Kasper I-Klasse: Unterschied zwischen den Versionen

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Im April 2511 sah sich das lussische Verteidigungsministerium das erste Mal mit der Frage mit dem Verbleib der Flugzeugträger nach Außerdienststellung konfrontiert. Obwohl zunächst eine Verschrottung in Ospor nach Ende der Betriebszeit 2519 angeführt wurde, entschied sich das Verteidigungsministerium angesichts eines großzügigen Angebots des [[Allmeeren|allmeerischen]] Präsidenten Idlaf Gôrjet für einen Verkauf an die allmeerischen Streitkräfte. Der Außerdienststellung und der Verkauf erfolgte schließlich 2013 und damit deutlich früher als ursprünglich vorgesehen.
  
 
==Design==
 
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Version vom 6. April 2021, 20:04 Uhr

Kasper I-Klasse
NVS
IMSS Johan IV.jpg
Schiffsdaten
Land FlagKGL.png Lusslien
Schiffsart Flugzeugträger
Bauwerft W & V
Bauzeitraum 2484–2493
Gebaute Einheiten 4
Dienstzeit seit 2489
Schiffsmaße und Besatzung
Länge 785 p
Breite 192 p
Tiefgang max. 36 p
Verdrängung 115000 fa
Geschwindigkeit 160 my/h
Besatzung 1530
Bewaffnung

BEWAFFNUNG
40 Flugzeuge und Hubschrauber

Die Kasper I-Klasse ist eine Klasse von ursprünglich vier Flugzeugträgern der Königlichen Marine des Königreichs Groß-Lusslien, die die zentralen Komponenten der Marine sind. Die Klasse ist der zweite lussische Flugzeugträgergeneration und die erste lussische Schiffklasse mit Nuklearantrieb. Die Flugzeugträger werden nach Königen des Königreichs Groß-Lusslien benannt.

Geschichte

Bau

Der Trägerklasse ersetzte ab 2489 die Castaing-Klasse, einen konventionell angetriebenen Flugzeugträger. Castaing und Kranenborg wurden 2451 bzw. 2454 fertiggestellt; der Bedarf für einen Ersatz wurde Mitte der 2460er Jahre festgestellt.

Der Rumpf des Typschiffs wurde im Mai 2486 auf der Marinewerft Willems & Vries in Eekt aufgelegt. Der Träger lief im Mai 2488 vom Stapel und war mit 115.000 Fas das größte Kriegsschiff in Akronor. 2489 wurde es vom damaligen lussischen Ministerpräsidenten Toon van Raalte auf den Namen Kasper I getauft, nach dem ersten lussischen König und Begründer des ersten groß-lussischen Königreichs.

Wirtschaftliche Probleme in Lusslien in den frühen 2490er Jahren verzögerten den Fortschritt bei den neuen Schiffen, aber das Design wurde weiter entwickelt. Die Aufträge für den Bau der Schwesterschiffe fiel ebenfalls an die Willems & Vries-Werft. 2496 wurde mit der IMSS Konstantin I das letzte Schiff der Träger-Klasse in Betrieb genommen.

Einsatz in Konfliktgebieten

Verkauf der IMSS Kaspar I

Im April 2511 sah sich das lussische Verteidigungsministerium das erste Mal mit der Frage mit dem Verbleib der Flugzeugträger nach Außerdienststellung konfrontiert. Obwohl zunächst eine Verschrottung in Ospor nach Ende der Betriebszeit 2519 angeführt wurde, entschied sich das Verteidigungsministerium angesichts eines großzügigen Angebots des allmeerischen Präsidenten Idlaf Gôrjet für einen Verkauf an die allmeerischen Streitkräfte. Der Außerdienststellung und der Verkauf erfolgte schließlich 2013 und damit deutlich früher als ursprünglich vorgesehen.

Design

Ausrüstung

Bewaffnung

Probleme

Einheiten und Verbleib

Kennung Name Bild Werft Indienststellung Verbleib
D06 IMSS Kasper I IMSS Kasper.jpg Willems & Vries 2489 2513 außer Dienst gestellt und an Allmeeren verkauft
D07 IMSS Valentijn III IMSS Valentijn .jpg Willems & Vries 2490 im Dienst
D08 IMSS Johan IV IMSS Johan IV.jpg Willems & Vries 2494 im Dienst
D09 IMSS Konstantin I IMSS Konstantin I.jpg Willems & Vries 2496 im Dienst