Luttenlimonade

Luttenlimonade
Gründung	2442
Hauptsitz	Rundlingen, Pahragrau
CEO	Franz Lutten
Mitarbeiter	17.843
Branche	Getränkeindustrie

Luttenlimonade ist eine pahragrausche Limonade mit Kräuterextrakten.

Geschichte

Nach der Schule gründete Bärbel Lutten die berühmte Luttenlimonade im Alter von 21 Jahren. Ein solches Softgetränk wurde in pahragrauschen Getränkeläden selten angeboten. Es gab zwar verschiedene Alkohol- und nicht-alkoholische Getränke, jedoch kam niemand auf die Idee, eine (Kräuter-)Limonade anzubieten. In den ersten Monaten verkaufte sich die Limonade nicht gut. Das gelbe Getränk hatte eine ähnliche Farbe wie Sonnenblumenöl. Deshalb wurde das Getränk als "ätzendes Flüssiggift" verspottet, was gar nicht stimmte. Denn das Getränk ist süßlich und hat einen wiederkehrenden Nostalgieeffekt, der nur von Kunden wahrgenommen wurde, die das Getränk auch wirklich tranken und deshalb nicht verspotteten. Trotz des positiven und erfreulichen Geschmacks waren die Gerüchte zu groß, dass die Limonade ein ätzenden Geschmack hatte. Deshalb wurde das Getränk als Tierfalle benutzt, um ungebetene Gartentiere (zum Beispiel Maulwürfe) zu verscheuchen (was schon damals und heute nicht dem Würdegesetz Pahragraus entspricht und deshalb verboten war). Jedoch wurden die Tiere nicht verscheucht (wie es der Effekt von Sonnenblumenöl entspricht), sondern kamen immer wieder, um von der Luttenlimonade zu trinken. Dass die Luttenlimonade nicht nur von Mensch, sondern auch von Tier problemlos getrunken werden kann, ist darauf zurückzuführen, dass die Hauptzutaten der Luttenlimonade Kräuter und Honig sind, die als gesund und unschädlich gelten. Da es den Tieren so gut schmeckt, wurden auch die Menschen, die das Getränk verspotteten, aufmerksam. Nun begannen viele, das Getränk zu trinken. Da sehr viele das Getränk tranken, verschwanden die Mythen über den ätzenden Geschmack. Seit 2447 gilt das Getränk als Lieblingsgetränk der Pahragrauer. 2480 war die Gründerin und die damalige CEO der Luttenlimonade, Bärbel Lutten, Werbefigur. 2486 gab Bärbel Lutten ihr CEO-Amt an ihren Sohn Franz Lutten ab.

Der besondere Geschmack der Luttenlimonade

Trinker beschreiben das Getränk so: "Luttenlimonade fühlt sich nach Heimat an, nach Liebe und Würde, nach Problemlosigkeit und Leichtigkeit. Beim ersten Schluck bekommt man ein besonderes Gefühl. Dieses Gefühl ist nicht einfach in Worte zu fassen. Es prickelt wohlig, die Zunge entspannt sich, beim herunterschlucken spürt man den kühlen Schluck in der Brust, der sich erfrischend und gesund anfühlt. Man möchte gar nicht aufhören, mehr davon zu trinken. Denn mit jedem Schluck wird man glücklicher."

Konkurrenz

Wenige wagen es, wirklich eine Konkurrenz zu sein für die Luttenlimonade. Es gibt die Suppenlimonade, die nicht wirklich eine Konkurrenz für die Luttenlimonade ist. Die Suppenlimonade möchte es jedoch sein.

Mokka Lola ist das zweitbeliebteste Getränk Pahragraus und die einzige richtige Konkurrenz für die Limonade.

Sonstiges

• Luttenlimonade mit Alkohol nennt man Luttenmix, erfunden von Erth Beere