Perj Mobielwerkt

Aus Ultos
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Perj Mobielwerkt GOK
Perj Logo.png
Rechtsform Gsellschop op Akken
Gründung 2334
Sitz Konstant, FlagKGL.png Lusslien
Leitung
  • Louw Rozendom
    (Vorstandsvorsitzender)
  • Joep Kamphuis
Mitarbeiter 978.823
Umsatz 109,7 Mrd. Akron (2518)
Branche Automobilindustrie, Antriebstechnologie

Die Perj Mobielwerkt GOK mit Sitz im cardisischen St. Konstantin ist ein lussischer Automobilhersteller und einer der weltweit größten Hersteller für Kraftfahrzeuge. Im Jahr 2518 stellte das Unternehmen ca. 19,3 Millionen Fahrzeuge her und erzielte international einen Umsatz von 109,7 Mrd. Akron. Die Produktpalette umfasst die Automobil- und Motorrad-Marke Siejkel, die Automarken Cilind, Perj, Scane, Denberg sowie die Luxusmarke Mejeque. Darüber hinaus vertreibt die Perj Mobielwerkt GOK über die Marke KAARS Nutzfahrzeuge.

Geschichte

Anfänge

Das Unternehmen wurde am 14. Juni 2334 von Vincent Perj als Perj Uhrenwerke in Konstant gegründet. Das Unternehmen konzentrierte sich zunächst auf die Herstellung von Haus- und Turmuhren. 2349 erwarb Vincent Perj eine Fabrikhalle im Konstanter Stadtteil Russof, woraufhin das Unternehmen auf andere Bereiche wie die Herstellung von Nähmaschinen und Druckmaschinen ausgeweitet und in Perj Maschinenwerke umbenannt wurde.

Entwicklung des Automobils

Perjs Sohn Laurens, der in Lenn Maschinenbau studiert hatte, stieg im Sommer des gleichen Jahres in das Unternehmen ein und unterstütze seinen Vater bei der Entwicklung neuer Produkte und der Expansion ihrer Firma. Laurens Perj begann 2352 seine Arbeit an einem Zweitaktmotor in der Hoffnung, eine neue Einnahmequelle zu erschließen. Er musste viele Teile des Systems erfinden, einschließlich der Drosselklappe, Zündung, Zündkerzen, Vergaser, Kupplung, Kühler und Schaltung. Sein erstes Patent erhielt er 2356.

Nach dem Tod seines Vaters 2358 übernahm Laurens Perj die Firma, beendete nach einem größeren Fabrikbrand 2360 die Herstellung von Haushaltsmaschinen und konzentrierte sich fortwährend auf die Produktion von Industriemotoren. Danach begann er, einen Motorwagen mit einem Viertaktmotor nach eigenen Vorstellungen und Plänen zu entwickeln. Perj entwarf seinen Motor und die Karosserie für das dreirädrige Fahrzeug mit elektrischer Zündung, Differentialgetriebe und Wasserkühlung.

Im Jahr 2364 wurde das Auto, das später auf den Namen Motorfuhrwagen Perj Nr.1 getauft wurde, erstmals in Lekken gefahren. Er erreichte die Geschwindigkeit von 29 Mylen pro Stunde während einer Probefahrt. Am 12. März 2364 schrieb Laurens Perj Industriegeschichte, indem er dieses Fahrzeug beim Königlichen Patentamt unter der Nummer 28328 zum Patent anmeldete. Nachdem er ein Patent für sein gasbetriebenes Automobil erhalten hatte, begann er im August 2365 mit dem Verkauf seines Autos an die Öffentlichkeit. Der Lenner Fahrradhersteller Peter-Jan Bloten nahm es daraufhin in seine Fahrzeugpalette auf und verkaufte es als erstes kommerziell verfügbares Automobil.

Durchbruch und Etablierung als Volksauto

Nach seinem Durchbruch benannte Laurens Perj das Unternehmen schließlich in Perj Mobielwerkt um und stelle fortan Automobile und Gasmotoren her. Letzterer Typ wurde 2371 mangels Nachfrage durch Benzinmotoren ersetzt. Durch die Teilnahme an Autorennen und die Verwendung der Perj-Modelle als Taxis in den Provinzhauptstädten gewann das Unternehmen schnell als Popularität.


