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Das Wetter in Gertanesien ist geprägt durch ein gemäßigtes Klima. Regen fällt das ganze Jahr über mit bis zu 870 mm. Wichtige Wetterereignisse und zum Teil Rekordhalter Ultosweit sind die, sich meist im späten Winter bildenden Tiefdruckgebiete, auch "Turavane" genannt, welche vor allem starke Winde aber auch Unwetter mit sich bringen. Im Wadak-Gebirge ist zudem schwerer Schneefall möglich. Turavane entstehen über dem mittleren Balmanik und ziehen auf ihrem Weg über die [[République des Mangues]], [[Piscuretz]] und die Patanische Republik bis sie schließlich Gertanesisches Festland erreichen. Dabei gewinnen sie besonders über den tropischen Gewässern Kraft bevor sie auf Land triffen. Turavane können Windgeschwindigkeiten von bis zu 319 TM/Ti (324,1 km/h)erreichen, fie höchste bisher gemessene Windgeschwindigkeit eines Wirbelsturms. [[Turavan Zela]] erreichte diesen Rekord am 8. Februar 2504.
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Weitere Wetterextreme sind Kälte- und Hitzewellen welche aber weniger oft auftreten. Die niedrigste bzw. höchste jemals gemessenen Temperaturen in Gertanesien waren -39,5°C bzw. 43,3°C.
  
 
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Die Wiedervereinigung Gertanesiens wurde als Prestigeprojekt im Rahmen der torunisch-davischen Annäherungspolitik ab 2516 wiederholt diskutiert. Jüngste Konzepte sehen die Wahl einer verfassungsgebenden Versammlung bis Ende des Jahres sowie eine vorgezogene Öffnung der innergertanesischen Grenzen vor.<sup>[[https://ultos.wordpress.com/2019/09/06/neue-hoffnung-fur-gertanesien/ NN+]]</sup>
 
Die Wiedervereinigung Gertanesiens wurde als Prestigeprojekt im Rahmen der torunisch-davischen Annäherungspolitik ab 2516 wiederholt diskutiert. Jüngste Konzepte sehen die Wahl einer verfassungsgebenden Versammlung bis Ende des Jahres sowie eine vorgezogene Öffnung der innergertanesischen Grenzen vor.<sup>[[https://ultos.wordpress.com/2019/09/06/neue-hoffnung-fur-gertanesien/ NN+]]</sup>
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Version vom 22. Januar 2021, 19:36 Uhr

Gertanesien
Gertanesien Flagge.png


Amtssprache Ömbessische Sprache
Hauptstadt Gulm
Staatsform Parlamentarische Erbmonarchie (de jure)
Regierungsform Parlamentarische Demokratie
Staatsoberhaupt König Dolvan I. (de jure)
Regierungschef Kai Desnok (T), Zetra Fersevan (K), Tilan Durvan (D)
Fläche 1.424.623 km²
Einwohnerzahl 165.543.657
Bevölkerungsdichte 116 EW/km²
Bruttoinlandsprodukt 3.864 Mrd. Balm
Bruttoinlandsprodukt
pro Einwohner
61.843,12 Balm
Währung Gertanesischer Taler (1 Balm~3,4 Talern)
Kfz-Kennzeichen GN
Telefonvorwahl +12


Gertanesien ist eine hochentwickelte Region im Südosten Balmaniens und seit dem Weißen Krieg zwischen FRNX, Diktatistan und Kanabien in drei Besatzungszonen geteilt. Mehrere Versuche zur Wiedervereinigung Gertanesiens scheiterten bisher. Nach dem Weißen Krieg wurde Gertanesien viel Unterstützung zugesagt. Besonders die Torunischen und Kanabischen Besatzungszonen konnten von den Wiederaufbauprogrammen profitieren. Die Davische Besatzungszone erhielt nur wenig Hilfe weshalb sie heute weit abgeschlagen vom rest Gertanesiens ist.

Gertanesien Karte.png

Geographie

Gertanesien grenzt an Kanabien im Norden; an Kastugien, Slogau und Lykrien im Osten und Patania im Süden und wird vom Balmanischen Ozean im Westen und dem Lustigen Ozean im Süden begrenzt. Höchster Punkt des Landes ist der Gra Eswin mit 2743 Metern Höhe, Tiefster Punkt die Hachsmuner-Länder welche nis zu 30 Metern unter dem Meeresspiegel liegen.

Norden

Der Norden Gertanesiens ist geprägt durch die Hachsmuner-Länder und das Gertanesische-Flachland. Es herrschst ein gemäßigtes Kontinentalklima welche die Temperaturen im Sommer auf bis zu 26°C steigen lässt. Im Winter fallen die Temperaturen auf bis zu -3°C. Geprägt wird die Region von Nadel-, Misch- und Laubwäldern welche hier optimal wachsen können. In Richtung Süden nehmen die Nadel- und Mischwälder allerdings ab und man findet nur noch Laubwälder vor. Das Wetter zeichnet sich durch ganzjährigen Niederschlag mit einer Menge von bis zu 860 mm aus. Im Winter kann es zudem auch zu Schneefall kommen.

Mit Blottbek liegt eine wichtige Stadt im Gertanesischen-Flachland. Blottbek war Hauptstadt des ehemaligen Königreichs Gertanesien und ist zusammen mit Gulm eine Kulturhaupstadt Gertanesiens. Der durch Blottbek fließende Fliech ist außerdem eine wichtige Wasserstraße.

Gertanisches-Hochland

Das Gertanische-Hochland wird dominiert durch weite Wiesen und Blumenfelder sowie wenige Wälder. Es herrscht ein kühlgemäßigtes Klima mit Durchschnittlich 24°C im Sommer und -11°C im Winter. Schnee fällt jedes Jahr im Winter und lässt mit Frühlingsanfang den Pegelstand in Flüssen des Flachlandes steigen. Dadurch kann es zu Überschwemmungen kommen.

Die Städte Durshdam und Gulm bilden die wirtschaftlichen und politischen Zentren des Gertanesischen-Hochlandes. Gulm ist eine Stadt von Internationaler bedeutung. Hier wurde die Gulmer Konvention angefertigt und unterschrieben. Außerdem ist Gulm eine geteilte Stadt. Durshdam ist ein wirtschaftliches Zentrum und drittgrößte Stadt Gertanesiens. Nach dem weißen krieg ließen sich viele Investoren und Firmen nieder welche das Stadtbild neu formten. Heute wird Durshdam von seiner einzigartigen Skyline dominiert welche die Altstadt verdrängt hat.

Westen

Das Wadak-Gebirge ist das einzige Gebirge in Gertanesien. Es herrscht boreals Klima. Die Temperaturen steigen im Sommer auf bis zu 18°C, im winter fallen sie auf bis zu -16°C. An der Westküste nahe dem Wadak-Gebirge herrscht ein subtropisches Klima wodurch die Temperaturenzwischen 26°C im Sommer und 8°C im Winter schwanken. Im Westen des Landes wachsen nur Misch- und Laubwälder welche die heimat von verschiedenen Wildtieren sind. Im Gebirge leben Bergziegen welche sich durch das wenige Gras ernähren.

Wichtigste Stadt ist Irswadak welche als touristisches und wirtschaftliches Zentrum der gesamten westküste fungiert. Eine attraktion ist der Strand von Irswadak welcher auf einer Länge von über 1200 Meter der längste in Gertanesien ist. Besonders ist zudem das Wadak-Gebirge welches sich im Hintergrund der Stadt auftürmt.

Süden

Der Süden ist geprägt durch ein feucht-subtropisches Klima mit ganzjährigen Niederschlägen. Die Temperaturen liegen im Sommer zwischen 28°C und 31°C und - Winter bei etwa 13°C bis 17°C. Im ganzen jahr kann es zu Niederschlägen kommen. Schneefall ist in diesen Breiten unbekannt. Der Süden ist die heimat von verschiedenen Planzen und Tieren.

Zentrum des Südens ist Reudoburg, die zweitgrößte Stadt Gertanesiens. Das Stadtbild wird durch Wolkenkratzer geprägt welche durch Investoren entstanden und die Stadt heute zu einem der wirtschaftlich stärksten Städte auf Ultos machen.

Osten

Im Osten herrscht ein subtropisches bis kühlgemäßigtes Klima. Misch- und Laubwälder dominieren zusammen mit Getreidefeldern die Landschaft. Die Temperaturen hier liegen bei bis zu 25°C im Sommer und -7°C im Winter. Regen kommt ganzjährig vor mit einer Menge von etwa 830 mm.

Zentrum des Ostens ist der Ballungsraum rund um Druffen und Bergk in welchem ein großteil der Bevölkerung der Region lebt.

