Konferenz von Corinth: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Ultos
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Aus Hausbrocks unautorisierter Chronik des 26. Jahrhunderts)
Zeile 3: Zeile 3:
 
Im Zuge des Zerfalls der DVD hatten etliche Staaten und Bündnisse Fakten geschaffen, die auch durch eine etwaige ITUF-Resolution nicht ungeschehen gemacht werden konnten. Spätestens seit dem Einmarsch der FRNX in Aumen Nord und den Truppenentsendungen diverser Staaten war klar, dass der Konflikt globale Ausmaße erreicht hatte. Der sog. „Weiße Krieg“ von 2448 - 2455 hatte gezeigt, wie schnell aus einem eigentlich regionalen Scharmützel ein globaler Krieg werden kann. Und das musste unter allen Umständen vermieden werden.
 
Im Zuge des Zerfalls der DVD hatten etliche Staaten und Bündnisse Fakten geschaffen, die auch durch eine etwaige ITUF-Resolution nicht ungeschehen gemacht werden konnten. Spätestens seit dem Einmarsch der FRNX in Aumen Nord und den Truppenentsendungen diverser Staaten war klar, dass der Konflikt globale Ausmaße erreicht hatte. Der sog. „Weiße Krieg“ von 2448 - 2455 hatte gezeigt, wie schnell aus einem eigentlich regionalen Scharmützel ein globaler Krieg werden kann. Und das musste unter allen Umständen vermieden werden.
  
Tlåló IV. hatte in einem Schreiben an die involvierten Personen, Staaten und Bündnisse zu einer "Konferenz auf Augenhöhe" nach Corinth eingeladen. "Das Kingdom of Thunder ist neutral und bündnisfrei und somit prädestiniert, die Konfliktparteien unvoreingenommen an einen Tisch zu bitten“, so Tlåló IV.  
+
Tlåló IV. hatte in einem Schreiben an die involvierten Personen, Staaten und Bündnisse zu einer "Konferenz auf Augenhöhe" nach Corinth eingeladen. "Das Kingdom of Thunder ist neutral und bündnisfrei und somit prädestiniert, die Konfliktparteien unvoreingenommen an einen Tisch zu bitten“, so Tlåló IV.
 
 
ITUF-Generalsekretär Egor Anatolyevich Darkin begrüsste seinerzeit die Initiative von Tlåló IV.: "Die ITUF in derzeitigen Struktur erweist sich als zu unbeweglich."
 
  
 
Ziel der Konferenz war es, den Konflikt auf diplomatischem Wege beizulegen, was auch gelang.
 
Ziel der Konferenz war es, den Konflikt auf diplomatischem Wege beizulegen, was auch gelang.
Zeile 22: Zeile 20:
 
Der am 3. Meira 2520 (08.02. GZR) geschlossene '''Vertrag von Corinth''' ging in die Geschichte ein als ein Wendepunkt der internationalen Bündnispolitik. <br>
 
Der am 3. Meira 2520 (08.02. GZR) geschlossene '''Vertrag von Corinth''' ging in die Geschichte ein als ein Wendepunkt der internationalen Bündnispolitik. <br>
 
Zwar erstarkte die IADN durch territoriale Gewinne in Davien und Muarabien; andere Bündnisse partizipierten aber ebenso. <br>
 
Zwar erstarkte die IADN durch territoriale Gewinne in Davien und Muarabien; andere Bündnisse partizipierten aber ebenso. <br>
Vor allen Dingen die Entwicklung vormals davischer Territorien wie Mi Wath und Korangar durch die UAF gab dieser die Möglichkeit, ihre wirtschaftliche und militärische Präsenz auszuweiten. <br>
+
Vor allen Dingen die Entwicklung vormals davischer Territorien wie Mi Wath und Korangar durch die UAF gab dieser die Möglichkeit, ihre wirtschaftliche und militärische Präsenz auszuweiten. <br>  
Ausserdem kam es im Laufe des Jahres 2520 auf Initiative von ITUF-Generalsekretär Egor Darkin zu einer grundlegenden Reform der ITUF. 
 
 
}}
 
}}
  
 
[[Kategorie: Geschichte]]
 
[[Kategorie: Geschichte]]

Version vom 6. Februar 2020, 18:35 Uhr

Die Konferenz von Corinth fand vom 9. Fibra 2520 (29.01. GZR) bis zum 3. Meira 2520 (08.02. GZR) auf Einladung von König Tlåló IV. (Kingdom of Thunder) statt.

Im Zuge des Zerfalls der DVD hatten etliche Staaten und Bündnisse Fakten geschaffen, die auch durch eine etwaige ITUF-Resolution nicht ungeschehen gemacht werden konnten. Spätestens seit dem Einmarsch der FRNX in Aumen Nord und den Truppenentsendungen diverser Staaten war klar, dass der Konflikt globale Ausmaße erreicht hatte. Der sog. „Weiße Krieg“ von 2448 - 2455 hatte gezeigt, wie schnell aus einem eigentlich regionalen Scharmützel ein globaler Krieg werden kann. Und das musste unter allen Umständen vermieden werden.

Tlåló IV. hatte in einem Schreiben an die involvierten Personen, Staaten und Bündnisse zu einer "Konferenz auf Augenhöhe" nach Corinth eingeladen. "Das Kingdom of Thunder ist neutral und bündnisfrei und somit prädestiniert, die Konfliktparteien unvoreingenommen an einen Tisch zu bitten“, so Tlåló IV.

Ziel der Konferenz war es, den Konflikt auf diplomatischem Wege beizulegen, was auch gelang.

Aufteilung der DVD

Aufteilung von Aumen Nord

Aufteilung von Aumen Mitte

Aufteilung von Aumen Süd

Aus Hausbrocks unautorisierter Chronik des 26. Jahrhunderts

Der am 3. Meira 2520 (08.02. GZR) geschlossene Vertrag von Corinth ging in die Geschichte ein als ein Wendepunkt der internationalen Bündnispolitik.
Zwar erstarkte die IADN durch territoriale Gewinne in Davien und Muarabien; andere Bündnisse partizipierten aber ebenso.
Vor allen Dingen die Entwicklung vormals davischer Territorien wie Mi Wath und Korangar durch die UAF gab dieser die Möglichkeit, ihre wirtschaftliche und militärische Präsenz auszuweiten.