Freie Republik Kharanien

Aus Ultos
Version vom 24. März 2020, 07:25 Uhr von Whatsfelix (Diskussion | Beiträge) (Kharanisch-Kaltakischer Krieg)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Swobodna Republika Kharania (cherwenisch)
Svobidna Republika Kharania (ospori)
Freie Republik Kharanien
Flagge Kharanien.png
Wappen-kharanien.png
Amtssprache Cherwenisch, Ospori
Hauptstadt Aparta
Staatsform Republik
Regierungsform Autoritäres Einparteiensystem
Staatsoberhaupt President Òl Kanau
Fläche 153.713 km²
Einwohnerzahl 25.190.000 (Stand 2513)
Bevölkerungsdichte 160,8 EW/km²
Bruttoinlandsprodukt 729,73 Mrd. Harna (nominal)

(53.44 Mio. Balm)

Währung Harna (hr)
Gründung 08.09.2370
Nationalfeiertag 08.09 (Feier des Volkes)
Kfz-Kennzeichen FRK
Telefonvorwahl +63


Kharanien (ospori und cherwenisch Kharania, amtlich Freie Republik Kharanien) ist ein Staat in Zentralakronor. Das Land ist seit seiner Gründung im Jahr 2370 als Nachfolgestaat des Rythanischen Reichs laizistisch und demokratisch ausgerichtet. Der Staatsgründer Vohlan Romanovitsch Chernitsch leitete eine Modernisierung Kharaniens durch gesellschaftliche und rechtliche Reformen nach dem Vorbild verschiedener akronoischer Nationalstaaten ein.

Nach einem sogenannten Putschversuch im August 2507 haben die kharanische Regierung und der Staatspräsident Ól Kanau den Ausnahmezustand verhängt und Maßnahmen erlassen, die über die fünfjährige Dauer des Ausnahmezustands hinaus das politische System veränderten. Kanau regiert das Land seit der Verfassungsreform 2511 autoritär.

Kharanien steht wegen der Entwicklung und Weitergabe von militärischer Raketentechnik etwa seit dem Jahr 2509 im Blickpunkt der Weltöffentlichkeit. 2513 wurde bekannt gegeben, dass ein kharanisches Kernwaffenprogramm existiert.

Das Land ist seit Januar 2518 Mitglied des BAMBU.

Geografie

Karte von Kharanien

Kharanien liegt am Westufer der Rythanischen See. Über Land besteht eine Grenze zu Ospor im Süden, zu Wotania im Westen, den VSN im Nordwesten und über Jhedasch und das umstrittende Woworon Vagresch zu Nordrythanien.

Städte

Stadt Woworon Einwohner (2518)
Aparta Aparta 1.752.000
Mareth Narasov 735.300
Chaykoksa Relutien 520.023
Tschernyval Tschernyval 403.000
Maredovo Severn Taletya 398.000
Shatovgrad Relutien 376.000
Soralsk Narasov 312.000
Solima Jhedasch 291.000

Geschichte

Ur- und Frühgeschichte

Vor etwa 5.000 bis 15.000 Jahren besiedelten die ersten kuralischen Nomaden Kharanien, nachdem sie vermutlich aus den subantarktischen Gebieten Murabiens in den Süden Akronors gekommen waren. Anders als die im heutigen Torassia lebenden Rythanier wurden die Kathmanen in Kharanien bereits vor etwa 4000 Jahren sesshaft und gründeten erste Stämme an der Ostküste und an den Ufern der Talet. Die enzelnen Naturreligionen und spirituellen Bräuchtümer und Traditionen unterschied sich unter den einzelnen Stämmen allerdings stark, weswegen von den Kathmanen heute nicht als homogene und vernetzte Gruppe gesprochen werden kann.

Nach Ankunft der Gertanesen auf Akronor etwa 1000 nZI sahen sich die einzelnen kathmanischen mit einer expansiven Übermacht konfrontiert, der man alleine wenig entgegenzusetzen hatte. Durch die gegebene Notwendigkeit begannen die einzelnen Familien und Stämme sich untereinander zu organisieren.

