Parteien in Armilien

Aus Ultos
Version vom 24. Januar 2021, 15:10 Uhr von Larmillei (Diskussion | Beiträge) (Parti di vigossini Frejiat)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch wichtige Informationen.

Die ersten Armilischen Parteien wurden 2461 nach der Gründung der VRA gegründet. Nachdem das Parlament ausgerufen wurden bildeten sich die ersten Parteien, viele davon mit Hintergrund bei Revolutionären vor und nach dem Armilischen Sezessionskrieg. Besonders die Sozialist Worka Parti/Sozialistische Arbeiter Partei ist geprägt von revolutionären Geist. Die ersten armilischen Parteien waren die SWP, die Demokrata und die Armili Replequanos. Stärkste Partei war die SWP in den 2460ger Jahren bis in die Mitte der 2470ger. Doch ihr Weg der Planwirtschaft schottete das Land wirtschaftlich ab. Das brachte 2471 die Patriotos (damals noch Protestpartei) auf den Plan. Damit die soziale Politik ihre Wähler nicht verliert gründete sich 2474 die SDP aus der SWP, als gemäßigte sozialdemokratische Alternative zur sozialistischen SWP (was der SWP nicht unbedingt gefiel). In den Folgejahren wurden noch die ÖP, die Liberali-Demokrato und die Linka gegründet.

Parlamentsparteien

Parteien die momentan mindestens einen Sitz im Nationalparlament haben.

VRA P neu.jpg

Soziali-Demokrati Parti

Name Soziali-Demokrati Parti SDP.jpeg
Deutscher Name Sozial-Demokratische Partei.
Abkürzung SDP
Ausrichtung Sozial-demokratisch
Gründung 2474
Sitze im Nationalparlament 180/700
Bis jetzt gestellte Präsidenten 8/15
Parteivorsitzender Ben Denio
Parteifarbe blau

Die SDP ist momentan die größte armilische Partei und auch die, die bis jetzt die meisten Präsidenten gestellt hat. Sie ging aus einer gemäßigteren Gruppe aus der SWP hervor und setzen sich für eine „sinnvollere soziale Arbeit“ ein. Für sie steht der soziale Wohlstand, Versorgung und Hilfe für die Bürger an erster Steller. Auch sind gute und faire Arbeitskonditionen der Partei sehr wichtig.

Hochburgen sind die Metropolen im Zentrum und Armiliens, wie Newa-Traltis, Sikay, Vinokay oder Quarana.

Sozialisti Worka Parti

Parteiflagge der SWP
Name Sozialisti Worka Parti SWP Logo.png
Deutscher Name Sozialistische Arbeiter Partei
Abkürzung SWP
Ausrichtung Sozialistisch, Linksradikal, Arbeiterpartei
Gründung 2461
Sitze im Nationalparlament 91/700
Bis jetzt gestellte Präsidenten 3/15
Parteivorsitzender Lennon Salino
Parteifarbe rot

Die SWP war eine der ersten 3 Parteien in der VRA. Doch im Gegensatz zu den anderen Parteien brachte sie es schnell zu großer Beliebtheit in der Bevölkerung, besonders da Arbeiterorganisationen nach den anti-Kaiserlichen Arbeiterbewegungen vor dem Armilischen Sezessionskrieg noch sehr beliebt waren. Anfang der 2470gern legte sich die Begeisterung der Bevölkerung gegenüber der SWP aber wieder, besonders da die Partei Armilien als damals fast sozialistischen Staat fast wirtschaftlich abgeschottet hat. Heute gilt die Partei als eine eher radikale Partei. Viele Wähler sind daher zu der gemäßigteren SDP, zu der Demokrata oder sogar der Linka übergegangen.

Hochburgen sind im Nordwesten Armiliens, wie viele vigossischen Städte so wie Karossa, Halia oder Weskay.


Demokrata

Name Demokrata Demokratas Logo.png
Deutscher Name Demokraten
Abkürzung D (selten verwendet)
Ausrichtung pro-Demokratisch, liberal-konservativ
Gründung 2461
Sitze im Nationalparlament 140/700
Bis jetzt gestellte Präsidenten 3/15
Parteivorsitzende Margaret Balaf
Parteifarbe weiß

Die Demokraten sind eine eher liberalere Partei, die größten Wert auf das (Mit)Bestimmungsrecht der Bevölkerung legt. Sie hat sich in den Jahren viel gewandelt, denn sie war bis in die 2470ger eher revolutionärer eingestellt, als heute. Für sie spielen auch internationale Bündnisse und Beteiligung eine groẞe Rolle.

Hochburgen sind auf den Nord-ost Küstengebieten Armiliens wie die Städte Valot, Kojak oder Bangakay. Auf auf den Bangahos Inseln und im Norden Jalowas ist die Partei beliebt.

