, dass die Gummifigur wirklich 20 Zentimeter kleiner war als die Urfigur. Die Freude der Tochter inspirierte den Vater dazu, die Gummifigur zu vermarkten. Jedoch gelang ihm dies nicht. Keiner hatte großes Interesse an den Figuren. So übte der Vater frühere Jobs aus und vergaß seine Figuren.
 
Karl Bommerbach (2421 - 2506) wollte zwei Monate vor dem Geburtstag ihrer Tochter ein Geschenk für sie kaufen. Doch in allen Spielgeschäften fand er "nichts Gutes" für seine Tochter, die sich im Kleinkindalter befand. So sperrte er sich eine Stunde an einem Werktag in sein Holzschuppen, wo er an einer Spielfigur werkelte. Am Tag des Geburtstages präsentierte er die damalige 30 Zentimeter hohe Spielfigur, die seiner Tochter sichtlich gefiel. Nur mit der etwas klobigen Holzfigur konnte die Tochter nicht in ihrem Bett kuscheln, dennoch mochte die Tochter die Figur sehr. Eines Abends arbeitete der Familienvater wieder an einer Figur. Diesmal benutzte er einen gummiartigen Stoff, anstatt Holz. Auch dies kam bei der Tochter gut an. Das Gummi war fest, jedoch nicht zu hart. Die Gummifigur nannte er "die kleine Schwester der Urfigur". Dazu muss erwähnt werden, dass die Gummifigur wirklich 20 Zentimeter kleiner war als die Urfigur. Die Freude der Tochter inspirierte den Vater dazu, die Gummifigur zu vermarkten. Jedoch gelang ihm dies nicht. Keiner hatte großes Interesse an den Figuren. So übte der Vater frühere Jobs aus und vergaß seine Figuren.
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2517 wurde Tilo Geschäftsführer des Unternehmens.  
 
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Heute gehört Eglu zu den weltweit bekanntesten Spielzeugmarken. Bei einer internationalen Umfrage gaben mehr als die Hälfte an, das Unternehmen zu kennen.
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Heute gehört Eglu zu den weltweit bekanntesten Spielzeugmarken. Bei einer internationalen Umfrage gaben mehr als die Hälfte der Befragten an, das Unternehmen zu kennen. Eglu ist mittlerweile Tochterunternehmen der Spender-Gruppe. Durch die Heirat befindet sich alles in Familienbesitz.
  
 
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Das Logo zeigt den Schriftzug "eglu". Zudem ist ein lächelndes Gesicht im Logo versteckt.
 
Das Logo zeigt den Schriftzug "eglu". Zudem ist ein lächelndes Gesicht im Logo versteckt.
 
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Version vom 12. August 2020, 17:03 Uhr

Eglu
Eglu.png
Gründung 2471
Sitz Zackingen, 20190421 015426.jpg Pahragrau
Leitung Tilo Bommerbach
Mitarbeiter 16.380
Branche Spielwaren

Eglu ist einer der weltweit größten Spielwarenhersteller. Es ist Tochterunternehmen der Spender-Gruppe.

Geschichte

Karl Bommerbach (2421 - 2506) wollte zwei Monate vor dem Geburtstag ihrer Tochter ein Geschenk für sie kaufen. Doch in allen Spielgeschäften fand er "nichts Gutes" für seine Tochter, die sich im Kleinkindalter befand. So sperrte er sich eine Stunde an einem Werktag in sein Holzschuppen, wo er an einer Spielfigur werkelte. Am Tag des Geburtstages präsentierte er die damalige 30 Zentimeter hohe Spielfigur, die seiner Tochter sichtlich gefiel. Nur mit der etwas klobigen Holzfigur konnte die Tochter nicht in ihrem Bett kuscheln, dennoch mochte die Tochter die Figur sehr. Eines Abends arbeitete der Familienvater wieder an einer Figur. Diesmal benutzte er einen gummiartigen Stoff, anstatt Holz. Auch dies kam bei der Tochter gut an. Das Gummi war fest, jedoch nicht zu hart. Die Gummifigur nannte er "die kleine Schwester der Urfigur". Dazu muss erwähnt werden, dass die Gummifigur wirklich 20 Zentimeter kleiner war als die Urfigur. Die Freude der Tochter inspirierte den Vater dazu, die Gummifigur zu vermarkten. Jedoch gelang ihm dies nicht. Keiner hatte großes Interesse an den Figuren. So übte der Vater frühere Jobs aus und vergaß seine Figuren.

