Karpatische Union: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Karpatische Union liegt zentral innerhalb den Karpatischen Inseln auf den Inseln [[Dröm]] und [[Estania]]. Das Klima ist warmgemäßigt-maritim.
  
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Da damals keine andere Demokratie in den Karpatischen Inseln existierte, leisteten alle Staatsoberhäupter den Schwur, mit keinem anderen Staat zu paktieren, um nicht in Abhängigkeit zu geraten, und keine Kompromisse in der demokratischen Gesinnung eingehen zu müssen. Obwohl viele Karpatische Staaten bereits demokratisiert sind, wird dieser Schwur noch heute geleistet – und gehalten.
  
2012 wurden die Farben der Flagge der KU getauscht – daher ist auf dem Bild noch Blau über Orange zu sehen.
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Von 2511 bis 2516 war [[Etta Kòllm]] Präsident der Karpatischen Union. Während seiner Amtszeit, 2512, wurden die Farben der Flagge der KU getauscht – daher ist auf obigem Bild noch Blau über Orange zu sehen. Kòllm stand für die sogenannte '''Tönerne Schüssel''' (politische Strömung in der KU): Einerseits wurden soziale Aspekte ausgebaut, andererseits war seine Regierung in der Familien- und Religionspolitik ausgesprochen konservativ.
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In der Präsidentschaftswahl setzte sich 2516 [[Etta dé Paradi]] durch; Vorgänger Kòllm war infolge eines Skandals um Äußerungen zu kommunistischen Protesten in [[Wotania]] nicht zur Wiederwahl nicht angetreten.<sup>[NN22]</sup> Dé Paradi war mit einem ultraliberalen Wahlprogramm angetreten, Skeptiker sahen deshalb anfangs einen Widerspruch zwischen wirtschaftlichen und nationalen Interessen seiner Politik.
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Im Jahr 2519 sorgte Außenminister [[Sàrr Ùttibas]] für einen Skandal, als er in offenbar angetrunkenem Zustand eine Beitrittserklärung der KU zum [[Großpakt Internationalen Friedens]] unterzeichnete. Infolge des Skandals trat Ùttibas sowie Parteivorsitzender [[Lùgall Kallaga]] zurück.<sup>[[https://ultos.wordpress.com/2019/12/11/politisches-erdbeben-in-der-ku/ NN 2519]]</sup> Präsident dé Paradi kandidierte in dieser Zeit zum Generalsekretär der ITUF, unterlag in der Stichwahl jedoch dem jetzigen Amtsinhaber [[Egor Darkin]].
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Dé Paradi gehört der sog. '''kupfernen Schüssel''' an, einer politischen Strömung in der KU, die auf Liberalisierung in allen Bereichen (von der Finanz- und Wirtschafts- bishin zur Familien- und Religionspolitik).
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Die Verfassung der KU ist als eine [[Drei-Schichten-Verfassung]] organisiert. Es gibt eine innere, mittlere und eine äußere Schicht.
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Die '''äußere Schicht''' beinhaltet die Mehrzahl der Gesetze. Sie betreffen die Tagespolitik und können mit der einfachen Mehrheit einer Regierung geändert werden.
  
== Außenpolitik ==
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Die '''mittlere Schicht''' betrifft wichtige Bürgerrechte, wie Versammlungs- Presse- und Meinungsfreiheit, sowie Abstimmungsregelungen, den Föderalismus (die höchsten Ebenen der Verwaltunggliederungen) und die Kompetenzverteilung von Gewalten und Ämtern. Weitere Prinzipien sind die Symbole des Staates (Flagge, Emblem) und das Prinzip der neutralen Außenpolitik. Zur Veränderung von Gesetzen der mittleren Schicht ist eine Zweidrittelmehrheit notwendig.
  
