Icandoor: Unterschied zwischen den Versionen

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(Untergang der Mysta Jess)
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Die '''Icoandoor [[Rechtsformen in der Dianischen Zentralrepublik|AKG]]''' ist ein dianisches Schiffsbauunternehmen. Der Hauptsitz befindet sich in Daht. Das Unternehmen ist der größte Schiffsbauer der Welt sowie Betreiber der zwei größten Werfthallen in der dianischen Zentralrepublik in Daht bzw. Luuv. Das Unternehmen existiert seit 2312, verfügt über etwa 293 500 Mitarbeiter und erziehlte 2518 einen Umsatz von 239,23 Milliarden Akron.
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Die '''Icandoor [[Rechtsformen in der Dianischen Zentralrepublik|AKG]]''' ist ein dianisches Schiffsbauunternehmen, Feinmechanik-, Antriebs- und Getriebehersteller. Der Hauptsitz befindet sich in Daht. Das Unternehmen ist der größte Schiffsbauer der Welt sowie Betreiber der zwei größten Werfthallen in der Dianischen Zentralrepublik in Daht und Luuv. Das Unternehmen existiert seit 2312, verfügt über etwa 293 500 Mitarbeiter und erziehlte 2519 einen Umsatz von 239,23 Milliarden Akron. Es ist damit nach Umsatz das größte Unternehmen der Dianischen Zentralrepublik.
  
 
== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
Das Unternehmen gründete sich im Jahr 2312 im Auftrag des Königs von Ricii zum Ausbau der königlichen Flotte. Der Unternehmenssitz befindet sich seit Gründung in Daht, wo man die heute noch verwendete ''Icandoor Werft Daht'' baute. Die Werft ist die Größte in der DZR und gehört auch heute noch vollständig zu Icandoor. Zu Beginn baute das Unternehmen ausschließlich Teile zusammen bevor man 2343 mit etwa 900 Mitarbeitern begann, selbst Teile herzustellen. 2387 wurde das erste Schiff gebaut, welches außschließlich aus von Icaandor gebauten Teilen bestand. 2350 eröffnete man eine zweite Werft in Altaan, 2390 in Briesla.
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Das Unternehmen gründete sich im Jahr 2312 im Auftrag des Königs von Ricii zum Ausbau der königlichen Flotte. Der Unternehmenssitz befindet sich seit Gründung in Daht, wo man die heute noch verwendete ''Icandoor Werft Daht'' baute. Die Werft ist die Größte in der DZR und gehört auch heute noch vollständig zu Icandoor. Zu Beginn baute das Unternehmen ausschließlich Teile zusammen bevor man 2343 mit etwa 900 Mitarbeitern begann, selbst Teile herzustellen. 2387 wurde das erste Schiff gebaut, welches ausschließlich aus aus Selbstproduktion stammenden Teilen bestand, dafür wurde 2380 ein Fabrikkomplex für Feinmechanik und Antriebstechnik Nahe Teikonaus bei Daht errichtet. 2350 eröffnete man eine zweite Werft in Altaan, 2390 in Briesla, nach dem Jahrhundertwechsel begann man, das Feinmechanik und Antriebsgeschäft zu erweitern und vertrieb auch Teile und Einzelprodukte statt wie bis dahin nur Schiffe. 2447 kaufte man das gesamte Schiffbaugeschäft des malzajschen Unternehmens [[Veter]]. <br/>
Zur Gründung der  dianischen Zentralrepublik 2420 erhielt das Unternehmen die Rechtsform ''Fid Dectra an Deftol'' (FDaD). Bei dieser Rechtsform gehören Teile des Unternehmens dem Staat, somit ist dieser Mithafter. Die Anteile, welche der DRZ gehören, haben sich in den vergangenen Jahren immer weiter verringert, besonders nach dem Mysta Jess-Untergang. Dianien gehören nur noch 2,3% des Unternehmens, dieses handelt weitestgehend unabhängig. Bis 2020 sollen die Anteile komplett aufgegeben werden, womit die Rechtsform FDaD entfällt. Am 03.10.2519 verkaufte die Zentralregierung die letzten 2,3% an Icandoor, damit entfält die Rechtsform FDaD.  
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Im Jahr 2468 wurde Icandoor zum größten Schiffshersteller der Welt und Marktführer bei der Feinmechanik für Sondergetriebe.
Mit der Einführung dieser Rechtsform in der DZR im Jahr 2458 wurde Icandoor das erste dianische Unternehmen mit der Rechtsform ''Akerosos Kru Gerofol'' (AKG).
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Mit Einführung dieser Rechtsform in der DZR im Jahr 2458 wurde Icandoor das erste dianische Unternehmen mit der Rechtsform ''Akerosos Kru Gerofol'' (AKG), daraufhin folgte die Expansion in andere Staaten, 2470 eröffnete man die erste ausländische Werft in Shöran in [[Wotania]]. <br/>
Bereits in den 2460. gehört Icandoor zu den größten Werften der Welt. Mit 198 gebauten Schiffen im Jahr 2468 hatte Icandoor erstmals die höchste Neubaurate der Welt.  
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2498 erzielte man erstmals einen Umsatz von 200 Milliarden Akron. Zum Jahrhundertwechsel beschäftigte Icandoor 250 000 Mitarbeitende weltweit, davon 190 000 in Dianien.
Nach dem Untergang der Mysta Jess brach sowohl die Anzahl der Bestellung sowie der Unternehmenswert an der Börse um fast 50% ein. Bis 2418 konnten die Zahlen vor dem Unglück erneut erreicht werden, sodass dies heute keinen Einfluss auf die wirtschaftliche Leistung mehr hat.  
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Nach dem Untergang der Mysta Jess brach sowohl die Anzahl der Bestellung sowie der Unternehmenswert an der Börse um fast 90% ein. Bis 2518 konnten die Zahlen vor dem Unglück erneut erreicht werden, sodass dies heute keinen Einfluss auf die wirtschaftliche Leistung mehr hat.
 
