Hamaría

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Hamarien Flagge alternativ.png Hamaría
Hauptstadtdistrikt
Amtssprache Hamarisch
Fläche
Einwohner 662.000
Bevölkerungsdichte
Kfz-Kennzeichen HA
Vorwahl 0201
Postleitzahlen 0101-0110
Oberbürgermeisterin Viviana Escribano (SMP)

Hamaría ist die Planhauptstadt der Hamarischen Republik. Sie ist Universitätsstadt und als Hauptstadtdistrikt faktisch ein eigener Bundestaat

Mit dem Roten Haus, dem offiziellen Amts- und Wohnsitz des Staatspräsidenten, dem Palast der Republik in dem der Ministerrat seinen Sitz hat, dem Palast des Volkes, das die Nationalversammlung (bestehend aus Senat und Abgeordnetenhaus) beherbergt, dem Justizpalast, in dem die drei zivilen obersten Gerichtshöfen (Verfassungsgerichtshof, Oberster Gerichtshof, Fachgerichtshof) sitzen, dem Obersten Rechnungshof im Unabhängigkeitspalast und der im Freiheitspalast sitzenden Obersten Beamtenkomission haben alle Spitzen der fünf verfassungsmäßigen Gewalten sowie das Staatsoberhaupt ihren Sitz in der Stadt.

Geschichte

Hamaría (der Name sollte an den Staatsnamen erinnern) wurde ab dem Jahr 2425 als Hauptstadt für die Volksrepublik Südhamarien geplant. Die Planhauptstadt sollte dabei den seit mehr als 120 Jahren schwelgenden Hauptstadtstreit zwischen den Städten Puerto Grande und Porto del Sol beenden. Um keinen der Bundesstaaten zu übervorteilen strebte die Regierung den Bau einer Planstadt an, die Hauptstadt und zudem ein als Hauptstadtdistrikt faktisch eigener Bundesstaat werden sollte.

Beginn der Planungen

Nachdem der Beschluss zum Bau der Stadt gefallen war, begann das Planungskomitee mit der Auswahl eines geeigneten Standortes. Die Wahl fiel schließlich auf die kleine Isla Triángulo (Dreicksinsel), die im Delta des Rio del Rey (Königlicher Fluss) an der Ostküste des Landes lag. Dieser Standort erhielt den Vorzug vor anderen, da er aufgrund der Flussverbindung mit dem hamarischen Inland hervorragende wirtschaftliche Möglichkeiten bot und der Stadt somit auch abseits der Regierungsbehörden Arbeitsplätze und wirtschaftliches Potential versprach. Ein weiterer Vorteil war die Möglichkeit zur zukünftigen Erschließung des hamarischen Inlandes, ohne dabei auf die wirtschaftlich günstige Küstenlage verzichten zu müssen.
Zentrale Ziele bei der Planung der Stadt waren die Etablierung einer leistungsfähigen Infrastruktur sowie eines effizienten Versorgungssystems, eine moderne und zeitgemäße Architektur, die Ermöglichung wirtschaftlicher, besonders industrieller Eigenständigkeit und die Vermeidung von sozialer Segregation, weshalb man beispielsweise in den Planungen auch explizit Wohnräume für die zehntausenden Arbeiter, die die Stadt errichten sollten, einplante.

Bau und Fertigstellung

Der Bau der Stadt begann im Jahr 2438 mit der Errichtung des Plaza Penta, der das Zentrum der Stadt und Sitz der wichtigsten politischen Institutionen werden sollte. Vom Plaza ausgehend entstanden im Laufe der Jahre etliche kleinere und größere Wohn-, Industrie- und Handelsgebiete sowie die einzelnen Gebäude der Ministerien und Bundesbehörden. 2368 schließlich wurden, nachdem ausreichend Wohnungen bereit standen, alle Staatsbeamte auf Bundesebene verpflichtend in die Stadt umgesiedelt, 2484 wurde Hamaría nach einer Gesamtbauzeit von 46 Jahren offiziell "fertiggestellt" und zur Hauptstadt der in der Zwischenzeit entstandenen Hamarischen Republik ernannt, nachdem sie bereits 2451 Regierungssitz der Volksrepublik Südhamarien bzw. 2483 der Hamarischen Republik geworden war. Um die Wirtschaft und somit auch das Wachstum der Stadt zu fördern erhielt sie 2485 verschiedene Privilegien wie beispielsweise zur Legalisierung des Glücksspiels oder Steuererleichterungen von der Bundesregierung, die der Stadt nochmal einen deutlichen Aufschwung gaben und zu einen starken Bevölkerungswachstum führten.

Gegenwart

Gegenwärtig ist Hamaría mit etwa 662.000 Einwohnern die zwölftgrößte Stadt der Hamarischen Republik und das absolute politische Zentrum des Landes. Die Stadt wächst aufgrund der weiterhin gegebenen Privilegien der Bundesregierung weiterhin stark, auch wenn diese 2512 etwas eingeschränkt wurden.

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