Die Karpatische Union ist noch heute dauerhaft neutral. Durch die permanente Mitgliedschaft im Sicherheitsrat der ITUF gilt die KU als derzeit mächtigster neutraler Staat auf Ultos.
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Die '''innere Schicht''' beinhaltet unveräußerliche Menschenrechte und kann nicht verändert werden. Konkret besagen die Paragraphen der inneren Schicht, dass der ''gesamte Staat'' einschließlich aller Beamten als verbrecherische Organisation einzustufen ist (und alle, die in Staatsdiensten stehen, als Helfer dieser Organisation definiert) wenn die Regierung bestimmte Grundrechte verletzt. Zu den strafbaren Handlungen der Regierung zählen u.a.:
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*Verletzung der Menschenwürde
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Die Karpatische Union ist noch heute dauerhaft neutral. Bis zur [[ITUF#Geschichte|ITUF-Reform 2519]] genoss die KU das Privileg einer ständigen Mitgliedschaft im ITUF-Sicherheitsrat und gilt bis heute als mächtigster neutraler Staat auf Ultos.
  
 
Das Militär der KU unterliegt der strengsten Geheimhaltung, es ist lediglich bekannt, dass es existiert. Seit der Ausrufung der Republik 1744 war die Karpatische Union nie in einen militärischen Konflikt verwickelt. Aufgrund der selbst den leistungsfähigsten Geheimdiensten unbekannten Schlagkräftigkeit, sowie Spekulationen über ABC-Waffen im Eigentum der KU, hat bisher kein Staat einen offensiven Angriff auf die KU gewagt. In bestimmten Situationen leisten einzelne Einheiten des Militärs Hilfe bei Notsituationen im Inland oder unterstützen Missionen der Entwicklungszusammenarbeit wie in [[Huenesien]].
 
Das Militär der KU unterliegt der strengsten Geheimhaltung, es ist lediglich bekannt, dass es existiert. Seit der Ausrufung der Republik 1744 war die Karpatische Union nie in einen militärischen Konflikt verwickelt. Aufgrund der selbst den leistungsfähigsten Geheimdiensten unbekannten Schlagkräftigkeit, sowie Spekulationen über ABC-Waffen im Eigentum der KU, hat bisher kein Staat einen offensiven Angriff auf die KU gewagt. In bestimmten Situationen leisten einzelne Einheiten des Militärs Hilfe bei Notsituationen im Inland oder unterstützen Missionen der Entwicklungszusammenarbeit wie in [[Huenesien]].
  
 
Trotz der Bündnisfreiheit der Karpatischen Union wird trotzdem eine rege wirtschaftliche Zusammenarbeit mit anderen Staaten der Karpaten wie beispielsweise [[Paramur]] oder [[Plankow]] praktiziert, jedoch nicht ohne jedes Mal erneut die Bündnisfreiheit der KU zu betonen.
 
Trotz der Bündnisfreiheit der Karpatischen Union wird trotzdem eine rege wirtschaftliche Zusammenarbeit mit anderen Staaten der Karpaten wie beispielsweise [[Paramur]] oder [[Plankow]] praktiziert, jedoch nicht ohne jedes Mal erneut die Bündnisfreiheit der KU zu betonen.
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Die KU trat 2519 überraschend dem [[Großpakt Internationalen Friedens]] bei, verließ das Bündnis jedoch wenige Wochen später wieder. Die irrtümliche Unterzeichnung der Mitgliedschaft wurde von KU-Seite mit einem "Schwächeanfall" des Außenministers begründet.<sup>[[https://ultos.wordpress.com/2019/11/28/uberraschungen-aus-urania/ NN 11/19]]</sup>
  
 
== Navigation ==
 
== Navigation ==

Version vom 9. Juni 2020, 22:18 Uhr

Karpatische Union
KU Flagge.png
Einwohner 7.712.000
Fläche 25.180 km²
Hauptstadt Urania
Amtssprache Mnesisch
Bruttoinlandsprodukt 726 Mrd. Balm
BIP pro Kopf 94.139
Staatsform Parlamentarische Demokratie
Staatsoberhaupt Präsident Dr. Etta dé Paradi
Telefonvorwahl +53
Internet-TLD .ku
Währung 1 Rèm = 12 Hevàl

Die Karpatische Union, häufig auch als pars pro toto nach ihrer Hauptstadt Urania genannt, ist ein Staat in den zentralen Karpatischen Inseln. Die parlamentarische Demokratie ist (von der ITUF abgesehen) bündnisfrei und wird allgemein als bündnispolitisch unabhängigster und demokratischster Staat auf Ultos angesehen. Hauptstadt der KU ist Urania.

