Luziavilla

Aus Ultos
Version vom 21. Dezember 2020, 11:01 Uhr von Schmuel (Diskussion | Beiträge) (Änderungen von Pahragrau (Diskussion) wurden auf die letzte Version von Myotis Myotis zurückgesetzt)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
♚ Luziavilla
border: none
Bauzeit 2400 - 2409
Gebaut von Hans Kakadu
Architektur Kakaduismus
Bewohnt von Boris II
Nutzung Wohnen, Bibliothek
Ort Klein-Littra
Anschrift Hans-Kakadu-Straße A, Klein-Littra

Die Luziavilla, auch Kakaduvilla oder Villa des Menschenrechts, ist einer der ersten Villen, die nach dem Kakaduismus entworfen wurden.

Geschichte

Hans Kakadu (2380 - 2405) hatte einen Wunsch. Er wollte eine Villa besitzen. Deshalb entwarf er Pläne, um die Villa zu errichten. Der Name stammt von seiner Tochter Luzia, die jedoch bei der Geburt starb. Deshalb hatte Kakadu starke Depressionen und grenzte sich mehr von seinem Umfeld ab. Auch von seiner Frau, die sich dennoch um ihn sorgte. Er sollte auch alkoholabhängig und aggressiv, besonders zu seiner Frau, gewesen sein, die jedoch immer noch zu ihm hielt. Hans Kakadu verstarb, als er sich im Bulodo ertranken ließ. Seine Frau, Larissa Kakadu (2380 - 2460) erbte die Villa und lebte in ihr. Nach ihrem Tod wurde die Villa verstaatlicht, (Larissa Kakadu hatte keine Kinder, die etwas erbten konnten) und wurde dann Besitz der Fürsten- und Königsfamilie Littra. Bis 2482 lebten nur die pahragrausche Könige in der Villa. Ab dem 15. Februar 2482 wurde das Grafentum Klein-Littra gegründet. Somit gehörte die Villa bei der Geburt Boris II an. In ihr befindet sich auch eine Bibliothek, die öffentlich jedoch nicht zugänglich ist. Seit 2519 gibt es, nach Vorstellungen und Wünschen von Boris II, den Kakaduweg, nahe der Villa. Hier wird die Villa und das Ehepaar Kakadu erklärt.