Wetter

Das Wetter in Gertanesien ist geprägt durch ein gemäßigtes Klima. Regen fällt das ganze Jahr über mit bis zu 870 mm. Wichtige Wetterereignisse und zum Teil Rekordhalter Ultosweit sind die, sich meist im späten Winter bildenden Tiefdruckgebiete, auch "Turavane" genannt, welche vor allem starke Winde aber auch Unwetter mit sich bringen. Im Wadak-Gebirge ist zudem schwerer Schneefall möglich. Turavane entstehen über dem mittleren Balmanik und ziehen auf ihrem Weg über die République des Mangues, Piscuretz und die Patanische Republik bis sie schließlich Gertanesisches Festland erreichen. Dabei gewinnen sie besonders über den tropischen Gewässern Kraft bevor sie auf Land triffen. Turavane können Windgeschwindigkeiten von bis zu 319 TM/Ti (324,1 km/h)erreichen, fie höchste bisher gemessene Windgeschwindigkeit eines Wirbelsturms. Turavan Zela erreichte diesen Rekord am 8. Februar 2504.

Weitere Wetterextreme sind Kälte- und Hitzewellen welche aber weniger oft auftreten. Die niedrigste bzw. höchste jemals gemessenen Temperaturen in Gertanesien waren -39,5°C bzw. 43,3°C.

Bevölkerung

In Gertanesien leben etwa 73% Gertanesier bzw. Menschen mit Gertanesische Staatsbürgerschaft, gefolgt von 16% Kanaben und 5% Torunen. 6% besitzen eine Herkunft aus sonstigen Staaten auf Ultos. Der Verstädterungsgrad Gertanesiens ist underdurchschnittlich gering mit einem Wert von 63%. Das bedeutet nur 63% der Staatsbürger leben in einer Stadt mit mehr als 100.000 Einwohnern.

Migration

Der Zustrom an Einwanderern ist seit dem Weißen Krieg erheblich gestiegen, kommen aber größtenteils aus den Nachbarländern. den größten Anteil an Einwanderern machen nach wie vor die Kanaben und Torunier aus. Etwa 21% der Bevölkerung stammen aus diesen Staaten.

Sprachen

Heute meistgesprochene Sprache in Gertanesien ist Ömbessische Sprache, in der kanabischen Besatzungszone ist zudem Reichskanabisch als Verkehrssprache weit verbreitet.

Religion

In Gertanesien gehört ein großteil der Einwohner dem Halloismus an. Die Religionsfreiheit genauso wie die Trennung von Religion ud Staat bestehen erst seit wenigen hundert Jahren. Immer hat ein damaliger Herrscher eine Religion bevorzugt und andere Angehörige, etwa dem Chronismus benachteiligt.

  • 76% der gertanesischen Bevölkerung gibt an dem Halloismus anzugehören
  • 13% der gertanesischen Bevölkerung gibt an dem Chronismus anzugehören
  • 11% der gertanesischen Bevölkerung gibt an einer anderen oder keinen Religion anzugehören

größte Städte

Stadt Einwohnerzahl Ballungsraum
Gulm 5.287.743 10.412.737
Reudoburg 4.680.433 8.674.019
Durshdam 3.953.042 5.823.127
Druffen 3.712.551 6.238.832
Blottbek 2.267.151 3.734.340
Kenosha 1.409.839 3.104.631
Rodondam 1.184.901 2.043.742
Bergk 1.094.912 2.543,899

Geschichte

  • Gertanesischer Staat: Wann gegründet? Wann zerfallen?

Gertanesien wurde 2398 nach der teilweisen Unabhänigkeit der Kurfürstentümer Gertanesiens gegründet. Nach dem verlorenen "Ömbessischen Krieg" 2412 wurde das Land zu einer Davischen Kolonie. Gertanesien war ein zentraler Schauplatz des Weißen Krieges. Die Grenzziehung veränderte sich trotz der Niederlage der FRNX nicht, da Diktatistan unter Grimmhardt Goll stattdessen Gebiete in Murabien einforderte. Alerdings wurde Gertanesien in 3 Besatzungszonen aufgeteilt welche bis heute bestehen.

Die Wiedervereinigung Gertanesiens wurde als Prestigeprojekt im Rahmen der torunisch-davischen Annäherungspolitik ab 2516 wiederholt diskutiert. Jüngste Konzepte sehen die Wahl einer verfassungsgebenden Versammlung bis Ende des Jahres sowie eine vorgezogene Öffnung der innergertanesischen Grenzen vor.[NN+]

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