Die Gertanesen übten dennoch starken Einfluss auf die kathmanischen Kulturen, auch rythanischer Einfluss erreichte zu dieser Zeit vermehrt die kathmanischen Stammesgebiete, sodass die Kathmanen 1350 nZI mehrheitlich halloistisch waren.

Großfürstentümer Jhedasch und Aparta

Großfürst Jaroslav I. von Aparta und seine Söhne

Durch die Organisation der einzelnen Stämme kam es ab 1550 nZI zur Gründung mehrerer Fürstentümer, die anders als in Torassia untereinandereinander mehrere Jahrhunderte um die Vorherrschaft konkurrierten und aufgrund ihrer politischen Instabilität leichtes Ziel ausländischer Einflussnahme waren.

Durch die Zarenreich Slawija im Norden und das neugegründete Königreich Torassia unter Dimitri IV. im Süden wurde ab dem Beginn des 20. Jahrhunderts ein enormer religiös motivierter Druck auf die Feudalstaaten ausgeübt, der 1961 und 1963 in der Gründung des Großfürstentum Roskor und des Königreichs Jhedasch gipfelte.

Das rekaluistische Jhedasch im Norden wurde in Personalunion mit Slawija regiert. Zar Alexij III. war damit gleichzeitig König von Jhedasch, als Vizekönig wurde Wladimir von Domodekiye eingesetzt. Das wesentlich größere Roskor verblieb formal zunächst unabhängig, fungierte de facto aber als Vasallenstaat Torassias und wurde 1968 auch offiziell in das Königreich eingegliedert. Auf Drängen Dimitri VI. wurde die Roskor 1968 in das aus dem Torassisch stammende Aparta umbenannt. Jaroslav aus dem alten Fürstengeschlecht der Gerutuden wurde erster Großfürst von Aparta.

Es kam in den darauffolgenden Jahrhunderten mehrere Male zu Feldzügen gegen den Nachbarstaat, wobei die beiden Parteien jeweils von ihren Schutzmächten unterstützt wurden, ohne dass aber Torassia oder Slawija selbst aktiv in die Kampfhandlungen eingriff.

Zentralakronor 1968

2078 kam es zum ersten Kharanischen Bruderkrieg. Der Name ist heute irreführend; Auch wenn damals schon vom Gebiet westlich der Rythanischen See und um den Fluss Talet als "Kharanien" gesprochen wurde, so suggeriert die Bezeichnung Bruderkrieg eine gegebene kulturelle oder ethnische Verbundenheit der beiden Staaten, die in der Tat aber nicht vorlag. Im Frühling 2078 überquerte das jhedisische Heer den Talet südlich von Maredovo und versuchte die Hauptstadt Aparta einzunehmen. Beim Versuch den Angriff frühzeitig abzuwehren, indem man dem feindlichen Heer westlich Apartas entgegenkam, verlor die Armee von Jaroslav IV. (seinerzeit Großfürst von Aparta) fast 70% ihrer Soldaten und zog sich daraufhin in die Hauptstadt zurück. Es kam daraufhin zu einer zweimonatigen Belagerung Apartas durch die jhedisische Armee, die nur durch eine Intervention Torassias 2079 beendet werden konnte.

2144 kam es wiederum unter Jaroslav VI., dem Enkel Jaroslav IV., zu einem Feldzug gegen Domodekiye. Es gelang der apartischen Armee an der Ostküste Jhedaschs, südlich Tschernyvals, anzulanden und die Küstenstadt noch im gleichen Jahr einzunehmen. Im Frühling 2145 folgte dann der Marsch auf Domodekiye. Zwei verschiedene Angriffsversuche auf die jhedisische Hauptstadt blieben allerdings vergeblich und die anschließende Belagerung wurde nach dreieinhalb Monaten abgebrochen, weil man eine Einmischung Slawijas befürchtete. Tschernyval wurde 2149 durch Jhedasch zurückerobert.

Königreich Kharanien

Zentralakronor 2239

2231 ließ sich die Tochter des Slawischen Zaren Igors V., Anna, als Anna I. zur Zarin Rythaniens krönen und vereinte so die torassischen und slawischen Reiche. Daraufhin wurde Zacharius IV. von Jhedasch, ein Cousin des slawischen Zaren Igor VI., abgesetzt und ins Exil vertrieben. Das Großfürstentum Aparta wurde mit dem Königreich Jhedasch und einigen südlichen Gebieten Slawijas vereinigt und zum Königreich Kharanien erhoben. Der damalige Großfürst von Aparta, Jaroslav VIII., wurde 2236 als Jaroslav I. in Aparta zum ersten König von Kharanien gekrönt. Aparta blieb Hauptstadt des Reichs.

