Icandoor

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Icoandoor AKG & FDaD
Icandoor.png
Rechtsform Akerosos Kru Gerofol; Fid Dectra an Deftol
Gründung 2312
Sitz Daht, Dianische Zentralrepublik
CEO Marice Tref, Sina Respo
Mitarbeiter 293.518
Umsatz 239.23 Mrd. Akron
Branche Schiffsbau, Feinmechanik, Logistikdienstleistungen

Die Icoandoor AKG & FDaD ist ein dianisches Unternehmen für Schiffsteile und Getriebetechnik sowie Betreiber mehrerer Schiffwerften. Der Hauptsitz befindet sich in Daht. Das Unternehmen ist der größte Schiffsbauer der Welt sowie Betreiber der zwei größten Werften in der dianischen Zentralrepublik in Daht bzw. Luuv. Das Unternehmen existiert seit 2312, verfügt über etwa 293 500 Mitarbeiter und erziehlte 2518 einen Umsatz von 239,23 Milliarden Akron.

Geschichte

Das Unternehmen gründete sich im Jahr 2312 im Auftrag des Königs von Ricii zum Ausbau der königlichen Flotte. Der Unternehmenssitz befindet sich seit Gründung in Daht, wo man die heute noch verwendete Icandoor Werft Daht baute. Die Werft ist die Größte in der DZR und gehört auch heute noch vollständig zu Icandoor. Zu Beginn baute das Unternehmen ausschließlich Teile zusammen bevor man 2343 mit etwa 900 Mitarbeitern begann, selbst Teile herzustellen. 2387 wurde das erste Schiff gebaut, welches außschließlich aus von Icaandor gebauten Teilen bestand. 2350 eröffnete man eine zweite Werft in Altaan, 2390 in Briesla. Zur Gründung der dianischen Zentralrepublik 2420 erhielt das Unternehmen die Rechtsform Fid Dectra an Deftol (FDaD). Bei dieser Rechtsform gehören Teile des Unternehmens dem Staat, somit ist dieser Mithafter. Die Anteile, welche der DRZ gehören, haben sich in den vergangenen Jahren immer weiter verringert. Heute gehört lediglich Gelände bzw. Wasserfläche, welche Icandoor verwendet, der DZR. Mit der Einführung dieser Rechtsform in der DZR im Jahr 2458 wurde Icandoor das erste dianische Unternehmen mit der Rechtsform Akerosos Kru Gerofol (AKG).

Produkte

Das Unternehmen stellte 2517 knapp 3 Millionen Teile am Tag her. Icandoor verfügt über 14 Werften, die Größten davon befinden sich in Daht, Luuv, Seali, Altaan sowie Briesla. Icandoor hat in Dianien verteilt insgesamt 34 Werke zur Herstellung von vorwiegend Getriebe- und Antriebsteilen. Das Größte befindet sich Senjow mit einer Gesamtfläche von 6 Quadratmyle (~708 800 m²) und etwa 9.600 Mitarbeitern.

Schiffskatastrophe von ...

2509 fand eine Gemeinschaft aus dianischen und ausländischen Journalisten heraus, dass Icandoor sich bei mehreren Kreuzfahrtschiffen, welche an nicht-akronoische Fährgesellschaften geliefert wurden, nicht an dianische Sicherheitsbestimmungen für Kreuzfahrtschiffe hielt, obwohl diese immer, auch bei Schiffen welche nur in Dianien produziert werden, eingehalten werden müssen. Dies führte zur Schifffahrtskatastrophe von ... am 21.03.2507 mit 2.784 Toten. Nachdem auf dem Kreuzer Jess mit 4.365 Menschen an Bord aufgrund mehrerer Bedienfehler am Motor ein Feuer ausbrach, löste das Feuerwarnsystem nicht korrekt aus. Der Brand wurde erst Minuten später bemerkt, nachdem bereits der Strom ausgefallen war. Das Notstromsystem für sicherheitsrelevante Bedingungen (NSSB) hätte sich daraufhin aktivieren müssen. Dies geschah nicht, für diesen Fall muss es nach dianischen Sicherheitsbestimmungen auf der Brücke eine Möglichkeit zur manuellen Aktivierung des NSSB geben, den NSSB-D-Schalter. Dieser ist, aufgrund dessen, dass er ein manuelles Signal durch einen großen Teil des Schiffes transportieren muss, sehr kompliziert zu verbauen. Normalerweise funktioniert er mit Hydraulikflüssigkeit, welche das Signal weitergibt. Bei diesem sowie drei weiteren baugleichen Schiffen hat Icandoor den NSSB-D-Schalter aus Kostengründen weggelassen. Das Schiff war daraufhin komplett ohne Strom, ein Techniker versuchte das NSSB selbst zu starten, aufgrund des Brandes brauchte er allerdings zu lange. Das Schiff sank sehr schnell, während man versuchte, die Passagiere zu evakuieren, nachdem man die Lage erkannt hatte, was allerdings aufgrund einer Massenpanik nicht koordiniert und schnell gelang. Mit einem batteriebetriebenen Funkgerät wurde ein Notruf abgegeben, allerdings kam das erste Schiff erst 2 Stunden nach dem Ausbruch des Brandes an der Unfallstelle an, das Schiff war bereits komplett gesunken. Icandoor gab den Verstoß daraufhin umgehend zu, alle leitenden Personen des Unternehmens traten zurück, der leitende Entwicklungsingeniuer beging nach der Bekanntgabe des Unfalls Suizid. Insgesamt wurden 76 Personen zu Haftstrafen zwischen 10 und 30 Jahren wegen fahrlässiger Tötung verurteilt. Icandoor wurde von der Fährgesellschaft sowie von Angehörigen der Opfer und Überlebenden in Dianien verklagt, Incandoor musste insgesamt 1,2 Milliarden Balm Strafzahlungen leisten.