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Version vom 18. Juli 2020, 16:47 Uhr
ITUF022 | |
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Thema | Sanktionierung Kharaniens |
Datum | 07.05.2520 |
Antragsteller | Elen Rüjalsadaf |
Mandat | STAVA |
Die ITUF-Resolution 023 ist eine vorgeschlagene Sanktionierungsmaßnahme zum Nachteil von Kharanien, eingebracht durch den Staatenverbund Akronor infolge wiederholter Raketentests in Kharanien.
Inhalt
Als Reaktion auf die wiederholten Raketentests der Kanau-Regierung in Kharanien sollen wirtschaftliche Sanktionen gegen die Freie Republik Kharanien verhängt werden, um so eine Fortsetzung des Kernwaffenprogramms zu verhindern. Da Kharanien androht, die Nuklearraketen nicht alleine zur Abschreckung einzusetzen, ist eine Sanktionierung zur Wahrung der akronoischen und astolischen Sicherheit unumgänglich.
Zu den Bestimmungen der Resolution gehören:
- Frachttransporte von und nach Kharanien können gestoppt und auf Massenvernichtungswaffen oder damit zusammenhängende Gegenstände inspiziert werden (die Mitgliedstaaten sind jedoch nicht verpflichtet, solche Inspektionen durchzuführen).
- Die Ein- und Ausfuhr von Kriegsmaterialien zur Herstellung, Vorbereitung und Start von Atomwaffen und ballistischen Raketen ist verboten. Das beinhaltet großkalibrigen Artilleriesystemen, Kampfflugzeuge, Angriffshubschrauber, Kriegsschiffe, Flugkörper oder Raketensysteme, einschließlich Ersatzteile.
- Finanzbesitz von Personen und Unternehmen, die in das kharanische Kernwaffenprogramm involviert sind, wird eingefroren.
Antragsteller
Antragsteller ist die Akronoische Kommission, repräsentiert durch Kommissionspräsident Elen Rüjalsadaf und vertreten durch ITUF-Botschafterin Lene Resslof, für das Mandat Westakronor.
Ergebnis
Der Antrag wurde dem Sicherheitsrat ohne Korrekturen am 17.07.2520 zur Abstimmung gestellt. Diese fiel wie folgt aus: