Liste der Erzherzöge Paramurs: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 17. Februar 2021, 17:09 Uhr

Dies ist ein Überblick über die verschiedenen Herrscher und Dynastien Paramurs seit 1777. Es wird kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben.

Dynastie der Qewhar

Stammsitz Paramur-Stadt

Bild Name (Lebensdaten) Regierungszeit
Regierungszeit in Paramurischer Zeitrechnung
Anmerkungen
Fehlt Laqam IV
ab 1777 Laqam I
1749-1783
28 v. G. - 6/I
Bestieg 1777 den Thron von Turhat; dies ist der Beginn der Paramurischen Zeitrechnung
Fehlt Utapas I 1783-1794
5/I-17/I
Fehlt Laqam II 1794-1810
17/I-33/I
1803: Erwirbt das heutige Herzogtum Heas
1804: Gründet die Nautische Universität Otxas.
Fehlt Itin I 1810-1834
33/I-57/I
1812: Erwirbt große Teile der heutigen Eisernen Republik
1829: Erwirbt das heutige Ladislavien
Fehlt Utapas II 1834-41
57/I-64/I
Fehlt Malam I 1841-1869
64/I-92/I
1854: Erwirbt große Teile der heutigen Stanislavien
Fehlt Malam II 1870-1890
93/I-113/I
konvertierte zum karpatisch-reformierten Chronismus, erklärte diesen zur Staatsreligion.
Erste Reform der paramurischen Sprache.
musste 1879 aufgrund der raganistischen Revolution ins Exil fliehen
Fehlt Utapas III 1890-1902
113/I-125/I
konnte 1899 dank General Mirah ur Wataqeir nach Paramur zurückkehren.
Führte entscheidende Reformen zur Zentralisierung
Fehlt Utapas IV 1902-1906
125/I-129/I
wird verdächtigt, Mirah ur Wataqeir umgebracht zu haben, um seinen eigenen Thronanspruch durchzusetzen.
Galt als unfähiger Herrscher. Überlebte ein Attentat. Wurde schließlich von seinem Bruder ins Exil geschickt.
Fehlt Malam III 1909-1946
129/I-169/I
Setzte seinen Bruder in einer Palastrevolte ab und schickte ihn ins Exil. War sehr fähig und setzte die Reformen Utapas III' effektiv fort. Seine Herrschaft wird als Beginn des Kolonialismus angesehen, denn er errichtete 1935 den ersten Handelsstützpunkt an der davischen Küste. Zudem begann er, den Einfluss Paramurs auf die jennische Ostküste und Estasien auszuweiten. Unterstützte die Formierung einer Adelsrepublik in Dröm
Fehlt Utapas V 1946-1952
169/I-175/I
verstarb ohne Nachfolger. Ende der Dynastie.

Dynastie der Asxqurta

Stammsitz Asxqur

Bild Name (Lebensdaten) Regierungszeit
Regierungszeit in Paramurischer Zeitrechnung
Anmerkungen
Fehlt Laqam III 1952-1954
0/II-2/II
benannte sich bei Thronbesteigung Laqam III, nicht in karpatischer Tradition Laqam I (was bei einem Dynastiewechsel zu erwarten gewesen wäre, und begründete damit die Paramurische Tradition der fortlaufenden Erzherzogsnamen
bestieg den Thron schwer krank im Alter von 75 und verstarb bald.
Fehlt Utapas VI 1954-83
2/II-31/II
1959 Gründung von Neu-Odass (Heute Euphen)
Verheiratet seinen Sohn mit einer Estasischen Adligen.
Fehlt Itin II 1983-2009
31/II-57/II
Unter seiner Herrschaft (1987) wurde die Stadt Otxas wieder dem Erzherzogtum eingegliedert, was zu einem großen Strategischen Vorteil führte.
1999 Gründung von Neu Knossos. Ansprüche auf Teile Estasiens.
Fehlt Lamews I 2009-2031
57/II-79/II
Bringt zeitweise einige Städte an der jennischen Ostküste unter seine Kontrolle.
Kontrolliert Estasien durch Personalunion ("Königtum Ganz Estasiens", 2016 gegründet).
Fehlt Laqam IV 2009-2031
57/II-79/II
Kann die Gründung der Drömer Adelsunion durchsetzen.
Fehlt Utapas VI 2031-2050
79/II-98/II
Fehlt Etxews I 2050-2074
98/II-124/II
2064: Personalunion dem "Königtum ganz Estasiens" wird zur Eingliederung Estasiens ins Erzherzogtum umgewandelt.
2054: Erste Seeschlacht mit Kaiserreich Bighbu. Verheiratet seinen Sohn Wasxuram mit der Tochter des Fürsten von Üln.
Erste Gebiete in Bangabandhu.
Fehlt Wasxuram I 2074-2084
124/II-134/II
Seine Herrschaft markiert den Beginn der Silberkriege: Krieg um den Silberhandel im Alten Meer.
Starke Zentralisierung des Staates, zuschnitt auf die Person des Erzherzoges.

