Konferenz von Corinth: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Zuge des Zerfalls der DVD hatten etliche Staaten und Bündnisse Fakten geschaffen, die auch durch eine etwaige ITUF-Resolution nicht ungeschehen gemacht werden konnten. Spätestens seit dem Einmarsch der FRNX in Aumen Nord und den Truppenentsendungen diverser Staaten war klar, dass der Konflikt globale Ausmaße erreicht hatte. Der sog. „Weiße Krieg“ von 2448 - 2455 hatte gezeigt, wie schnell aus einem eigentlich regionalen Scharmützel ein globaler Krieg werden kann. Und das musste unter allen Umständen vermieden werden. | Im Zuge des Zerfalls der DVD hatten etliche Staaten und Bündnisse Fakten geschaffen, die auch durch eine etwaige ITUF-Resolution nicht ungeschehen gemacht werden konnten. Spätestens seit dem Einmarsch der FRNX in Aumen Nord und den Truppenentsendungen diverser Staaten war klar, dass der Konflikt globale Ausmaße erreicht hatte. Der sog. „Weiße Krieg“ von 2448 - 2455 hatte gezeigt, wie schnell aus einem eigentlich regionalen Scharmützel ein globaler Krieg werden kann. Und das musste unter allen Umständen vermieden werden. | ||
− | Tlåló IV. hatte in einem Schreiben an die involvierten Personen, Staaten und Bündnisse zu einer "Konferenz auf Augenhöhe" nach Corinth eingeladen. "Das Kingdom of Thunder ist neutral und bündnisfrei und somit prädestiniert, die Konfliktparteien unvoreingenommen an einen Tisch zu bitten“, so Tlåló IV. | + | Tlåló IV. hatte in einem Schreiben an die involvierten Personen, Staaten und Bündnisse zu einer "Konferenz auf Augenhöhe" nach Corinth eingeladen. "Das Kingdom of Thunder ist neutral und bündnisfrei und somit prädestiniert, die Konfliktparteien unvoreingenommen an einen Tisch zu bitten“, so Tlåló IV. |
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Zwar erstarkte die IADN durch territoriale Gewinne in Davien und Muarabien; andere Bündnisse partizipierten aber ebenso. <br> | Zwar erstarkte die IADN durch territoriale Gewinne in Davien und Muarabien; andere Bündnisse partizipierten aber ebenso. <br> | ||
− | Vor allen Dingen die Entwicklung vormals davischer Territorien wie Mi Wath und Korangar durch die UAF gab dieser die Möglichkeit, ihre wirtschaftliche und militärische Präsenz auszuweiten. <br> | + | Vor allen Dingen die Entwicklung vormals davischer Territorien wie Mi Wath und Korangar durch die UAF gab dieser die Möglichkeit, ihre wirtschaftliche und militärische Präsenz auszuweiten. <br> |
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Version vom 6. Februar 2020, 18:35 Uhr
Die Konferenz von Corinth fand vom 9. Fibra 2520 (29.01. GZR) bis zum 3. Meira 2520 (08.02. GZR) auf Einladung von König Tlåló IV. (Kingdom of Thunder) statt.
Im Zuge des Zerfalls der DVD hatten etliche Staaten und Bündnisse Fakten geschaffen, die auch durch eine etwaige ITUF-Resolution nicht ungeschehen gemacht werden konnten. Spätestens seit dem Einmarsch der FRNX in Aumen Nord und den Truppenentsendungen diverser Staaten war klar, dass der Konflikt globale Ausmaße erreicht hatte. Der sog. „Weiße Krieg“ von 2448 - 2455 hatte gezeigt, wie schnell aus einem eigentlich regionalen Scharmützel ein globaler Krieg werden kann. Und das musste unter allen Umständen vermieden werden.
Tlåló IV. hatte in einem Schreiben an die involvierten Personen, Staaten und Bündnisse zu einer "Konferenz auf Augenhöhe" nach Corinth eingeladen. "Das Kingdom of Thunder ist neutral und bündnisfrei und somit prädestiniert, die Konfliktparteien unvoreingenommen an einen Tisch zu bitten“, so Tlåló IV.
Ziel der Konferenz war es, den Konflikt auf diplomatischem Wege beizulegen, was auch gelang.
Inhaltsverzeichnis
Aufteilung der DVD
Aufteilung von Aumen Nord
Aufteilung von Aumen Mitte
Aufteilung von Aumen Süd
Aus Hausbrocks unautorisierter Chronik des 26. Jahrhunderts
Der am 3. Meira 2520 (08.02. GZR) geschlossene Vertrag von Corinth ging in die Geschichte ein als ein Wendepunkt der internationalen Bündnispolitik.
Zwar erstarkte die IADN durch territoriale Gewinne in Davien und Muarabien; andere Bündnisse partizipierten aber ebenso.
Vor allen Dingen die Entwicklung vormals davischer Territorien wie Mi Wath und Korangar durch die UAF gab dieser die Möglichkeit, ihre wirtschaftliche und militärische Präsenz auszuweiten.