== Produkte ==
 
== Produkte ==
Das Unternehmen stellte 2517 knapp 3 Millionen Teile am Tag her. Icandoor verfügt über 14 Werften, die Größten davon befinden sich in Daht, Luuv, Seali, Altaan sowie Briesla.  
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[[Datei:R11.jpg|400px|mini|rechts|Bau eines Kriegsschiff der R11-Reihe in Briesla]]
Icandoor hat in Dianien verteilt insgesamt 34 Werke zur Herstellung von vorwiegend Getriebe- und Antriebsteilen. Das Größte befindet sich Senjow mit einer Gesamtfläche von 6 Quadratmyle (~708 800 m²) und etwa 9.600 Mitarbeitern.  
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Das Unternehmen stellte 2517 knapp 1,2 Millionen Teile am Tag her. Icandoor verfügt über 14 Werften, die größten davon befinden sich in Daht, Luuv, Seali, Altaan sowie Briesla. <br/>
Im Jahr 2518 baute Icandoor 231 Schiffe und baut damit weltweit die meisten Schiffe in einem Jahr. Davon waren 45 große Passagierschiffe mit mindestens 3.000 Passagieren und weitere 31 Frachtschiffe mit einer Mindestlänge von 150 Metern.  
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Icandoor hat in Dianien verteilt insgesamt 34 Werke zur Herstellung von vorwiegend Getriebe- und Antriebsteilen, international weitere 29. Das Größte befindet sich Senjow mit einer Gesamtfläche von 6 Quadratmyle (~708 800 m²) und etwa 9.600 Mitarbeitern. <br/>
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Im Jahr 2520 baute Icandoor 239 Schiffe und damit weltweit die meisten Schiffe in einem Jahr. Davon waren 45 große Passagierschiffe mit mindestens 3.000 Passagieren und weitere 31 Frachtschiffe mit einer Mindestlänge von 150 Metern.  
 