Erst als die Tochter, Marianne Bommerbach (*2450), sich im Dachboden umschaute, entdeckte sie die lang vergessenen Skizzen der beiden Figuren. Sie stellte die beiden erhaltenen Figuren ihrer Kindheit auf ihren Schreibtisch und werkelte an einer moderneren Figur. Die Figur ist nun nur noch 9 Zentimeter groß, hat ein schlichtes Gesicht. Die Figur besteht aus Gummi. Arme und Beine können bei der Figur nicht bewegt werden. Die Frisur und der Körper ist aus dem gleichen Gummistoff wie der der zweiten Urfigur ("kleine Schwester der Urfigur").

2471, als Marianne 21 war, wurde das Unternehmen Eglu gegründet. Die neuentworfende Figur verkaufte sich gut. Der Vater arbeitete am Unternehmen kräftig mit.

Denitus Spender (2410 - 2503) wurde 2472 auf das noch kleine Spielzeugunternehmen aufmerksam. Nachdem er eine Anzeige des Unternehmens in einer regionalen Zeitung gelesen hatte, gefiel ihm das Spielzeug, dass das Unternehmen herstellte. Spender machte sich gleich auf zum Sitz von Eglu. Hier sprach er mit dem Vater, als auch mit der Tochter Bommerbach. Die drei sollen sich schon schnell gut verstanden haben. Spender unterstützte das Unternehmen mit viel Geld. Die genaue Geldsumme ist heute nicht bekannt, soll jedoch sehr wichtig für das damalige kleine Unternehmen gewesen sein. Zudem kaufte Spender eine Eglu-Figur im Eglu-Laden, der im Sitz des Unternehmens untergebracht war. Laut Spender war die Figur ein Geschenk für seinen Neffen. Hier zeigt sich, dass Eglu eine Spielware ist, die keinem Geschlecht vorbehalten ist.

Durch Spender wurde das Unternehmen in ganz Wiesen und war ein beliebtes Spielzeug. Durch Spenders Unterstützung gehört das Unternehmen 47 % der Spender-Gruppe an, 53 % sind in Familienbesitz. 2475 startete die erste pahragrauweite Vermarktung einer Eglu-Figur. Dadurch wurde Eglu national berühmt. 2478 wurde Eglu international exportiert. Das war der internationale Durchbruch. Im selben Jahr wurde Unternehmenssohn Tilo Bommerbach geboren.

Die zweite Serie des Eglu-Spielzeuges startete 2482. Auch dies wurde ein internationaler Erfolg.

2488 ging Unternehmensgründer Karl in Rente.

2505 kam es zu einem historischen Ereignis: Tilo Bommerbach (Tochter von Marianne) und Slika Spender (*2475; Enkelin von Denitus Spender) heirateten.

2517 wurde Tilo Geschäftsführer des Unternehmens.

Heute gehört Eglu zu den weltweit bekanntesten Spielzeugmarken. Bei einer internationalen Umfrage gaben mehr als die Hälfte der Befragten an, das Unternehmen zu kennen. Eglu ist mittlerweile Tochterunternehmen der Spender-Gruppe. Durch die Heirat befindet sich alles in Familienbesitz.

Das Logo zeigt den Schriftzug "eglu". Zudem ist ein lächelndes Gesicht im Logo versteckt.