Operation Rätthand: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 18. Dezember 2020, 19:43 Uhr
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Datum | 17. Dezember 2520 | |||
Ort | Karpaten | |||
Ausgang | Befreiung aller Inhaftierten. | |||
Konfliktpartei | Allmeeren Bund Freier Städte Torunien Unterstützt von: Lusslien |
Andere Karpatische Union Heilige Küste Ludwig-Bern-Republik Südmeeren Temkalien Trance Nation Varnum Unterstützt von: Pahragrau (nur bei Fall Oscar W.; Beistand der TN) | ||
Tote | 1 | 2 |
Die Operation Rätthand (deutsch „Unternehmen Gerechte Hand“) vom 17. Dezember 2520 war eine Militäroperation zur Befreiung von tausenden unter fadenscheinigen Gründen inhaftierten IADN-Bürgern aus den sieben Mitgliedsstaaten des SKS.
Vorgeschichte
Der Direktor der Trance Nation, Alfons Gularsk am 7.12.2520 ca. 2.000 Bürger aus Mitgliedsstaaten der IADN verhaften lassen, nachdem er schlecht geschlafen hatte. Er begründete dies mit einer angeblichen Voodoo-Attacke. Die Situation verschärfte sich deutlich, nachdem einen Tag später der bündische Student Oscar W. nach einem angeblichen Fluhtversuch in Au-Dio erschossen wurde. Die Trance Nation verweigerte im Anschluss die Übergabe des Getöteten an die bündische Botschaft in Tranceheaven, mutmaßlich um Spuren von Folterungen am Körper des Getöteten zu vertuschen.
Nach taglangen Deeskalationsversuchen auf diplomatischer Ebene wurde am 17.12.2520 bekannt, dass ein weiterer bündischer Staatsbürger, die Chirugin Leona S. ebenfalls in Au-Dio erschossen und danach auf das Gelände der bündischen Botschaft geschmissen wurde.