Mattias-Valter Kabin: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Ultos
Zur Navigation springen Zur Suche springen
 
(12 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 2: Zeile 2:
 
|NAME= Mattias-Valter Kabin
 
|NAME= Mattias-Valter Kabin
 
|BILD=  
 
|BILD=  
|GEBURTSDATUM =  15. September 2462
+
|GEBURTSDATUM =  3. XV. 2462
 
|TODESDATUM=  
 
|TODESDATUM=  
 
|NATIONALITÄT={{BFS}}
 
|NATIONALITÄT={{BFS}}
 
|TÄTIGKEIT= Politiker
 
|TÄTIGKEIT= Politiker
 +
|Unterschrift= [[Datei:Kabin Unterschrift.png|mini]]
 
}}
 
}}
'''Dl. Mattias-Valter Kabin''' (* 15. September 2462 in [[Gervisingen]]) ist ein [[Bund Freier Städte|bündischer]] Politiker der Sozial-Demokratischen Arbeiterpartei (SDA) und aktueller Staatspräsident des [[Bund Freier Städte|Bundes Freier Städte]].  
+
'''Dl. Mattias-Valter Kabin''' (* 3. XV. 2462 in [[Gervisingen]]) ist ein [[Bund Freier Städte|bündischer]] Jurist und Politiker der [[Parteien im Bund Freier Städte|Sozialistisch-Demokratischen Arbeiterpartei (SDA)]]. Er war von 2515 bis 2520 der 25. Präsident des Bundes Freier Städte.
  
 
==Leben==
 
==Leben==
 +
Kabin wurde 2462 in Gervisingen als Sohn einer Lehrerin und eines Brauers geboren. Nach seinem Oberschulabschluss, den er mit Auszeichnung erhielt, leiste er von 2480-2482 seinen Wehrdienst beim 2. Pionierbataillon ab und studierte anschließend der ''Universität Gervisingen'' Politikwissenschaften. Bereits während seines Studiums trat er der Sozial-Demokratischen Arbeiterpartei bei und engagierte sich zudem in der Friedensbewegung.
  
Kabin wurde 2462 in Gervisingen als Sohn des der Lehrerin Vigda Hatlestad-Kabin und des Brauers Christoffer Kabin geboren. Nach seinem Oberschulabschluss, den er mit Auszeichnung erhielt, studierte er an der Universität Gervisingen Politikwissenschaften. Bereits während seines Studiums trat er der Sozial-Demokratischen Arbeiterpartei bei, zudem engagierte er sich in der Friedensbewegung. Nach dem Abschluss seines Studiums mit dem Demal arbeitete er in [[Lucziga-Aguresz]] für das nationale Büro des [[Ultisches Komitee vom Roten Brett|Ultischen Komitees vom Roten Brett]]. 2488 heiratete er die Ärztin Šertuh Mashta, 2495 kam ihr Sohn Carl Kabin zur Welt. Seit 2509 hält Kabin gelegentlich Vorlesungen als Gastdozent an der Universität Gervisingen.
+
Nach dem Abschluss seines Studiums mit dem Demal arbeitete er in [[Lucziga-Aguresz]] für die [[Ultisches Komitee vom Roten Brett|Bündische Rote Brett/-Sanduhr-Vereinigung]].  
 +
 
 +
Im Jahr 2488 heiratete er die Ärztin Šertuh Mashta, 2495 kam ihr Sohn Carl-Valter Kabin zur Welt. Von 2508-2515 hielt Kabin gelegentlich Vorlesungen als Gastdozent an der Universität Gervisingen.  
 +
 
 +
[[Datei:Kabin Unterschrift.png|mini|Die Unterschrift von Mattias-Valter Kabin]]
  
 
==Politischer Werdegang==
 
==Politischer Werdegang==
 +
Kabin wandte sich 2492 der aktiven Politik zu, um gegen den [[Krieg um Heliagund]] zu protestieren. Er wurde Büroleiter des Bundestagsabgeordneten Mbarhaši Pekartz und 2493 zum Vorsitzenden der Sozial-Demokratischen Jugend, dem Jugendverband der Partei gewählt. 2496 zog er in den Stadtrat Gervisingens ein. 2502 wurde er auf dem Parteitag der Arbeiterpartei zum Generalsekretär gewählt, es folgte 2503 die Wahl in den Bundestag.
 +
 +
2508 wurde er Kommissar für Äußeres, 2513 Kommissar für Justiz. Nach einem Herzinfarkt trat er von allen Ämtern zurück und machte eine zweijährige Politik-Pause. 2515 kandidierte er als Staatspräsident und konnte sich dabei gegen seine drei Konkurrenten von GZP, LFP und KVP durchsetzen.
  
