Malte Hanstad: Unterschied zwischen den Versionen

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Hanstad wurde 1992 als Sohn eines Kaufmannes und der Tochter eines Brauers geboren. Er studierte Ökonomie in Sødeskje, [[Neukanabien]] und arbeite danach als Kaufmann für eine kleine Brauerei in Gervisingen. Ab 2019 befasste er sich intensiv mit den Thesen, Folgen und Fehlern des Raganismus. In Barrenssund traf er 2025 auf den Staatstheoretiker [[Feskos Mashta]], der zu einem seiner engsten Freunde und Diskussionspartner wurde. Ab dem Jahr 2028 befasste er sich kritisch mit dem [[Qratismus]] und den beiden großen Religionen, [[Chronismus]] und [[Halloismus]]. 2054 fasste er die die wichtigsten Thesen seiner sowie der Werke Von Feskos Mashta im Buch ''Das Mashtistisch-Hanstadistische Manifest'' zusammen. Dieses Buch wurde später zum Handbuch des [[Mashtismus-Hanstadismus]] und zu einem der einflussreichsten politischen und ökonomischen Werke im [[Karpatische Inseln|karpatischen]] Raum. Ein Jahr später verstarb Hanstad beim Besuch eines Freundes in Barrenssund an einem Herzanfall.
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Hanstad wurde 1992 als Sohn eines Kaufmannes und der Tochter eines Brauers geboren. Er studierte Politikwissenschaften und Ökonomie in Sødeskje, [[Neukanabien]] und arbeite danach als Kaufmann für eine kleine Brauerei in Gervisingen. Ab 2019 befasste er sich intensiv mit den Thesen, Folgen und Fehlern des Raganismus und seiner Vertreter. Vier Jahre später heiratete er die neukanabische Kaufmannstochter Ann Evensen, ein Jahr später kamen ihre Zwillingstöchter Liv und Lillian zur Welt. In Barrenssund traf er 2025 auf den Staatstheoretiker [[Feskos Mashta]], der zu einem seiner engsten Freunde und Diskussionspartner wurde. Ab dem Jahr 2028 befasste er sich kritisch mit dem [[Qratismus]], gegen den er aktiv Stellung bezog und den beiden großen Religionen sowie ihrem Einfluss auf Politik und Gesellschaft, [[Chronismus]] und [[Halloismus]]. 2030 wurde Hanstad Professor für Politikwissenschaften und Ökonomie an der Karolus-Universität Sødeskje (''Karolus Universitet Sødeskje'') in der [[FRNX]]. Ein Jahr vor seinem Tod, 2054 fasste er die die wichtigsten Ergebnisse und Thesen seiner Arbeit sowie der von Feskos Mashta im Buch ''Das Mashtistisch-Hanstadistische Manifest'' zusammen. Dieses Buch wurde später zum Handbuch des [[Mashtismus-Hanstadismus]] und zu einem der einflussreichsten politischen und ökonomischen Werke im [[Karpatische Inseln|karpatischen]] Raum. Es gilt wegen seiner genauen Beobachtung und Analyse der Gesellschaft auch heute noch als Klassiker.
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* Eine kritische Analyse des [[Qratismus]], 2028
 
* Eine kritische Analyse des [[Qratismus]], 2028
 
* Der Preis der Arbeit, 2038
 
* Der Preis der Arbeit, 2038
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* Die unsichtbare Hand - Ein modernes Märchen, 2040
 
* Der Zwölferbund, 2042
 
* Der Zwölferbund, 2042
 
* Troskaes galistisches Prinzip, 2045
 
* Troskaes galistisches Prinzip, 2045
 
* Eine politisch-ökonomische Betrachtung der Gegenwart, 2048
 
* Eine politisch-ökonomische Betrachtung der Gegenwart, 2048
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Version vom 7. September 2020, 21:02 Uhr

Malte Hanstad
Geburtsdatum 15. November 1992
Todesdatum 4. Mai 2055
Nationalität BFS1.png Bund Freier Städte
Tätigkeit Philosoph, Ökonom und Gesellschaftstheoretiker

Malte Hanstad (* 15. November 1992 in Gervisingen, † 4. Mai 2055 in Barrenssund) war ein bündischer Philosoph, Ökonom und Gesellschaftstheoretiker. Er gilt als Mitbegründer des Mashtismus-Hanstadismus.

Leben

Hanstad wurde 1992 als Sohn eines Kaufmannes und der Tochter eines Brauers geboren. Er studierte Politikwissenschaften und Ökonomie in Sødeskje, Neukanabien und arbeite danach als Kaufmann für eine kleine Brauerei in Gervisingen. Ab 2019 befasste er sich intensiv mit den Thesen, Folgen und Fehlern des Raganismus und seiner Vertreter. Vier Jahre später heiratete er die neukanabische Kaufmannstochter Ann Evensen, ein Jahr später kamen ihre Zwillingstöchter Liv und Lillian zur Welt. In Barrenssund traf er 2025 auf den Staatstheoretiker Feskos Mashta, der zu einem seiner engsten Freunde und Diskussionspartner wurde. Ab dem Jahr 2028 befasste er sich kritisch mit dem Qratismus, gegen den er aktiv Stellung bezog und den beiden großen Religionen sowie ihrem Einfluss auf Politik und Gesellschaft, Chronismus und Halloismus. 2030 wurde Hanstad Professor für Politikwissenschaften und Ökonomie an der Karolus-Universität Sødeskje (Karolus Universitet Sødeskje) in der FRNX. Ein Jahr vor seinem Tod, 2054 fasste er die die wichtigsten Ergebnisse und Thesen seiner Arbeit sowie der von Feskos Mashta im Buch Das Mashtistisch-Hanstadistische Manifest zusammen. Dieses Buch wurde später zum Handbuch des Mashtismus-Hanstadismus und zu einem der einflussreichsten politischen und ökonomischen Werke im karpatischen Raum. Es gilt wegen seiner genauen Beobachtung und Analyse der Gesellschaft auch heute noch als Klassiker.

Ein Jahr, 2055 später verstarb Hanstad beim Besuch eines Freundes in Barrenssund an einem Herzanfall, nachdem er in den vergangenen Jahren bereits mehrfach Herzprobleme gehabt hatte.

Werke

Politische und ökonomische Schriften

  • Gedanken zum Yanttuer Kreis, 2012
  • Der Markt und das Volk, 2014
  • Kritik der raganistischen Vernunft, 2019
  • "Ich bereue nichts" - Das Erbe Toruns, 2024
  • Wasqi und das Scheitern des Raganismus - Eine genaue Betrachtung - 2026
  • Eine kritische Analyse des Qratismus, 2028
  • Der Preis der Arbeit, 2038
  • Die unsichtbare Hand - Ein modernes Märchen, 2040
  • Der Zwölferbund, 2042
  • Troskaes galistisches Prinzip, 2045
  • Eine politisch-ökonomische Betrachtung der Gegenwart, 2048
  • Ein politischer, ökonomischer und gesellschaftlicher Vergleich von Galismus, Qratismus, Raganismus und Torunismus, 2050

Philosophische Schriften

  • Über die Unterscheidung von Recht und Unrecht, 2030
  • Eine kritische Betrachtung von Chronismus und Halloismus, 2034
  • Über die Rolle von Staat, Gott und Krone, 2036
  • Die Familie in der Gesellschaft, 2052

Als Herausgeber

  • Das Mashtistisch-Hanstadistische Manifest, 2054