Luke Bussen: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Luke Bussen''', (*2465, [[Rundlingen]]) ist ein Kommunalpolitiker. Er war von 2497 bis 2500 Bezirkspräsident des [[Rundlingenbezirk]]. Heute ist er bei der Stadt Rundlingen tätig.  
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'''Luke Bussen''', (*2465, [[Rundlingen]]) ist ein Kommunalpolitiker, Pädagoge und Schuldirektor. Er war von 2497 bis 2500 Bezirkspräsident des [[Rundlingenbezirk]].  
  
 
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Bussen ist Sohn eines Schreiners und einer Hausfrau. Er wuchs in der Stadt Rundlingen auf. Er studierte und fing eine Schreinerlehre an, auf Wunsch seines Vaters. Doch er mochte die Arbeit nicht, jedoch zeigte er sein Desinteresse nicht.  
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Bussen ist Sohn eines Schreiners und einer Hausfrau. Er wuchs in der Stadt Rundlingen auf. Er studierte und fing eine Schreinerlehre an, auf Wunsch seines Vaters. Doch er mochte die Arbeit nicht, jedoch zeigte er sein Desinteresse nicht. Jedoch kam immer mehr seine Unbeholfenheit und seine Panik hoch, weshalb auch der Vater einsah, dass eine Schreinerlehre nicht geeignet für ihn wäre. Mit seinem beendeten Pädagogikstudium wurde er Lehrer an einer Grundschule. Dort unterrichtete er die Fächer [[Neu-Pahragrausch]], Sport und [[Anonitsmus]]. Mit 32 Jahren wurde er Bezirkspräsident. Im Durchschnitt war er zur dieser Zeit ein relativ junger Bezirkspräsident. Nach seiner 3-jährigen Amtszeit wurde er Schuldirektor an der ''Silvia-Opf-Grundschule'', die er selber als Kind besuchte (damals noch unter einem anderen Namen). Das Amt des Schuldirektors hat er bis heute inne (seit 2500).  
  
 
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Version vom 17. Januar 2020, 23:26 Uhr

Luke Bussen, (*2465, Rundlingen) ist ein Kommunalpolitiker, Pädagoge und Schuldirektor. Er war von 2497 bis 2500 Bezirkspräsident des Rundlingenbezirk.

Leben

Bussen ist Sohn eines Schreiners und einer Hausfrau. Er wuchs in der Stadt Rundlingen auf. Er studierte und fing eine Schreinerlehre an, auf Wunsch seines Vaters. Doch er mochte die Arbeit nicht, jedoch zeigte er sein Desinteresse nicht. Jedoch kam immer mehr seine Unbeholfenheit und seine Panik hoch, weshalb auch der Vater einsah, dass eine Schreinerlehre nicht geeignet für ihn wäre. Mit seinem beendeten Pädagogikstudium wurde er Lehrer an einer Grundschule. Dort unterrichtete er die Fächer Neu-Pahragrausch, Sport und Anonitsmus. Mit 32 Jahren wurde er Bezirkspräsident. Im Durchschnitt war er zur dieser Zeit ein relativ junger Bezirkspräsident. Nach seiner 3-jährigen Amtszeit wurde er Schuldirektor an der Silvia-Opf-Grundschule, die er selber als Kind besuchte (damals noch unter einem anderen Namen). Das Amt des Schuldirektors hat er bis heute inne (seit 2500).