Gaffdische Monarchie: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 23. Februar 2020, 17:58 Uhr

König des Königreich Graufurd
Wappen des Gaffdischen Monarchen
Wappen des Königs
Koenig Teskalon I.
Amtierender König
Teskalon I.
seit dem 03.09.2511
Amtssitz

Schloss Graufurd / Grausteiner Palast in Graufurd-Stadt, Grentener Stadtschloss in Grenten
Amtszeit auf Lebenszeit
Schaffung des Amtes 08.08.2303
Krönung durch Partars in Grenten
Letzte Krönung 08.08.2512
Anrede Vo Majestay
Kronprinz Princ Daryon

Die Gaffdische Monarchie Monarchie ist die Konstitutionelle Monarchie des Königreich Graufurd. Gegenwärtig ist Teskalon I. der herrschender Monarch. Er und Seine Familie nehmen die Arbeiten als Staatsoberhaupt des Königreich Graufurd wahr und haben ebenfalls Kompetenz innerhalb der Gaffdischen Regierung. Der König besitzt die Hoheitsrechte und führt diese regelmäßig aus, gibt seine Gesetzgebungskompetenz jedoch an das Abgeordnetenhaus des Königreich Graufurd ab. Ebenfalls viele exekutive Augaben gibt er an die Regierung Graufurds ab.

Der Gaffdische König hat ich aus dem Titel des Hochfürsten der Gaffdischen Union (Ein Adeliger, der durch die Fürsten als Oberhaupt gewählt wurde) entwickelt, als die Gaffdische Union durch König Adacht I. dem Großen in das Königreich Graufurd umkonstituiert wurde. Seither waren die Könige des Königreichs Graufurd teile des Hauses Maar-Reichsfeld. So waren Sie auch in Zeiten des Gaffdischen Imperiums an der Macht, der im Bürgerkrieg gegen die Stossisten einen herben Schlag erlitt. Seit über Hundert Jahren wurde die Autorität der Krone kaum angezweifelt. Nicht zuletzt aufgrund der Fähigen Monarchen aus dem Hause Maar-Reichsfeld.

König Teskalon I. führte die Demokratisierung, die sein Vater zuvor begann weiter und gab seine Macht freiwillig an Parlament und Reichsregierung ab. Dennoch sind die Mächte des Monarchen per Gesetz nicht limitiert und dürfen es aufgrund der Gaffdischen Verfassung auch nicht. Trotz der Theoretisch Absoluten Macht des Königs, wird das Königreich Graufurd international dennoch als Konstitutionelle Monarchie geführt.

Das Amt und seine Bedeutung

Politische Rolle

Der König hält in der Theorie die gesamte Staatsgewalt des Königreich Graufurd inne. Er ist Gesetzesgeber, Chef der Exekutive und hat als Oberster Richter die Möglichkeit, Richtsprüche zu sprechen, oder aufzuheben. Diese absolute Macht benutzt er jedoch selten und delegiert diese zu seiner Regierung, dem Obersten Gericht und allen anderen Gerichten und dem Parlament von Graufurd. Der König jedoch nimmt die Arbeit als Oberster Diplomat Graufurds aktiv und gewissenhaft wahr. Er Repräsentiert das Volk und den Staat nach Innen und Außen.

Die Repräsentative Rolle nimmt der König ebenfalls aktiv wahr. Neben den Aufgaben als Oberster Diplomat verleiht er Orden und plant Festlichkeiten und spricht regelmäßig an sein Volk. Der König macht sich so gemeiner zu dem Volk und zeigt damit, die Gemeinsamheit zwischen Volk und Monarch.

Macht des Königs in den Gliedstaaten

Aufgrund der absoluten Macht des Königs, wäre es ihm möglich, die Politik der Gliedstaaten per Dekret oder Gesetz zu beeinflussen. Von dieser Macht machte bisher jedoch kein König Gebrauch, da die dort ansässigen Fürstentümern per Verfassung Schutz durch den König dargeboten wird. Dieser Schutz bezieht sich auch auf Legislative, sowie Exekutive Entscheidungen der Fürstenhäuser. Von König beauftragte Gouverneure kontrollieren jedoch die Politik der Gliedstaaten und haben die Möglichkeit, Gesetze, die das Wohl des Reichs gefährden könnten oder die Autorität des Königs und des Fürsten untergräbt verbieten.