== Untergang der Mysta Jess ==
 
== Untergang der Mysta Jess ==
 
''Hauptartikel: [[Untergang der Mysta Jess]] ''
 
''Hauptartikel: [[Untergang der Mysta Jess]] ''
  
2507, nach dem Untergang der Mysta Jess wurde bekannt, dass Icandoor sich bei mehreren Kreuzfahrtschiffen, welche an nicht-akronoische Fährgesellschaften geliefert wurden, nicht an dianische Sicherheitsbestimmungen für Kreuzfahrtschiffe hielt, obwohl diese immer, auch bei Schiffen welche nur in Dianien produziert werden, eingehalten werden müssen. Dies führte zum Untergang der Mysta Jess am 21.03.2507 mit 2.784 Toten. Das Schiff sank sehr schnell, während man versuchte, die Passagiere zu evakuieren.  
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2507, nach dem Untergang der Mysta Jess, wurde bekannt dass Icandoor sich bei mehreren Kreuzfahrtschiffen, welche an nicht-akronoische Fährgesellschaften geliefert wurden, nicht an dianische Sicherheitsbestimmungen für Kreuzfahrtschiffe hielt, obwohl diese immer, auch bei Schiffen welche nur in Dianien produziert werden, eingehalten werden müssen. Dies führte zum Untergang der Mysta Jess am 21.03.2507 mit 2.784 Toten. Das Schiff sank sehr schnell, während man versuchte, die Passagiere zu evakuieren.  
Icandoor gab den Verstoß daraufhin umgehend zu, alle leitenden Personen des Unternehmens traten zurück, der leitende Entwicklungsingeniuer beging nach der Bekanntgabe des Unfalls Suizid. Insgesamt wurden 76 Personen zu Haftstrafen zwischen 10 und 30 Jahren wegen fahrlässiger Tötung verurteilt.  Icandoor wurde von der Fährgesellschaft sowie von Angehörigen der Opfer und Überlebenden in Dianien verklagt, Incandoor musste insgesamt 1,2 Milliarden Balm Strafzahlungen leisten.
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Icandoor gab den Verstoß daraufhin umgehend zu, alle leitenden Personen des Unternehmens traten zurück, der leitende Entwicklungsingeniuer beging nach der Bekanntgabe des Unfalls Suizid. Insgesamt wurden 76 Personen zu Haftstrafen zwischen 10 und 30 Jahren wegen fahrlässiger Tötung verurteilt.  Icandoor wurde von der Fährgesellschaft sowie von Angehörigen der Opfer und Überlebenden in Dianien verklagt, Incandoor musste insgesamt 1,2 Milliarden Balm Strafzahlungen leisten. Der Aktienwert des Unternehms sank um über 50%, außerdem erhielt der Hersteller weniger Aufträge, über 19 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mussten weltweit als Folge das Unternehmen verlassen. Erst 2518 wurde das Herstellungsvolumen und die Finanzlage von vor dem Untergang erreicht.
  
 
== Tochergesellschaften ==
 
== Tochergesellschaften ==
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=== Icandoor Holding FAM ===
 
=== Icandoor Holding FAM ===
 
Die Icandoor Holding hält Anteile an anderen Schiffsbauern, mit denen Icandoor immer wieder kooperiert. Auch an mehreren Reedereien und Hafengesellschaften beteiligt Icandoor Holding. Icandoor Holding hält 50% der Anteile am lussisch-dianischen Flugzeugbauer [[Celerim]]. Das Unternehmen beschäftigt etwa 140 Mitarbeiter im Hauptgebäude in Altaan.
 