Das Königreich Kharanien war damit als eigenständiges Königreich in das Rythanische Reich eingegliedert und unterstandt dem Zaren in Khazara.

Zacharius-Aufstand von Domodekiye

2345 kehrt Kornelius Leszek Mroczek, der Sohn des im Exil verstorbenen letzten Königs Jhedaschs Zacharius IV., nach Domodekiye zurück und baut in den nächsten drei Jahren eine Untergrundbewegung auf, die die Wiedererrichtung des jhedisischen Staats zum Ziele hatte. Die jhedisische Bevölkerung fühlt sich durch die torassisch-apartische Oberherrschaft unterdrückt und ihrer Identität beraubt, sodass sie in Kornelius Mroczek die Möglichkeit der erneuten Unabhängigkeit Jhedaschs sehen.

Die Enthauptung des Zacharius auf einer Darstellung im Königspalast in Aparta

Aufgrund der überwältigen Unterstützung aus der Bevölkerung gelingt es Mroczek 2249 den Statthalter Domodekiyes aus der Stadt zu vertreiben. Er lässt sich daraufhin vom Patriarchen der Stadt zum König von Jhedasch krönen, nennt sich selber Zacharius V. und erklärt Jhedasch als unabhängiges Königreich. Sein Einflussgebiet geht zu diesem Zeitpunkt kaum über die Stadtmauern Domodekiyes hinaus. Das von ihm kontrollierte Territorium weitet sich bis 2255 auf die nördlichen Städte Solima und Tschernyval aus.

Jaroslav I. hat zu dieser Zeit am Hof von Aparta mit einem Erbschaftsstreit zu kämpfen. Sein Bastard Sigmund ist sein erstgeborener Sohn, hat aber aufgrund der Umstände seiner Geburt keinen Anspruch auf den kharanischen Thron, sodass Jaroslavs Bruder Wladimir ankündigt, den Thron nach dem Tod seines Bruders zu beanspruchen. Da Jaroslav I. sonst keine männlichen Nachkommen hat, wird Sigmund 2255 von Jaroslav I. mit der Zustimmung Anna I. legitimiert.

Um der Situation im Norden Kharaniens endlich Herr zu werden, entsendet Jaroslav 2256 mit der Unterstützung des osporischen Königs Mikolai I. auf Drängen der rythanischen Kaiserin Truppen nach Jhedasch, die Zacharius noch im gleichen Jahr in Solima festsetzen können. Mit dem Voranschreiten der Belagerung der Stadt bröckelt auch die Unterstützung für Zacharius aus der Stadtbevölkerung, sodass er mehr oder weniger gezwungen wird, sich im Frühjahr 2257 zu ergeben.

Jaroslav lässt Zacharius nach Aparta bringen, wo er öffentlich durch die Stadt getrieben und anschließend enthauptet wird.

Zeit der Rythanisierung

Nach der Hinrichtung Zacharius II. investierte Jaroslav I. massiv in die Kharanisierung der ehemals jhedisischen Gebiete. 2263 wurde in der Provinz Jhedasch Ospori als alleinige Unterrichtssprache in Volksschulen eingeführt, die Zehntausende von Schülern nicht verstanden. Ospori wird als Amtssprache Behörden und Gerichten eingeführt und ausschließlich in Schulen unterrichtet. Slawisch im Alltag wird verboten. Ebenfalls wird das öffentliche Bekennen zum Rekalutismus unter Strafe gestellt, der rythanisch-orthodoxe Halloismus wird zur Staatsreligion erklärt und auch in den Schulen in Form von Religionsunterricht unterrichtet.

Zudem bot das kharanische Militär vielen jungen Menschen eine Perspektive und verhalf ihnen aus der Arbeitslosigkeit.