Geschichte

[Wird laufe des Tages ergänzt (So viele verschiedene Dateien -.-)]

Krönung

Die Krönung des Königs ist ein großes Ereignis im Königreich Graufurd. Sie zeugt von dem Ende einer Regentschaft und läutet die, des kommenden Königs ein und kündigt Veränderungen an. Die Krönungen finden ausschließlich am 08.08. statt. Dies hat lange Tradition, um an den ersten König Graufurds zu bedenken, der seinen Krönungstag am Tag der Einheit der Gaffdischen Union legte. So erinnert man sich an diesem Tag an den Taten der vorangegangenen Könige und erbittet deren Segen wie den Gottes, den kommenden König bei seiner Arbeit zu unterstützen.

Krönungen sind ein Zusammenspiel der edlen Traditionen des Reiches und dem Demut vor Gott und dem Volk. Die letzte Krönung war die Krönung von Teskalon von Marr-Reichsfeld am 08.08.2512. Sie läutete das Kapitel der starken Demokratie ein in Graufurd ein und stabilisierte das destabilisierte Königreich. Zu einem der Versprechen Teskalons gehörte die Öffnung der Grenzen zu den anderen Ländern und Öffnung zu Politischen und Diplomatischen Gesprächen.

Nachfolge

Nach altem Erbrecht des Hauses Maar-Reichsfeld wird die Krone Patrilinear an den erstgeborenen Sohn des Gaffdischen Königs vererbt. Sollte dieser nicht existieren, wird das nächste Männliche Mitglied der Familie als Nachfolger auserkoren. Dieses System stand in der Geschichte schon des öfteren in der Kritik. So zuletzt bei dem Vater Teskalons, König Ergios II., der vor der Geburt Teskalons einzig 5 Mädchen zur Welt brachte. Mit der Geburt Teskalons war die Kritik verstummt.

Regentschaft

Hat der Legale Nachfolger das Achtzehnte Lebensjahr noch nicht vollendet, ist er nach gaffdischem Recht nicht Regierungsfähig. Um die Regierungsaufgaben des Königreiches zu garantieren ernennt der vorherige König oder ernennt die Regierung einen Prinzregenten. Dieser stammt nicht selten aus der eigenen Familie und führt zusammen mit der Regierung den Regentschaftsrat. In diesem werden die Regierungsgeschäfte bis zum erreichen des achtzehnten Lebensjahres beschlossen und durchgeführt. Der Kronprinz jedoch ist selbst Teil dieses Rates und ist in allen Entscheidungen Stimmberechtigt. So ist die Politische Wirkung des kommenden Königs gewährleistet.

Sitz des Monarchen

Der König besitzt mehrere Sitze in seinem Königreich. Dazu zählt das Schloss in der Graufurd-Stadt und das Stadtschloss in Grenten.

Liste aller Gaffdischen Monarchen

Könige des Königreich Graufurd

Bild Name
(Lebensdaten)
Regierungs­zeit Verwandtschaft Anmerkungen
keins Adacht I.
(* 28.01.2248;
† 15.12.2314)
2303-2314 Sohn des letzten Hochfürsten Adacht reformierte die Gaffdische Union und begründete das Königreich Graufurd. Dafür erhielt er den Beinamen "der Große". Seine Familie saß bereits viele Generationen auf dem Thron der Gaffdischen Union und konnten so politische, wie militärische Macht aufbauen. Mit der Errichtung des Königreichs Graufurd konnte dieser die Macht seiner Familie auf ewig sichern.
keins Adacht II
(* 27.09.2294;
† 01.08.2413)
2314-2413 Sohn des Vorgängers War der bisher am längsten regierende Monarch. Er weitete die Grenzen des Königreiches weiter aus und befahl die Errichtung von Mauern an den Landesgrenzen, um das Reich vor den Ausländischen Staaten zu schützen. Er war der einzige Monarch, der sich selbst "Kaiser des Gaffdischen Reiches" nannte.
Keins Ergios I
(* 23.07.2395;
† 28.02.2417)
2413-2417 Sohn des Vorgängers Wurde durch einen Komplott im frühen Alter ermordet.
Keins Ergios II
(* 14. Dezember 2414;
† 23.09.2511)
2432-2511 Sohn des Vorgängers Wurde anfänglich durch einen Prinzregenten vertreten. Die Ersten Schritte in Richtung Demokratisierung wurden gefällt. Ebenfalls wurde die Armee modernisiert und die Anzahl der Soldaten deutlich erhöht. So konnte Ergios II den Beinamen "der Ruhige" erhalten.
80px Teskalon I.
(* 24.12.2493)
seit 2511 amtierend Sohn des Vorgängers Auch "der Demokrat" genannt. Zu seinen großen Aufgaben zählten die Einführung eines Diplomatischen Corps, die Errichtung des Zwei-Kammer-Parlamentes und die Delegation an Gerichte.