Die Icandoor Holding hält Anteile an anderen Schiffsbauern, mit denen Icandoor immer wieder kooperiert. Auch an mehreren Reedereien und Hafengesellschaften beteiligt Icandoor Holding. Icandoor Holding hält 50% der Anteile am lussisch-dianischen Flugzeugbauer [[Celerim]]. Das Unternehmen beschäftigt etwa 140 Mitarbeiter im Hauptgebäude in Altaan.
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[[Kategorie:Schiffbauunternehmen]]
 
[[Kategorie: Dianisches Unternehmen]]
 
[[Kategorie: Dianisches Unternehmen]]

Aktuelle Version vom 4. Oktober 2023, 14:15 Uhr

Icandoor AKG
Icandoor.png
Rechtsform Akerosos Kru Gerofol
Gründung 2312
Sitz Daht, Nationalflagge DZR.png Dianien
Leitung Aufsichtsratvorsitzenden:
Marice Tref, Sina Respo
Mitarbeiter 299.718 (2522)
Umsatz 243.13 Mrd. Akron (2522)
Branche Schiffsbau, Feinmechanik, Logistikdienstleistungen

Die Icandoor AKG ist ein dianisches Schiffsbauunternehmen, Feinmechanik-, Antriebs- und Getriebehersteller. Der Hauptsitz befindet sich in Daht. Das Unternehmen ist der größte Schiffsbauer der Welt sowie Betreiber der zwei größten Werfthallen in der Dianischen Zentralrepublik in Daht und Luuv. Das Unternehmen existiert seit 2312, verfügt über etwa 293 500 Mitarbeiter und erziehlte 2519 einen Umsatz von 239,23 Milliarden Akron. Es ist damit nach Umsatz das größte Unternehmen der Dianischen Zentralrepublik.

Geschichte

Das Unternehmen gründete sich im Jahr 2312 im Auftrag des Königs von Ricii zum Ausbau der königlichen Flotte. Der Unternehmenssitz befindet sich seit Gründung in Daht, wo man die heute noch verwendete Icandoor Werft Daht baute. Die Werft ist die Größte in der DZR und gehört auch heute noch vollständig zu Icandoor. Zu Beginn baute das Unternehmen ausschließlich Teile zusammen bevor man 2343 mit etwa 900 Mitarbeitern begann, selbst Teile herzustellen. 2387 wurde das erste Schiff gebaut, welches ausschließlich aus aus Selbstproduktion stammenden Teilen bestand, dafür wurde 2380 ein Fabrikkomplex für Feinmechanik und Antriebstechnik Nahe Teikonaus bei Daht errichtet. 2350 eröffnete man eine zweite Werft in Altaan, 2390 in Briesla, nach dem Jahrhundertwechsel begann man, das Feinmechanik und Antriebsgeschäft zu erweitern und vertrieb auch Teile und Einzelprodukte statt wie bis dahin nur Schiffe. 2447 kaufte man das gesamte Schiffbaugeschäft des malzajschen Unternehmens Veter.
Im Jahr 2468 wurde Icandoor zum größten Schiffshersteller der Welt und Marktführer bei der Feinmechanik für Sondergetriebe. Mit Einführung dieser Rechtsform in der DZR im Jahr 2458 wurde Icandoor das erste dianische Unternehmen mit der Rechtsform Akerosos Kru Gerofol (AKG), daraufhin folgte die Expansion in andere Staaten, 2470 eröffnete man die erste ausländische Werft in Shöran in Wotania.
2498 erzielte man erstmals einen Umsatz von 200 Milliarden Akron. Zum Jahrhundertwechsel beschäftigte Icandoor 250 000 Mitarbeitende weltweit, davon 190 000 in Dianien. Nach dem Untergang der Mysta Jess brach sowohl die Anzahl der Bestellung sowie der Unternehmenswert an der Börse um fast 90% ein. Bis 2518 konnten die Zahlen vor dem Unglück erneut erreicht werden, sodass dies heute keinen Einfluss auf die wirtschaftliche Leistung mehr hat.