Großgrundbesitzer und Bauern wurden bis 2280 enteignet und ihr Land wurde an Kharanischstämmige vergeben. Personen, die sich den aus der Hauptstadt verordneten Maßnahmen widersetzten oder sie öffentlich kritisierten, wurden verhaftet und teilweise nach Slawija deportiert.

Der Anteil der slawischsprechenden Bevölkerung nahm in den folgenden Jahrzehnten stark ab, die von Jaroslav verfolgte Kharanisierungspolitik funktionierte.

Kharanisch-Kaltakischer Krieg

Nach dem Tod der torassischen Zarin Anna I. 2272 führte ihr Sohn Viktor I. die aggressive Expansionspolitik seiner Mutter fort. So kam es 2277 zu einem Treffen von Viktor I. und Iskander I., König von Kharanien, zu einem Treffen in Aparta, bei dem Viktor seine Absicht äußerte, sein Reich in Richtung Westen auf die Gebiete des Herzogtums Kaltakien auszuweiten.

Die Kaltakier waren ethnisch eng mit den Kharaniern verwandt und stammten auch von den Kathmanen ab. Sprachlich unterschieden sich die Kaltakier allerdings von den Kharanien. Das von ihnen gesprochene Cherwenisch ähnelte dem Ospori zwar, wies aber massive Einflüsse des Duvarischen auf.

Im Frühling 2278 kam es zu einer Großoffensive des kharanischen und des osporischen Heers gegen den kaltakischen Herzog, Radislav II. von Napukhov. Radislav hatte seine Armee bereits seit dem vorherigen Sommer vorzubereiten versucht, da er - wahrscheinlich aus davidischen Quellen - von den Angriffsplänen wusste.

Im Vorjahr war allerdings gut ein Zehntel der Landbevölkerung an einer Tirnisepidemie gestorben, sodass ein Großteil der Ernte nicht eingeholt werden konnte und Kaltakien zu Beginn einer Hungersnot stand. Durch die gegeben Umstände war das Heer des selber schwaren Herzog nicht gut ausgebildet, schwach aufgestellt und moralisch unvorbereitet.

Die rythanischen Armeen nahmen zuerst Lolensk ein, bevor sie bis an die Talet vorrückten und auch die Hauptstadt nach der Flucht Radislavs 2279 besetzen konnten. Bis zum Ende des Jahres wurden weitere Gebiete bis an die Tschirgau im Norden eingenommen. Viktor setzte zunächst einen Statthalter ein, gliederte Kaltakien 2284 aber in das Königreich Kharanien ein.

Bauernaufstände und Unabhängigkeit

Kharanischer Bürgerkrieg

Davidisch-Kharanischer Krieg

Verwaltungsgliederung

Seit der Verwaltungsreform 2489 ist Kharanien nicht mehr in 89 Bezirke, sondern in 10 Woworonen und die selbstverwaltende Stadt Aparta eingeteilt.

Woworonen Kharaniens
Name Flagge Hauptstadt Einwohner
Severn Taletya Napukhov 720.000
Norolsk Flagge Norolsk.png Lolensk 1.240.000
Aparta Flagge Aparta.png 3.260.000
Lomur Flagge Lomur.png Kyrim 2.430.000
Ozemya Flagge Ozemya.png Jukotsch 900.000
Narasov Flagge Narasov.png Mareth 2.910.000
Khozugien Flagge Khozugien.png Ramosk 5.240.000
Vagresch Dolopol 580.000
Relutien Velirga 3.220.000
Tschernyval Flagge Tschernyval.png Tschernyval 2.220.000
Jhedasch Domodekiye 2.470.000

Bevölkerung

Sprachen

In Kharanien gibt es heute zwei Amtssprachen: Cherwenisch und Ospori. Die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung (über 82%) spricht sowohl die osporische als auch die cherwenische Sprache. Das Cherwenische erhielt erst nach der Unabhängigkeit vom Rythanischen Reich den Status einer offiziellen Amtssprache. Beide Sprachen sind Westküstensprachen und damit eng verwandt.

Der Westteil Kharaniens, der vor der Eroberung durch das Rythanische Reich unter kaltakischer Herrschaft stand, spricht heute überwiegend Cherwenisch. Die Sprache weist massiven Einfluss aus duvarischen Sprachen auf.

