Militärstützpunkte der VSN und Sival in Pahragrau: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach dem [[Dunkelesienkrieg]] beschloss die damalige pahragrausche Regierung, dass Pahragrau militärischen Beistand anderer Nationen braucht. Diese sollen im Falle einen erneuten [[Nordrythanien|nordrythanischen]] Angriffs Pahragrau schützen und militärisch stützen. Nach diplomatischer Anfrage der zwei Nationen [[VSN]] und [[Sival]] stimmten beide Länder zu, in Pahragrau Stützpunkte errichten zu wollen. Diese wurden nah an der nordrythanischen-pahragrauschen Grenze errichtet und dienen nicht nur dem Schutze Pahragraus, sondern auch der Machtrepräsentanz gegenüber [[Nordrythanien]].
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Der nordrythanische Staat nahm diese Massnahme gelassen. Äußerlich würden die Stützpunkte das Land nicht abschrecken. Zudem meinte die Regierung von Nordrythanien, dass die Stützpunkte die militärische Stärke des [[Stahladler-Pakt|Stahladlerpaktes]] nicht schwächen werden.
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Was mit den Stützpunkten in der Zukunft geschieht, ist unklar. Bisher haben die Länder kein Statement zur [[Pahragrau#Exekutive|Wellington-Regierung]] abgegeben.

Version vom 19. August 2020, 21:56 Uhr

Nach dem Dunkelesienkrieg beschloss die damalige pahragrausche Regierung, dass Pahragrau militärischen Beistand anderer Nationen braucht. Diese sollen im Falle einen erneuten nordrythanischen Angriffs Pahragrau schützen und militärisch stützen. Nach diplomatischer Anfrage der zwei Nationen VSN und Sival stimmten beide Länder zu, in Pahragrau Stützpunkte errichten zu wollen. Diese wurden nah an der nordrythanischen-pahragrauschen Grenze errichtet und dienen nicht nur dem Schutze Pahragraus, sondern auch der Machtrepräsentanz gegenüber Nordrythanien.

Reaktion von Nordrythanien

Der nordrythanische Staat nahm diese Massnahme gelassen. Äußerlich würden die Stützpunkte das Land nicht abschrecken. Zudem meinte die Regierung von Nordrythanien, dass die Stützpunkte die militärische Stärke des Stahladlerpaktes nicht schwächen werden.

Die Stützpunkte zu Zeiten Erbsteins

In der Regierungsära von Anna Erbstein wurde weder von der VSN, noch von Sival bekanntgegeben, was in den Stützpunkten geschieht.

Die Stützpunkte heute

Die Stützpunkte sind bis dato aktiv.

Die Stützpunkte in der Zukunft

Was mit den Stützpunkten in der Zukunft geschieht, ist unklar. Bisher haben die Länder kein Statement zur Wellington-Regierung abgegeben.