Armili Replequanos

Name Armili Replequanos Replequanos Logo.png
Deutscher Name Armilische Republikaner
Abkürzung AR (meist einfach nur „Republikaner“)
Ausrichtung zentristisch, konservativ, teils nationaliberalistisch
Gründung 2461
Sitze im Nationalparlament 76/700
Bis jetzt gestellte Präsidenten 1/15
Parteivorsitzender Emil Beriji
Parteifarbe orange

Die Partei wurde als eine der ersten 3 armilischen Parteien gegründet. Sie gilt als größte konservative Partei Armiliens, jedoch gibt es auch liberalere Mitgliedergruppen in der Partei. In den 2480gern stellte die Partei nämlich (bis jetzt) ihren einzigen Präsidenten. Dieser hat sich jedoch durch seine „Atomwaffenpolitik“ eher unbeliebt.

Hochburgen liegen verteilt im Süden Armiliens.

Ökologi Parti

Name Ökologi Parti ÖP Logo.png
Deutscher Name Ökologische Partei
Abkürzung ÖP
Ausrichtung Ökologisch (grün), links
Gründung 2482
Sitze im Nationalparlament 87/700
Bis jetzt gestellte Präsidenten 0/15
Parteivorsitzender Daniell Orino
Parteifarbe grün

Die „Ökologi Parti“ wurde 2482 gegründet. Sie ist für den bedingungslosen Schutz der Natur, Tiere und Umwelt. Sie wollen eine klimafreundliche Welt und für die Förderung klimafreundlicher Energien. Sie stellte bis jetzt keine Präsidenten, ist aber besonders nach den schweren Waldbränden und Ernteausfällen in der landwirtschaftlich geprägten Provinz Goria sehr beliebt.

Linka

Name Linka Linka.png
Deutscher Name Links/Linke
Abkürzung L (nie verwendet)
Ausrichtung links - linksradikal
Gründung 2493
Sitze im Nationalparlament 62/700
Bis jetzt gestellte Präsidenten 0/15
Parteivorsitzende Gabriella Esimo
Parteifarbe violett

Liberali-Demokrato

Name Liberali-Demokrato LD Logo.png
Deutscher Name Liberal-Demokraten
Abkürzung LD
Ausrichtung Wirtschaftsliberal, demokratisch
Gründung 2484
Sitze im Nationalparlament 49/700
Bis jetzt gestellte Präsidenten 0/15
Parteivorsitzender Ugo Veron
Parteifarbe gelb

Patriotos

Name Patriotos Patriotos Logo.png
Deutscher Name Patrioten
Abkürzung P (nie verwendet)
Ausrichtung rechts-konservativ, nationalistisch
Gründung 2471
Sitze im Nationalparlament 15/700
Bis jetzt gestellte Präsidenten 0/15
Parteivorsitzender Baldo Salvaji
Parteifarbe schwarz

Die „Patriotos“ gilt als konservativste und rechteste Partei im Nationalparlament. Sie ist stark nationalistisch, fremden- und teils frauenfeindlich. Viele Parteimitglieder haben auch monarchistische Ansätze und Vorstellungen, welche oft mit Verschwörungstheorien einhergehen.

Jedoch gibt es einen langwierigen Streit zwischen dem armilisch-nationalistischen und dem balakkisch-völkischen Flügel der Partei, was immer wieder zu internen Spannungen und Instabilität in der Partei führt, was der Partei immer wieder Stimmen und Sitze kostet.

Nicht Parlamentssparteien

Parteien die momentan keinen Sitz im Nationalparlament haben. Diese können jedoch Sitze in Provinzialparlamenten haben.

Baviasti

Name Baviasti Baviasti Logo.png
Deutscher Name Baviasten
Abkürzung B (nie verwendet)
Ausrichtung baviastisch (Religion),
humanistisch, pazifistisch
Gründung 2465
Sitze im Nationalparlament 0/700
Bis jetzt gestellte Präsidenten 0/15
Parteivorsitzender Eriko Gordonna
Parteifarbe (hell)gelb

Die Baviasti (Baviasten) ist eine baviastische Partei. Sie orientiert sich an den den Werten des Baviasmus (Religion): Gerechtigkeit, Fairness, Humanismus, „Bavia porteks Innoschults“ (Bavia beschützt die Unschuldigen). Die Partei hat öfters Sitze im Nationalparlament und ist eine der größten Partei im Provinzialparlament der Provinz Bavia und ist auch stark in den Provinzen Vigosso, Kojaka und Valotho vertreten.

