NNPS

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NNPS AKG
Rechtsform Akerosos Kru Gerofol
Gründung 2415
Sitz Daht, Nationalflagge DZR.png Dianien
Leitung Vorstandsvorsitzender:
Nicolas Terrevog
Mitarbeiter 167.340 (2519)
Umsatz 201.34 Mrd. Akron (2519)
Branche Chemische Industrie, Energie, Pharmazie

Die NNPS AKG (kurz für: Nikelson et Nach Petrool Seevic; deu. Nikelson und Nach Petroliumservice) ist ein dianischer Chemiekonzern. Das Unternehmen hat Weltweit etwa 100 Produktionsstätten für chemische Grundstoffe, Kunststoffe, Pharmazeutika, Pflanzenschutzmittel, Düngemittel, Lebensmittelzusatzstoffe und Gas. Außerdem ist NNPS einer der größten Wasserstoffhersteller der Welt.

Geschichte

Anfänge

Das Unternehmen wurde 2415 vom dianischen Chemiker Aanton Nikelson und seinem torunischen Kollegen Bert Nach in der Nähe von Daht gegründet, nachdem die beiden in Mynden eine bessere Destillationsform für Rohöl entwickelten, die sogenannte NikelNach-Raffinierie. Die erste große Anlage, welcherer mehrerer Prototypen in Mynden vorausgegangen waren, bauten sie auf einer flachen Wiese bei Daht. Ab 2416 destillierten Nikelson und Nach hier von Lusslien und dem damaligen Königreich Ricii im Golf von Homm geförderten Rohöls. 2421 wurde die Anlage enorm erweitert, nachdem das Unternehmen unter der frisch gegründeten Dianischen Zentralrepublik mehr als 250 Millionen Roof zur Förderung der dianischen Ölwirtschaft. Ab 2423 wurde Rohöl aus anderen Staaten nach Daht transportiert und dort bearbeitet, nachdem NNPS ein Pipelinesystem vom Hafen zum sogenannten NNPS-Feld errichtet hatte.

Verarbeitung

Mit der Eröffnung einer Kunststofffabrik nur wenige Kilometer von der damals sechsgrößten Raffinerie der Welt erweiterte NNPS 2435 seinen Geschäftsbereich um die Weiterverarbeitung. In der Fabrik wurden sowohl Chemische Grundstoffe wie Polyethen und andere, vorwiegende Kohlenwasserstoffe, als auch fertige Kunststoffmassen zur Weiterverarbeitung hergestellt. Die Fabrik war 2437 mit über 46.000 Mitarbeiter die mit Abstand größte Fabrik Dianiens, 2440 verzeichnete das Unternehmen erstmals einen Umsatz von 10 Milliarden Roof. Mit einem Werk in Berl im Königreich Groß-Lusslien, welches Daht gegenüber liegt, wurde 2441 erstmals ein ausländisches Werk eröffnet, dort wurden Farben nach einem neuartigen Verfahren des dianischen Chemikers Gustafius Nikelson, dem Enkel von Aanton Nikelson hergestellt. Er forschte sechs Jahre bei NNPS an einer kostengünstigen und ressourcenschonenen Herstellungsmethode und entwickelte so 2440 die Gustafius-Farbsynthese.

Schließung der Raffinerie

Mit dem Ausstieg aus der dianischen Zentralrepublik aus der Rohölförderung sah sich NNPS 2456 gezwungen, das seit 2415 bestehende NNPS-Feld stillzulegen, nachdem bereits in den Jahren zuvor die Destillationsmengen immer weiter zurückgegangen waren, da immer mehr Ölförderer eigene Anlagen zur Destillation entwickelten. Ein Teil der Anlage wurde unter anderem an den torunischen Ölkonzern Nort Petrol verkauft, ein Großteil blieb jedoch bestehen und wurde in eine Museum für Dianische Chemietechnik umgebaut. Die Raffinerie kann noch heute besucht und besichtigt werden.