Produkte

Bau eines Kriegsschiff der R11-Reihe in Briesla

Das Unternehmen stellte 2517 knapp 1,2 Millionen Teile am Tag her. Icandoor verfügt über 14 Werften, die größten davon befinden sich in Daht, Luuv, Seali, Altaan sowie Briesla.
Icandoor hat in Dianien verteilt insgesamt 34 Werke zur Herstellung von vorwiegend Getriebe- und Antriebsteilen, international weitere 29. Das Größte befindet sich Senjow mit einer Gesamtfläche von 6 Quadratmyle (~708 800 m²) und etwa 9.600 Mitarbeitern.
Im Jahr 2520 baute Icandoor 239 Schiffe und damit weltweit die meisten Schiffe in einem Jahr. Davon waren 45 große Passagierschiffe mit mindestens 3.000 Passagieren und weitere 31 Frachtschiffe mit einer Mindestlänge von 150 Metern.

Untergang der Mysta Jess

Hauptartikel: Untergang der Mysta Jess

2507, nach dem Untergang der Mysta Jess, wurde bekannt dass Icandoor sich bei mehreren Kreuzfahrtschiffen, welche an nicht-akronoische Fährgesellschaften geliefert wurden, nicht an dianische Sicherheitsbestimmungen für Kreuzfahrtschiffe hielt, obwohl diese immer, auch bei Schiffen welche nur in Dianien produziert werden, eingehalten werden müssen. Dies führte zum Untergang der Mysta Jess am 21.03.2507 mit 2.784 Toten. Das Schiff sank sehr schnell, während man versuchte, die Passagiere zu evakuieren. Icandoor gab den Verstoß daraufhin umgehend zu, alle leitenden Personen des Unternehmens traten zurück, der leitende Entwicklungsingeniuer beging nach der Bekanntgabe des Unfalls Suizid. Insgesamt wurden 76 Personen zu Haftstrafen zwischen 10 und 30 Jahren wegen fahrlässiger Tötung verurteilt. Icandoor wurde von der Fährgesellschaft sowie von Angehörigen der Opfer und Überlebenden in Dianien verklagt, Incandoor musste insgesamt 1,2 Milliarden Balm Strafzahlungen leisten. Der Aktienwert des Unternehms sank um über 50%, außerdem erhielt der Hersteller weniger Aufträge, über 19 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mussten weltweit als Folge das Unternehmen verlassen. Erst 2518 wurde das Herstellungsvolumen und die Finanzlage von vor dem Untergang erreicht.

Tochergesellschaften

Icandoor Logistik FAM

Icandoor Logistik bündelt die firmeneigenen Transportwege zwischen Werk, Werft, Hafen und auf See. Es ist Betreiber aller LKWs, Züge und Schiffe, welche Icandoor zum Materialtransport zwischen seinen Anlagen verwendet. Das Unternehmen wurde 2456 gegründet und organisiert seit dem den Transport innerhalb des Unternehmens. Es hält mehrere Exklusivlizenzen mit der dianischen Staatsbahn und nutzt einige Strecken des staatlichen dianischen Bahnnetzes. Das Logistikcenter Icandoor in Klat mit Anschluss an Fernstraßen, Wasserwege und Schienennetz ist der Hauptsitz des Unternehmens. Icandoor Logistik hält 123 Schlepp- und Frachtschiffe welche der Muttergesellschaft zum Transport von Schiffen und Materialien auf dem Seeweg nutzt.

Icandoor Services FAM

Icandoor Service ist ein mobiles Unternehmen, welches Schiffe und Schiffsteile vor Ort repariert. Dafür ist das Unternehmen auf der ganzen Welt aktiv und führt Reperaturen, Kontrollen und Hilfestellungen an Schiffen von Icandoor durch. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Klat und dort etwa 5.600 Mitarbeiter.

Icandoor Holding FAM

Die Icandoor Holding hält Anteile an anderen Schiffsbauern, mit denen Icandoor immer wieder kooperiert. Auch an mehreren Reedereien und Hafengesellschaften beteiligt Icandoor Holding. Icandoor Holding hält 50% der Anteile am lussisch-dianischen Flugzeugbauer Celerim. Das Unternehmen beschäftigt etwa 140 Mitarbeiter im Hauptgebäude in Altaan.