Balakki Vulgsparti

Name Balakki Vulgsparti BVP Logo.png
Deutscher Name Balakkische Volkspartei
Abkürzung BVP
Ausrichtung rechts-konservativ bis rechtsextrem,
anti-Vigossisch
Gründung 2465 (offiziell)
Sitze im Nationalparlament 0/700
Bis jetzt gestellte Präsidenten 0/15
Parteivorsitzender Gregoji Berajini
Parteifarbe dunkelblau

Die Balakki Vulgsparti (balakkische Volkspartei) ist eine rechts-konservativ bis rechte Partei. Sie zählt als die radikalste, rechteste Partei in Armilien. Sie ist oft anti-vigossisch und pro-balakkisch. Vielen ihrer (auch hohen) Mitglieder wird eine Nähe zu oder sogar eine Mitgliedschaft in der Terrororganisation „Balakkische Volksfront“ nachgesagt. Auch die Verwendung von verbotenen oder unerwünschten Symbolen der balakkisch-völkischen Bewegung, wie die teils verbotene Flagge der Balakkischen Volksnation sind keine Seltenheit. Gegen viele hohe Mitglieder wurden schon Prozesse wegen Volksverhetzung, Verwendung verbotener Symbole und Flaggen, Denkmalschändigung, Vandalismus, Erpressung, illegalen Waffenbesitzes und der Mitgliedschaft in Terrororganisationen geführt.

Feministi

Name Feministi Feministi Logo.png
Deutscher Name Feministen
Abkürzung F (nie verwendet)
Ausrichtung feministisch
Gründung 2489
Sitze im Nationalparlament 0/700
Bis jetzt gestellte Präsidenten 0/15
Parteivorsitzende Ingrit Deroppo
Parteifarbe pink

Anima Parti

Name Anima Parti Anima Parti Logo.png
Deutscher Name Tierpartei
Abkürzung AP
Ausrichtung Tierrechte, Linksliberalismus,
Pazifismus, (Veganismus)
Gründung 2494
Sitze im Nationalparlament 0/700
Bis jetzt gestellte Präsidenten 0/15
Parteivorsitzender Erich Marenti
Parteifarbe hellgrün

Parteiverbot

Für ein Parteiverbot müssen folgende Tatbestandsmerkmale gegeben sein:

  • Beeinträchtigung, strickte Ablehnung oder Beseitigung der demokratischen Grundordnung.
  • Aggressives Vorgehen gegen politische, gesellschaftliche Gegner oder staatliche Autoritäten.
  • Gefährdung des Bestandes der VRA.

Parti di balakki Vulgsnatioji

Name Parti di balakki Vulgsnatioji
Deutscher Name Partei der Balakkischen Volksnation
Abkürzung PdbV
Ausrichtung extremistisch, balakkisch-völkisch,
anti-Vigossisch, anti-armilisch
Gründung 15. Mai 2461
Auflösung 28. Februar 2462
Bis jetzt gestellte Präsidenten 0/15
Ehem. Parteivorsitzende •Denijio Onajin (15.5.2461-24.2.2462)
•Karloji Zerojin (inoffiziell 25.2.2462-28.2.2462)
Parteifarbe dunkelblau

Die Parti di balakki Vulgsnatioji (Partei der balakkischen Volksnation) war eine Partei welche am 15. Mai 2461 gegründet wurde und am 28. Februar 2462 verboten und aufgelöst wurde. Die radikale Partei, welche sich an balakkisch-völkischen, anti-Armilischen Ideologien oritentierte war während ihres kurzes Bestandes in der Gesellschaft und Politik hoch umstritten. Da die Partei sich offen zur ehemaligen Balakkischen Volksnation bekannte, welche während des armilischen Bürgerkrieges von 2454 bis 2460 bestand hatte. Die PdbV galt als “Aushängeschild“ der Terrororganisation Balakkische Volksfront doch man befürchtete, dass diese Terrormiliz nach einem Parteiverbot noch vermehrter Anschläge verüben würde. Die Partei wurde jedoch kurz nach dem Attentat auf Präsidenten Marello Sarono vom 24.2.2462 aufgelöst, da einer der stellvertetenden Parteivorsitzenden (Ronaljio H.) das Attentat durchführte.

Parti di vigossini Frejiat

Name Parti di vigossini Frejiat
Deutscher Name Partei der vigossischen Freiheit
Abkürzung PdvF
Ausrichtung extremistisch, anti-armilisch
Gründung 19. Mai 2461
Auflösung 21. Juni 2462
Bis jetzt gestellte Präsidenten 0/15
Ehem. Parteivorsitzender Felixio Gereskonna
Parteifarbe vigossisch-blau

Aufgelöste Parteien

Parteien die sich selbst aufgelöst haben.

Armilische Monarchisten

Chronisten