Geographie

Die Karpatische Union liegt zentral innerhalb den Karpatischen Inseln auf den Inseln Dröm und Estania. Das Klima ist warmgemäßigt-maritim.

Die größte Stadt ist Urania, die Hauptstadt. Sie ist besonders als „Stadt der Freiheit“ bekannt. Sie war und ist Aufenthaltsort großer Künstler und sogar Künstlerkolonien. Besonders markant ist ihre Skyline. Urania gilt zudem als größter Finanzhandelsplatz der Karpaten und einer der größten weltweit.

Geschichte

Das Allergötterkloster bei Urania – Gründungsstätte der KU

Die KU ist die erste Demokratie der Karpatischen Inseln. Sie entstand um 1744 in Urania. Zu dieser Zeit war die strategisch günstig gelegene Stadt samt ihrem Umland von mehreren Fürstentümern umkämpft. Eine demokratisch gesinnter schmölkischer Mönchsorden sammelte in dieser an Anarchie grenzenden Lage Anhänger verschiedener Religionen und Herkunftsländer um sich. Man gründete die „Karpatische Union für Demokratie“ – ursprünglich übernational gedacht – im schmölkischen Allergötterkloster. Dessen Ländereien wurden zum ersten Staatsgebiet erklärt. Man gewann nach und nach die Bewohner Uranias und zahlreiche Immigranten sowie Sympathisanten aus anderen Regionen der Karpaten für diese Idee, sodass in und um Urania ein ganzer Staat entstand.

Da damals keine andere Demokratie in den Karpatischen Inseln existierte, leisteten alle Staatsoberhäupter den Schwur, mit keinem anderen Staat zu paktieren, um nicht in Abhängigkeit zu geraten, und keine Kompromisse in der demokratischen Gesinnung eingehen zu müssen. Obwohl viele Karpatische Staaten bereits demokratisiert sind, wird dieser Schwur noch heute geleistet – und gehalten.

2506 bis 2511: Präsident Dàmani

In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch wichtige Informationen.

2511 bis 2516: Präsident Kòllm

Von 2511 bis 2516 war Etta Kòllm Präsident der Karpatischen Union. Während seiner Amtszeit, 2512, wurden die Farben der Flagge der KU getauscht – daher ist auf obigem Bild noch Blau über Orange zu sehen. Kòllm stand für die sogenannte Tönerne Schüssel (politische Strömung in der KU): Einerseits wurden soziale Aspekte ausgebaut, andererseits war seine Regierung in der Familien- und Religionspolitik ausgesprochen konservativ.

seit 2516: Präsident dé Paradi

In der Präsidentschaftswahl setzte sich 2516 Etta dé Paradi durch; Vorgänger Kòllm war infolge eines Skandals um Äußerungen zu kommunistischen Protesten in Wotania nicht zur Wiederwahl nicht angetreten.[NN22] Dé Paradi war mit einem ultraliberalen Wahlprogramm angetreten, Skeptiker sahen deshalb anfangs einen Widerspruch zwischen wirtschaftlichen und nationalen Interessen seiner Politik.

Im Jahr 2519 sorgte Außenminister Sàrr Ùttibas für einen Skandal, als er in offenbar angetrunkenem Zustand eine Beitrittserklärung der KU zum Großpakt Internationalen Friedens unterzeichnete. Infolge des Skandals trat Ùttibas sowie Parteivorsitzender Lùgall Kallaga zurück.[NN 2519] Präsident dé Paradi kandidierte in dieser Zeit zum Generalsekretär der ITUF, unterlag in der Stichwahl jedoch dem jetzigen Amtsinhaber Egor Darkin.