Das NNPS-Feld heute

Daraufhin verzeichnete NNPS einen Gewinneinbruch und das Unternehmen sah sich gezwungen, neue Geschäftsbereiche zu erschließen. Mit der Eröffnung von Produktionswerken in Murabien und Torunien sowie eines Schwefel- und Ammoniakwerkes bei Luuv begann das Unternehmen mit der Herstellung von Pflanzenschutz- und Düngemitteln.

Anfänge der Wasserstoffherstellung

2465 baute NNPS in Berdonholm in Neukanabien die bisher größte Fabrik des Unternehmens zur Herstellung von Wasserstoff aus Erdgas, einem von schon von Bert Nach erstmals vorgeschlagenen Verfahren. Die "Dampfreformierung" genannte Methode wurde daraufhin von NNPS entwickelt. Da Erdgas zur Synthese verwendet wird, siedelte man sich in Neukanabien an, da es dort hohe Erdgasvorkommen gibt, welche NNPS allerdings nicht selbst fördert, sondern von anderen Unternehmen bezieht. Zum Export des Gases insbesondere nach Akronor bestellte das Unternehmen bereits 2459 knapp 25 Schiffe bei Icandoor, welcher unter dem Tochterunternehmen NNPS-Logistik betrieben wurden und den Wasserstoff aus der Produktionsstätte in Neukanabien weltweit exportierten. Der Umsatz NNPS' stieg in den darauffolgenden Jahren immer stärker an, sodass NNPS 2475 mehrere Anlagen eröffnete, beidem eine veränderte Methode der Dampfreformierung eine Herstellung des Wasserstoff aus Biomasse möglich macht und so der Produktionsstandort unabhängig von Erdgasvorkommen gewählt werden kann.

Entwicklung bis heute

Ab 2480 baute NNPS insbesondere in der VSN und in Lusslien mehere Produktionsstätten zur Herstellung von Nahrungsergänzungmitteln und Grundstoffen für Pharmazeutika. 2481 gründete das Unternehmen die NNPS-Sciienz-Gruup (deu. NNPS Forschungsgruppe), mit der Start-Ups und Universitäten bei der Erforschung neuer Technologien gefördert werden sollen. Diese Gruppe stellte 2491 die alkalische Elektrolyse vor, bei der Wasser mit elektrischem Strom in seine Grundstoffe Sauerstoff und Wasserstoff gespalten wird. Dabei wird ein alkalischer Katalysator verwendet, welcher die Umsetzungsrate auf fast 100% hebt. 2496 eröffnete NNPS die erste Analge zur Elektrolyse im Golf von Homm. Gleichzeitig bestellte NNPS-Logistik ihr 100. Schiff. Der bei der Elektrolyse entstehende Sauerstoff wird von NNPS komplett in anderen Produktionsbereichen eingesetzt. Seit 2504 wird auch die Chloralkali-Elektrolyse angewandt, bei der Chlor als Nebenprodukt entsteht, was NNPS ebenfalls weiterverwendet. 2518 erreichte das Unternehmen erstmals einen Umsatz von 200 Mio. Akron. Mit 268 Millionen Fas (~100 Mio. Tonnen) produziertem Wasserstoff pro Jahr ist NNPS der größte Wasserstoffhersteller der Welt. Bis 2525 soll diese Menge auf 300 Millionen Fas steigen.

Wichtige Standorte

Das Hauptwerk des Unternehmens besteht aus über 3000 zusammenhängenden Gebäuden zur Herstellung von chemischen Grundstoffen, Ammoniak und Wasserstoff sowie eines großen Büro- und Verwaltungskomplexes des Unternehmens. Es ist das größte Chemiewerk der Welt. Zudem befindet sich hier das weltbekannte NNPS-Feld.

Die nur wenige Kilometer von Daht entfernte Kunststofffabrik ist die größte ihrer Art in Astolien. NNPS beschäftigt allein an diesem Standort etwa 45.000 Mitarbeiter.

Erstes ausländisches Werk des Unternehmens, weltgrößte Fabrik zur Herstellung von Farben.

Fabrik zur Herstellung von Ammoniak, größte ihrer Art. Erstes Werk des Unternehms in der FRNX.

Operativer Hauptsitz der NNPS-Logistik, großer Hafenkomplex