Konferenz von Corinth: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Ultos
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Aus Hausbrocks unautorisierter Chronik des 26. Jahrhunderts:)
K (Aus Hausbrocks unautorisierter Chronik des 26. Jahrhunderts:)
Zeile 31: Zeile 31:
 
== Aus Hausbrocks unautorisierter Chronik des 26. Jahrhunderts: ==
 
== Aus Hausbrocks unautorisierter Chronik des 26. Jahrhunderts: ==
  
{{Kasten|'''Der am 3. Meira 2520 (08.02. GZR) geschlossene '''''Vertrag von Corinth''''' ging in die Geschichte ein als ein Wendepunkt der internationalen Bündnispolitik. Zwar erstarkte die IADN durch territoriale Gewinne in Davien und Muarabien; andere Bündnisse partizipierten aber ebenso. Vor allen Dingen die Entwicklung vormals davischer Territorien wie Mi Wath und Korangar durch die UAF gab dieser die Möglichkeit, ihre wirtschaftliche und militärische Präsenz auszuweiten.'''}}
+
{{Kasten|'''Der am 3. Meira 2520 (08.02. GZR) geschlossene ''Vertrag von Corinth'' ging in die Geschichte ein als ein Wendepunkt der internationalen Bündnispolitik. Zwar erstarkte die IADN durch territoriale Gewinne in Davien und Muarabien; andere Bündnisse partizipierten aber ebenso. Vor allen Dingen die Entwicklung vormals davischer Territorien wie Mi Wath und Korangar durch die UAF gab dieser die Möglichkeit, ihre wirtschaftliche und militärische Präsenz auszuweiten.'''}}
  
 
[[Kategorie:Geschichte]]
 
[[Kategorie:Geschichte]]

Version vom 16. Februar 2020, 17:48 Uhr

Konferenz von Corinth
Ort Corinth
Gastgeberland KOT Flagge S Rand.png Kingdom of Thunder
Thema Konflikt in Davien
Teilnehmer Flagge DVD.png Diktatistan
UAF-Wappen-neu.png Ancalim-Feanaro
FRNX Flagge.png Torunien
Flaggetorassia.png Torassia
Flagge Allmeeren.png Allmeeren
Flagge VSN.png Nordakronor
Flagge IADN.png IADN
Bambu-wappen.png Bamberger Bund

Die Konferenz von Corinth fand vom 9.II.2520 (29.01. GZR) bis zum 12.III.2520 (16.02. GZR) in Corinth, der Hauptstadt des Kingdom of Thunder, auf Einladung von König Tlåló IV. statt. Thema der Konferenz war der bis heute andauernde militärische Konflikt in Davien und Aumen.

Hintergrund

Infolge des Militärputsches in der Demokratischen Volksrepublik Diktatistan durch den Statthalter der Provinz Centrum, Thëben Machar, war die innenpolitische Situation in Davien instabil geworden. DVD-Regulator Adam Aarherz hatte zunächst innerhalb des Bamberger Bundes um Unterstützung geworben, später auch unter neutralen und IADN-nahen Militärmächten.

Durch die Berufung zum Engagement auf davischem Territorium durch das legitime Staatsoberhaupt der DVD handelten hatten Staaten und Bündnisse zwar anfangs im Einklang mit den Gulmer Konventionen, tatsächlich wurden jedoch schnell in Anbetracht unterschiedlicher Interessenslagen und mangelnder Absprachen Fakten geschaffen; durch den Anschluss von Mi Wath an die Unionsrepublik Ancalim-Feanaro kam es zum Bruch innerhalb des Bamberger Bundes zwischen DVD und UAF.

Seit dem Einmarsch Toruniens in Aumen Nord und den Truppenentsendungen diverser Staaten war klar, dass der Davien-Konflikt globale Ausmaße erreicht hatte. Tlåló IV. hatte vor diesem Hintergrund in einem Schreiben an die involvierten Personen, Staaten und Bündnisse zu einer "Konferenz auf Augenhöhe" nach Corinth eingeladen. "Das Kingdom of Thunder ist neutral und bündnisfrei und somit prädestiniert, die Konfliktparteien unvoreingenommen an einen Tisch zu bitten“, so Tlåló IV. Auch ITUF-Generalsekretär Egor Anatolyevich Darkin begrüßte seinerzeit die Initiative von Tlåló IV..

Ergebnisse

Aufteilung der DVD

Trotz Beteiligung der DVD fielen die Ergebnisse der Konferenz für Aarherz nüchtern aus. Das Territorium der DVD wurde weitgehend unter Torassia, Allmeeren und Nordakronor aufgeteilt, die im Gegenzug den Anschluss von Mi Wath an die UAF anerkannten.

Aufteilung Aumens

Aumen Nord wurde im Zuge der Konferenz von Corinth in vier Teile gegliedert. Der nördliche Bereich fiel an die FRNX. Der westliche Teil wurde als LRA selbstständiger Staat. Das östliche Gebiet, in dessen Zentrum Bamberg liegt, wurde als sog. Ferne Stätte Korangar Teil der UAF. Der südöstliche Teil wurde dem NRR zugeteilt.

Auch wurde der Status von Neu Weimar neu definiert. So wird der FRNW nach wie vor die Unabhängigkeit verwehrt; anstelle der bisherigen Schutzmächte FRNX und DVD wird diese Funktion nunmehr durch FRNX und UAF wahrgenommen.

Aus Hausbrocks unautorisierter Chronik des 26. Jahrhunderts:

Der am 3. Meira 2520 (08.02. GZR) geschlossene Vertrag von Corinth ging in die Geschichte ein als ein Wendepunkt der internationalen Bündnispolitik. Zwar erstarkte die IADN durch territoriale Gewinne in Davien und Muarabien; andere Bündnisse partizipierten aber ebenso. Vor allen Dingen die Entwicklung vormals davischer Territorien wie Mi Wath und Korangar durch die UAF gab dieser die Möglichkeit, ihre wirtschaftliche und militärische Präsenz auszuweiten.