Dynastie der Ziz

Hauptlinie

Stammsitz Zizgam

Bild Name (Lebensdaten) Regierungszeit
Regierungszeit in Paramurischer Zeitrechnung
Anmerkungen
Fehlt Mungvabi Zizìba
später Wasxuram II
2084-2105
0/III-21/III
Stammte aus Estasien, sprach Paramurisch mit starkem Akzent, versuchte aber stets, seine Wurzeln zu verdunkeln.
Höhepunkt der Silberkriege, Eroberung der Insel Tuwran.
Fehlt Itin III 2105-2136
21/III-52/III
Kontrollierte große Gebiete Bangabandhus und erwarb große Länder in Murabien.
2110 Sieg in den Silberkriegen
2111 Beginn Fünfzigjähriger Krieg.
Edeusgr.jpg Etxews II
Der Große
2136-2162
52/III-78/III
Erwirbt Ruhm als Heerführer im Atlawienfeldzug 2125, den er Großteils eigenmächtig beschlossen hatte.
Sieg im Fünfzigjährigen Krieg.
Starke Zentralisierung des Staates.
Fehlt Laqam V 2162-2181
57/III-76/III
Starke Erweiterung des Gebietes in Bangabandhu.
beschließt sog. Kleine Reichsteilung unter seinen beiden Söhnen.
Fehlt Laqam VI 2181-2189
97/III-105/III
Regierte die Westhälfte des Reiches mit Hauptstadt Paramur-Stadt. Sehr unbeliebt. Wurde von seinem Bruder Itin IV gestürzt.
Fehlt Itin IV 2181-2212
97/III-128/III
Regierte zunächst die Osthäfte des Reiches mit Hauptstadt Neu Knossos. Stürzt seinen Bruder Satxi III 2189 und regiert ab diesem Zeitpunkt wieder das gesamte Reich.
2196 Einführung der neuen, etwas liberaleren Verfassung.
Fehlt Etxews III 2212-2215
128/III-131/III
Fehlt Satxi I 2215-2223
131/III-139/III
Fehlt Wasxuram II 2223-2245
139/III-161/III
Beschloss 2234 die sogenannte Große Reichsteilung und regierte fortan die westliche Hälfte mit der Hauptstadt Paramur-Stadt.
Fehlt Malam IV 2245-2268
161/III-184/III
Übernahm die Herrschaft über die Westhälfte von seinem Vater Wasxuram II.
Schließt 2250 mit dem Rythanischen Reich den Vertrag von Napalin
Fehlt Satxi II 2268-2281
184/III-197/III
Fehlt Ntastkicam I 2281-2289
197/III-205/III
Fehlt Satxi III 2289-2312
205/III-228/III
Regierte ab 2296 wieder das gesamte Reich
Fehlt Malam V 2312-2332
228/III-248/III
Galt anfangs als liberaler Herrscher, Hoffnungsträger
Erließ 2315 den Beschluss von Saterborn (Davien wird frei) in der Hoffnung, damit mehr Truppen zur Verfügung zu haben, um diese in Bangabandhu einsetzen zu können. Doch andere Gebiete unter paramurischer Herrschaft begehren nun auch Freiheit, so erkärte sich Stanislavien 2327 für unabhängig.
Da der Klerus ein Träger der Unabhängigkeitsbewegungen war, veranschtaltete er daher Schauprozesse, die als Rote Tage von Turhat in die Geschichte eingingen. Dies führte nur zu noch stärkerem Widerstand. Zahlreiche Proteste zwangen ihn zur Abdankung.
Ende der Dynastie.

Koregenten in Neu-Knossos zur Zeit der großen Reichsteilung 2234-2296

Bild Name (Lebensdaten) Regierungszeit
Regierungszeit in Paramurischer Zeitrechnung
Anmerkungen
Fehlt Sxaham ur Lawenq 2234-2256
150/III-172/III
Einer der Generäle Wasxurams II, von welchem er in den Stand eines Koregenten erhoben wurde und fortan die Östliche Hälfte des Erzherzgtums mit Hauptstadt Neu Knossos regierte.
Fehlt Miwla ur Lawenq 2256-2290
172/III-206/III
In seine Regierungszeit fiel der Aufstand des Eino ur Koko-Koko.
Fehlt Miwla II ur Lawenq 2290-2296
206/III-212/III
Dankte zugunsten Satxi III ab, sodass das Reich wieder geeint wurde.


Dynastie Marteir u Lawtxem

Stammsitz Ceremah

Bild Name (Lebensdaten) Regierungszeit
Regierungszeit in Paramurischer Zeitrechnung
Anmerkungen
Fehlt Utapas VI 2332-2373
0/IV-41/IV
wählte seinen Namen als Erzherzog bewusst, da der Name Utapas nicht in der Dynastie der Ziz vorgekommen war
Leitete eine Phase der relativen Stabilisierung im Karpatischen Raum ein.
Problematische Lage in Bangabandhu dauert an.
2331 Ülner Inseln und Norbok als unabhängiges Herzogtum Qmarheir.
2338: Republik von Norbok erklärt sich unabhängig. Dies läuft friedlich ab.
2347: wird formales Staatsoberhaupt der neugegründeten Südsee-Union, welche aus Marator und Norbok bestand.
Fehlt Ntastkicam II 2373-2410
41/IV-78/IV
2391: Südsee-Union zerbricht, nur noch Staatsoberhaupt von Norbok.
Kein Thronfolger. Ende der Dynastie.
2403: Ernennt das Unternehmen Terlliòn zum erzherzöglichen Lieferanten für Kleidung.
Fehlt Txesews I 2410-2448
41/IV-116/V
2421: Tritt aus Protest gegen die Kooperation Norboks mit Allmeeren im Zuge des Dritten Maratorisch-Allmeerischen Krieges als Staatsoberhaupt von Norbok zurück. Dies sollte später als Fehler gelten.
Fehlt Lamews II 2448-2471
116/IV-139/IV
In seine Regierungszeit fiel das Zweite Ende des Kolonialreiches: Zahlreiche Staaten erklärten sich unabhängig:
2456: Ismusistische Republik Nordestasien und Neuknossische Republik
2457: Eiserne Republik
2458: Ladislavien.
Er reagierte mit einer Politik der Restriktion in den verbliebenen Gebieten.
Fehlt Lamews III 2471-2505
139/IV-173/IV
Liberalisierungskurs gegen Ende der Herrschaftszeit
TxesewsII.jpg Txesews II seit 2505
173/IV
aktueller Erzherzog