Dé Paradi gehört der sog. kupfernen Schüssel an, einer politischen Strömung in der KU, die auf Liberalisierung in allen Bereichen (von der Finanz- und Wirtschafts- bishin zur Familien- und Religionspolitik).

Politik

Verfassung

Die Verfassung der KU ist als eine Drei-Schichten-Verfassung organisiert. Es gibt eine innere, mittlere und eine äußere Schicht.

Die äußere Schicht beinhaltet die Mehrzahl der Gesetze. Sie betreffen die Tagespolitik und können mit der einfachen Mehrheit einer Regierung geändert werden.

Die mittlere Schicht betrifft wichtige Bürgerrechte, wie Versammlungs- Presse- und Meinungsfreiheit, sowie Abstimmungsregelungen, den Föderalismus (die höchsten Ebenen der Verwaltunggliederungen) und die Kompetenzverteilung von Gewalten und Ämtern. Weitere Prinzipien sind die Symbole des Staates (Flagge, Emblem) und das Prinzip der neutralen Außenpolitik. Zur Veränderung von Gesetzen der mittleren Schicht ist eine Zweidrittelmehrheit notwendig.

Die innere Schicht beinhaltet unveräußerliche Menschenrechte und kann nicht verändert werden. Konkret besagen die Paragraphen der inneren Schicht, dass der gesamte Staat einschließlich aller Beamten als verbrecherische Organisation einzustufen ist (und alle, die in Staatsdiensten stehen, als Helfer dieser Organisation definiert) wenn die Regierung bestimmte Grundrechte verletzt. Zu den strafbaren Handlungen der Regierung zählen u.a.:

  • Verletzung der Menschenwürde
  • Einführung von Todesstrafe und Folter
  • Anwendung von Mord und Folter über nicht-gesetzliche Wege
  • das Unterlassen von der Bestrafung von Regierungsmitgliedern, die Mord oder Folter in Auftrag gegeben haben
  • Abschaffung demokratischer Wahlen oder deren Verzögerung um mehr als zwei Jahre

Außenpolitik

Die Karpatische Union ist noch heute dauerhaft neutral. Bis zur ITUF-Reform 2519 genoss die KU das Privileg einer ständigen Mitgliedschaft im ITUF-Sicherheitsrat und gilt bis heute als mächtigster neutraler Staat auf Ultos.

Das Militär der KU unterliegt der strengsten Geheimhaltung, es ist lediglich bekannt, dass es existiert. Seit der Ausrufung der Republik 1744 war die Karpatische Union nie in einen militärischen Konflikt verwickelt. Aufgrund der selbst den leistungsfähigsten Geheimdiensten unbekannten Schlagkräftigkeit, sowie Spekulationen über ABC-Waffen im Eigentum der KU, hat bisher kein Staat einen offensiven Angriff auf die KU gewagt. In bestimmten Situationen leisten einzelne Einheiten des Militärs Hilfe bei Notsituationen im Inland oder unterstützen Missionen der Entwicklungszusammenarbeit wie in Huenesien.

Trotz der Bündnisfreiheit der Karpatischen Union wird trotzdem eine rege wirtschaftliche Zusammenarbeit mit anderen Staaten der Karpaten wie beispielsweise Paramur oder Plankow praktiziert, jedoch nicht ohne jedes Mal erneut die Bündnisfreiheit der KU zu betonen.

Die KU trat 2519 überraschend dem Großpakt Internationalen Friedens bei, verließ das Bündnis jedoch wenige Wochen später wieder. Die irrtümliche Unterzeichnung der Mitgliedschaft wurde von KU-Seite mit einem "Schwächeanfall" des Außenministers begründet.[NN 11/19]

Navigation

Staaten auf den nördlichen und zentralen Karpatischen Inseln

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