Die Gebiete der ehemaligen Ostreiche Jhedasch und Aparta sprechen überwiegend Ospori, das wiederrum aus dem Torassischen stammt.

Neben den beiden offiziellen Amtssprachen existieren zahlreiche regionale Dialekte, in der umstrittenen Region Vagresch spricht ein großer Teil der Bevölkerung Slavisch. Die Sprache hat in der Region allerdings keinen offiziellen Charakter.

In den Hochschulen wird Ultan als Pflichtfach unterrichtet, in der 5. Stufe können die Schüler zusätzlich zwischen Torassisch und dem Slavischem wählen.

Religionen

Dom zu Tschernival

Wie viele andere akronoische Staaten ist Kharanien ein halloistisch-geprägtes Land. Aus der rythanisch-orthodoxen Kirche entstand nach dem Zerfall des Rythanischen Reichs 2370 die Kharanisch-Orthodoxe Kirche, der heute etwa 83% Prozent der Bevölkerung angehört.

Die Kharanisch-Orthodoxe Kirche wurde 2512 durch Ól Kanau offiziell als Staatskirche anerkannt, zuvor gab es de jure keine Staatsreligion.

Atheisten kommen in Kharanien auf 11%, Tendenz ist dabei abnehmend. Kanau treibt den Ausbau der Kirche im Alltag seit Anfang seiner Präsidentschaft stark voran.

Politik

Politische Lage seit 2507

Nachdem Präsident Ól Kanau bei einem Militärputsch 2507 beinahe gestürzt wurde, kündigte er zahlreiche innerpolitsche Veränderungen an. In den folgenden Jahren wurden zahlreiche Runkfundsender, sowie Zeitschriften und Magazine unter dem Vorwand der Kooperation mit den Putschisten aufgelöst, die Kanau in den vorherigen Jahren kritisiert hatten.

Nachdem seine Ól Kanaus Partei 2510 erneut die absolute Mehrheit in der Volkskammer erreichte, setzte er 2511 eine umfassende und höchst umstrittende Justiz- und Verfassungsreform durch. Das Ergebnis der Wahl wurde international stark angezweifelt, Kharanien hatte unabhängigen Wahlbeobachtern der ITUF erstmal die Einreise verweigert. Durch die Reformen kann der Staatspräsident starken Einfluss auf die Judikative des Landes ausüben.

Im Anschluss an die Reform wurden 2513 die beiden Oppositionsparteien, die Demokratische Partei Kharanien (DPK) und die Liberale Allianz (LL) aufgrund von Verschwörung verboten und jegliche öffentliche Bekennung zu einer der Parteien unter Strafe gestellt.

Im Frühjahr 2514 bestätigte das Kharanische Staatsfernsehen nukleare Raketentests. Seitdem werden jährlich weitere atomare Sprengköpfe und Raketen getestet. Mehrfach drohte Kanau über das Fernsehen den akronoischen Nachbarn, insbesondere den VSN und bereitet den Staat auf einen Krieg vor. In den letzten Jahren flossen hohe Geldsummen in den Ausbau des Militärs, so wurde die Flottengröße der Marine innerhalb von 10 Jahren beinahe verdreifacht.

Mit dem Eintritt in den BAMBU im Januar 2518 wurde das Kernwaffenprogramm offiziell aufgegeben. Vermutlich durch die Konflikte in der DVD veranlasst, wurden im März 2520 erstmals erneut Raketentests gemeldet.

Internationale Medien, wie die Lussische Allgemeine oder auch die Nationale Zeitung Grundistan berichten von einer noch nie dagewesenen Gefahr für die Sicherheit und die Stabilität des Kontinents.

Militär

Raketentests

Kernwaffenprogramm

Politische Lage seit 2507

Справедливая Kapa


Navigation

Vorlage:Navigationsleiste Astolien

Bamberger Bund (BAMBU)

Flagge DVD.png DVDER Flagge.png EHRFlagge Kharanien.png FRKFlagge lagland.png FSLFlag-anders-rosenstiel.jpg KARFlagge Jennitia.png KGJStaaten.png KTANordrytf.png NRREspinien-Flagge.png PIUAF-Wappen-neu.png UAFFlag-yantan.jpg YAN