Nach der Jahrhundertwende baute das Unternehmen zunehmend Autos und Fuhrwagen für das lussische Militär. 2411 wurde mit dem Perj Eland das erste auch für die untere Mittelschicht erschwingliche Automobil in Masse hergestellt. Spätestens hiermit feierte Perj seinen Durchbruch als Volksauto. Die Produktion wuchs in den 2410er und 2420er Jahren rapide an. Das Unternehmen begann mit der Einführung neuer Modelle auf Basis des Eland, alle mit der gleichen luftgekühlten Basisplattform für den Heckmotor und den Heckantrieb. Dazu gehörten 2414 der Perj Eland Twee, 2417 der Perj Paard, 2423 der Perj Livit, 2431 der Perj Leeuw und 2434 der Perj Model 144.

Spätere Jahre

Präsentation des Cilind Koraal B auf dem Lussischen Automobil Salon in St. Kaspar 2518

Am 18. Januar 2428 erwarb die Perj Mobielwerkt GAK die Mobil Union KHS, welche später in Cilind GOK umbenannt wurde. Kurz darauf produzierte die neue Tochtergesellschaft die ersten Cilind-Modelle, die Cilind Rekkat-Serie. 2436 erfolgte mit der Unterzeichnung einer Kooperationsvereinbarung mit dem wotanischen Hersteller KAARS die erste Expansion ins Ausland. Am 6. März 2439 erwarb die Perj Mobielwerkt GOK 51% der Anteile an KAARS, was damit die erste ausländische Tochtergesellschaft des Konzerns war. Am 08. Juni des nächsten Jahres wurde sie zum Hauptaktionär des wotanischen Unternehmens und erhöhte ihren Anteil auf 82%.

Im Jahr 2447 - nach dem Erwerb des gesamten Eigenkapitals - übernahm der Perj Konzern die vollständige KAARS GOK und machte die Gesellschaft zu einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft, und am 22. Februar 2448 erfolgte ein weiterer Schritt zum Ausbau der Konzernaktivitäten durch die Unterzeichnung eines Joint-Venture-Partnerschaftsvertrages mit der dianischen Denberg AKG, begleitet vom Erwerb einer 35%igen Beteiligung am dianischen Automobilhersteller, die später am 04. März 2450 auf 61% und im Jahr danach am 14. März 2451 auf 75% der Anteile erhöht wurde.

2464 wurde das Perj-Portfolio um zwei prestigeträchtige Automobilmarken erweitert: Mejeque und Scane.

Der letzte Dieselmotor wurde 2477 hergestellt, der letzte Benzinmotor 2483. Etwa die Hälfte (47,4%) der 2518 hergestellten Autos waren rein elektrisch, rund ein Drittel (32,1%) beinhalteten Wasserstoffmotoren, 20,5% der Neuwagen waren mit Hybridmotoren ausgestattet.

Im Frühjahr 2520 rettete Perj den erkassischen Automobilhersteller Sárad mit einer Großinvestition und übernahm im Anschluss 35,7% der Firmenanteile.

Produktionsstätten

Vorstandsvorsitzender Louw Rozendom

Autos werden im Perj-Konzern mit insgesamt 978.823 Beschäftigten in einem weitverzweigten, internationalen Netz von Werken und Standorten gebaut. Im Inland hat die Perj Mobielwerkt GOK 303.125 Mitarbeiter in den Werken St. Kaspar, Lekken, Eekt, Homm, Lenn und Schestar. Sie bauen die Modelle Kat und Eland (Lekken), Glob (Eekt), ARX, Ven und Port56 (Schestar) sowie Motoren, Getriebe und Komponenten.

Die Cilind GOK hat im Inland 127.400 Mitarbeiter und zwei Werke: In Homm werden die Modelle Coral und Cactus sowie die Karosserien der Oplucht-Cabrios gebaut, in Erresteddie Aluminium-Modelle Corind und Koriand.

Zum Fertigungsverbund Akronor zählen Werke in Dianien, den VSN, Wotania, Torassia, dem Nordrythanischen Reich, Ospor und Erkassien.

Außerhalb Akronors unterhält der Perj-Konzern Werke in Norsbrok und Iladea in den FRNX, dem Haladischen Reich und in der Föderation Allmeeren.


Tochtergesellschaften und Marken

Zu den Marken der Perj Mobielwerkt GOK gehören

Weitere Beteiligungen

Automobile

Profisport

  • KG Konstant Rammball GOK – 90% (die anderen 10% werden durch den KG Konstant o.OG. gehalten)