Murabien: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 15. April 2019, 08:37 Uhr

Murabien ist der flächengrößte Kontinent auf Ultos. Er erstreckt sich über ca. 16.000 km in Nord-Süd-Richtung und bis zu 9.000 km in Ost-West-Richtung und hat Anteil an allen Vegetations- und Klimazonen des Planeten.

Horlamassiv in Zentralmurabien

Geographie

Der Norden Murabiens liegt in der kühlgemäßigten bis subtropischen Klimazone zwischen Balmanien und Davien. Die Region ist von der balmanischen Großmacht Torunien (Ramonien) und der davischen Großmacht Diktatistan (Aumen) bis heute kolonialisiert. Mit der Freien Republik Neu Weimar gibt es jedoch auch Unabhängigkeitsbestrebungen in dem Gebiet. Einige der größten Städte Murabiens liegen hier, darunter alte Handelsstädte wie Rums, Heliagund und Bamberg ebenso wie die Neugründungen Nyhalmskje und Torunopol in den torunischen Siedlungsprojekten Framtia und Nytorunia.

„Zentralmurabien“ ist die gewöhnliche Bezeichnung für den mittleren Teil Murabiens. Dieser Bereich liegt in der tropischen Klimazone, beherbergt mit dem Horla jedoch auch die höchste Erhebung von Ultos. Auch hier ist der Westen weitgehend torunisch und der Osten davisch kontrolliert. Im Südosten befindet sich die Technokratie Espinien. horlapanorama helgi 2048p Ansicht der Horla von Süden

Südmurabien bezeichnet den Bereich Murabiens unterhalb der südlichen Wendekreiswüsten. Der Bereich erstreckt sich aus den Subtropen über alle Klimazonen bis in polare Gefilde. Der Westen der Region ist eine Halbinsel, genannt Livitien, welche mutmaßlich durch einen Asteriodeneinschlag geformt wurde. Hier befindet sich im Westen die Republik Beider Tralien, die lussische Kolonie Lussisch-Livitien, der Rest ist als Torunisch-Livitien ebenfalls von der FRNX kontrolliert. Den Osten teilen sich die Kolonialmächte Paramur und Tegrim, an deren Hoheitsgebiete sich die Unionsrepublik Ancalim-Feanaro anschließt.