Kabin wandte sich 2492 der aktiven Politik zu, um gegen den [[Krieg um Heliagund]] zu protestieren. Er wurde Büroleiter des Bundestagsabgeordneten Mbarhaši Pekartz und 2493 Vorsitzender des Jugendverbandes der Partei. 2496 wurde er in den Stadtrat Gervisingens gewählt. 2502 wurde er auf dem Parteitag der Arbeiterpartei zum Generalsekretär gewählt, es folgte 2505 eine Wahl in den Bundestag. 2506 wurde er Komissar für Äußeres, 2511 Komissionspräsident. Nach einem Schlaganfall trat er von allen Ämtern zurück und machte eine zweijährige Poliik-Pause. 2516 kandidierte er als Staatspräsident und konnte sich schließlich gegen seine drei Konkurrenten durchsetzen.
+
Bei der [[Bündische Präsidentschaftswahl 2520|Präsidentschaftswahl 2520]] kandidierte er aus gesundheitlichen Gründen nicht erneut, sein Nachfolger als Präsident wurde sein Parteifreund [[Malte Hanssen]].
  
 
==Sonstiges==
 
==Sonstiges==
 +
Neben seiner Muttersprache [[Galenische Sprache|Galenisch]] und den beiden bündischen Verkehrssprachen Kanabisch und Paramurisch spricht Kalda auch [[Dagisch]].
  
Kabin ist begeisterter Hackvieh-Jäger und jedes Jahr bei der weltgrößten Hackvieh-Jagd in Nordersbro anzutreffen.
+
Kabin ist begeisterter Hackvieh-Jäger und jedes Jahr bei der weltgrößten Hackvieh-Jagd in Nordersbro anzutreffen. Zudem ist er Fan des Rammballclubs RK Gervisingen 05 (''RC Gervisingen 05'').
  
 
[[Kategorie:Person]]
 
[[Kategorie:Person]]
 +
[[Kategorie:Bündischer]]
 
[[Kategorie:Politiker]]
 
[[Kategorie:Politiker]]
[[Kategorie:Amtierendes Staatsoberhaupt]]
+
[[Kategorie:Staatsoberhaupt]]

Aktuelle Version vom 9. Juli 2023, 15:07 Uhr

Mattias-Valter Kabin
Geburtsdatum 3. XV. 2462
Nationalität BFS1.png Bund Freier Städte
Tätigkeit Politiker

Dl. Mattias-Valter Kabin (* 3. XV. 2462 in Gervisingen) ist ein bündischer Jurist und Politiker der Sozialistisch-Demokratischen Arbeiterpartei (SDA). Er war von 2515 bis 2520 der 25. Präsident des Bundes Freier Städte.

Leben

Kabin wurde 2462 in Gervisingen als Sohn einer Lehrerin und eines Brauers geboren. Nach seinem Oberschulabschluss, den er mit Auszeichnung erhielt, leiste er von 2480-2482 seinen Wehrdienst beim 2. Pionierbataillon ab und studierte anschließend der Universität Gervisingen Politikwissenschaften. Bereits während seines Studiums trat er der Sozial-Demokratischen Arbeiterpartei bei und engagierte sich zudem in der Friedensbewegung.

Nach dem Abschluss seines Studiums mit dem Demal arbeitete er in Lucziga-Aguresz für die Bündische Rote Brett/-Sanduhr-Vereinigung.

Im Jahr 2488 heiratete er die Ärztin Šertuh Mashta, 2495 kam ihr Sohn Carl-Valter Kabin zur Welt. Von 2508-2515 hielt Kabin gelegentlich Vorlesungen als Gastdozent an der Universität Gervisingen.

Die Unterschrift von Mattias-Valter Kabin

Politischer Werdegang

Kabin wandte sich 2492 der aktiven Politik zu, um gegen den Krieg um Heliagund zu protestieren. Er wurde Büroleiter des Bundestagsabgeordneten Mbarhaši Pekartz und 2493 zum Vorsitzenden der Sozial-Demokratischen Jugend, dem Jugendverband der Partei gewählt. 2496 zog er in den Stadtrat Gervisingens ein. 2502 wurde er auf dem Parteitag der Arbeiterpartei zum Generalsekretär gewählt, es folgte 2503 die Wahl in den Bundestag.

2508 wurde er Kommissar für Äußeres, 2513 Kommissar für Justiz. Nach einem Herzinfarkt trat er von allen Ämtern zurück und machte eine zweijährige Politik-Pause. 2515 kandidierte er als Staatspräsident und konnte sich dabei gegen seine drei Konkurrenten von GZP, LFP und KVP durchsetzen.

Bei der Präsidentschaftswahl 2520 kandidierte er aus gesundheitlichen Gründen nicht erneut, sein Nachfolger als Präsident wurde sein Parteifreund Malte Hanssen.

Sonstiges

Neben seiner Muttersprache Galenisch und den beiden bündischen Verkehrssprachen Kanabisch und Paramurisch spricht Kalda auch Dagisch.

Kabin ist begeisterter Hackvieh-Jäger und jedes Jahr bei der weltgrößten Hackvieh-Jagd in Nordersbro anzutreffen. Zudem ist er Fan des Rammballclubs RK Gervisingen 05 (RC Gervisingen 05).