Lisara Malfalas: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Lisara Malfalas''', geb. Bergatan wuchs in Celebrian bei Adoptiveltern auf. Als diese bei einem Autounfall ums Leben kamen, gelangte sie nach Singollo, wo sie schon im Kindesalter in einem aporistischen Kelchchor und später beim Lehrergesangverein singen durfte. Als Teenager zog sie mit einem Chor der Aporisten durch das Hafenviertel von Singolla, St. Apor.
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'''Lisara Malfalas''', geb. Bergatan wuchs in Celebrian bei Adoptiveltern auf. Als diese bei einem Autounfall ums Leben kamen, gelangte sie nach Singollo, wo sie schon im Kindesalter in einem aporistischen Kelchchor und später beim Lehrergesangverein singen durfte. Als Teenager zog sie mit einem Chor der Aporisten durch das Hafenviertel von Singollo, St. Apor.
  
 
Nach der Schule ging sie an die Kunstgewerbeschule, um Buchbinderin zu werden. Dort lernte sie den Physiker Paros Malfalas kennen, der sie heiratete. Mit ihm lebte sie in St. Apor. Durch einen Freund bekam sie mit 19 Jahren eine Rolle in der Revue „Frühlingsgefühle“ in Singollo, wo sie unter dem Pseudonym '''Lismal''' auftrat. Dann folgten Auftritte in Celebrian und Oronra, wo sie Gelegenheit bekam, ihre Lieder selbst auf der Gitarre zu begleiten. Im Jahr 2442 bekam sie einen Schallplattenvertrag und nahm zunächst ein paar „Durchhalteschlager“ auf.  
 
Nach der Schule ging sie an die Kunstgewerbeschule, um Buchbinderin zu werden. Dort lernte sie den Physiker Paros Malfalas kennen, der sie heiratete. Mit ihm lebte sie in St. Apor. Durch einen Freund bekam sie mit 19 Jahren eine Rolle in der Revue „Frühlingsgefühle“ in Singollo, wo sie unter dem Pseudonym '''Lismal''' auftrat. Dann folgten Auftritte in Celebrian und Oronra, wo sie Gelegenheit bekam, ihre Lieder selbst auf der Gitarre zu begleiten. Im Jahr 2442 bekam sie einen Schallplattenvertrag und nahm zunächst ein paar „Durchhalteschlager“ auf.  

Version vom 14. Februar 2020, 11:05 Uhr

Lisara Malfalas
Lisara Malfalas.jpg
Geburtsdatum 9. Sichin 2413 (09.10. GZR)
Todesdatum 12. Meira 2465 (16.02. GZR)
Nationalität UAF-Wappen-neu.png Ancalim-Feanaro
Tätigkeit Schlagersängerin, Schauspielerin und Kabarettistin

Lisara Malfalas war eine ancalische Schlagersängerin, Schauspielerin und Kabarettistin. Sie sang auch unter dem Pseudonym Lismal.

Leben

Lisara Malfalas, geb. Bergatan wuchs in Celebrian bei Adoptiveltern auf. Als diese bei einem Autounfall ums Leben kamen, gelangte sie nach Singollo, wo sie schon im Kindesalter in einem aporistischen Kelchchor und später beim Lehrergesangverein singen durfte. Als Teenager zog sie mit einem Chor der Aporisten durch das Hafenviertel von Singollo, St. Apor.

Nach der Schule ging sie an die Kunstgewerbeschule, um Buchbinderin zu werden. Dort lernte sie den Physiker Paros Malfalas kennen, der sie heiratete. Mit ihm lebte sie in St. Apor. Durch einen Freund bekam sie mit 19 Jahren eine Rolle in der Revue „Frühlingsgefühle“ in Singollo, wo sie unter dem Pseudonym Lismal auftrat. Dann folgten Auftritte in Celebrian und Oronra, wo sie Gelegenheit bekam, ihre Lieder selbst auf der Gitarre zu begleiten. Im Jahr 2442 bekam sie einen Schallplattenvertrag und nahm zunächst ein paar „Durchhalteschlager“ auf.

Im Jahr 2447 schlug sich als Barsängerin durch. Durch einen Auftritt in der Revue Wenn die Großstadt schläft (2448) wurde sie beim damaligen Ancalischen Rundfunk verpflichtet. Dann nahm sie mit verschiedenen Orchestern weitere Schallplatten auf. Die Platten wurden zwar in ganz Ancalien und Feanaro gespielt, doch ein richtiger Hit war zunächst nicht dabei. Ab 2451 veröffentlichte sie Raumfahrerlieder. Mit Der alte Raumfahrer kann nachts nicht schlafen landete sie ihren ersten großen Erfolg, so dass sie danach mehrere entsprechende Lieder aufnahm. Das „Raumfahrerliederimage“ wurde sie nicht mehr los. Das Lied Das Herz von St. Apor wurde allerdings ultosweit ein großer Erfolg, so dass sie 2459 nach Skythea übersiedelte. Im Jahr 2462 kehrte sie nach Ancalien zurück. Ihre Lieder hatten dann aber keinen Erfolg mehr. Von Krankheit gezeichnet, trat sie 2463 letztmals im Fernsehen auf. Sie lebte bis zuletzt bei ihrer leiblichen Mutter und verstarb im Meira 2465 in Singollo. Ihre letzte Ruhestätte fand sie auf dem Friedhof von St. Apor.

Diskographie

Ihr großer Hit Das Herz von St. Apor war 2457 fast ein Jahr lang unter den Top Ten der Charts vertreten.

Und auch wenn Lismal schon vor über 50 Jahren gestorben ist: Noch heute kennt jeder Raumfahrer die folgenden Zeilen:

  • Das Herz von St. Apor, das ist meine Heimat
  • In Singollo, da bin ich zuhaus
  • Der Hafen, die Lichter, die Sehnsucht begleiten
  • Das Raumschiff in die Ferne hinaus
  • Das Herz von St. Apor, das ruft dich zurück
  • Denn dort in Singollo, da wartet dein Glück
  • Das Herz von St. Apor, das ist meine Heimat
  • In Singollo, da bin ich zuhaus