Konoviland: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 23. August 2020, 16:27 Uhr

Prefetóra vy Konovisejko (erk.)
Prefektura Konoviskraya (tor.)
Delstaad Konouweland (rat.)
Präfektur Konoviland
KonovilandFlagge.png       KonovilandWappen.png
Sprachen Erkassisch, Torassisch, Ratesisch
Haupstadt Posóbor
Staatsform Teilsouveräner Gliedstaat von ErkassienFlaggeNeu.png Erkassien
Fläche 42.513 km²
Einwohnerzahl 5.041.000
Bevölkerungsdichte 119 Einwohner pro km²
Gründung 1. August 2419
Präfekt Rekard Mákaldy (SP)
Lage
KonovilandKarte.png

Konoviland ist eine erkassische Präfektur im äußersten Westen des Landes. Sie grenzt von Westen nach Norden in zwei Dreiländerecken an die Nachbarstaaten Torassia, Graufurd und Rhedon und im Osten an die erkassische Präfektur Salwatien. Die Hauptstadt ist Posóbor, die mit 927.000 Einwohnern fünftgrößte Stadt des Landes; weitere wichtige Städte sind Eszín, Konovélze und Rósek. Außerhalb dieser städtischen Ballungsräume ist die Präfektur vor allem landwirtschaftlich geprägt. Sie ist noch vor Tharonien die am dünnsten besiedelte Präfektur Erkassiens.

Geografie

Die Landschaft Konovilands ist vor allem von Ebenen und Flachland geprägt, nur an den Rändern der Präfektur findet man höhergelegene Regionen. Im Westen wird Konoviland durch das die gaffdische und torassische Grenze überspannende Ordajgebirge und im Osten durch einen flachen Ausläufer des Salwatengebirges begrenzt. Der größte Teil der Präfektur wird von der Konovischen Ebene bedeckt, einem fruchtbaren Flachland, welches von der in Salwatien entspringenden Wostra, dem bedeutendsten Fluss Erkassiens, durchzogen wird. Ihr Einzugsgebiet und das ihrer Zuflüsse bedeckt fast gesamt Konoviland und macht daher eine intensive landwirtschaftliche Nutzung möglich, die auch schon seit hunderten Jahren betrieben wird. Außerdem entspringt im Nordosten des Ordajgebirges die Láfa, der wichtigste Nebenfluss der Wostra.

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