Präsidentschaftswahl in Ospor 2520: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Wahl zum Präsidenten der [[Ospor|Republik Ospor]] findet am 02. Februar 2020 statt.
 
Die Wahl zum Präsidenten der [[Ospor|Republik Ospor]] findet am 02. Februar 2020 statt.
  

Version vom 27. Januar 2020, 14:19 Uhr

Präsidentschaftswahl in Ospor 2520
Präsident der Republik Ospor
Ospor Wappen.png
Amtsinhaber Gurdan Vukovic
Amtszeit seit 06.05.2516
nächste Vereidigung 06.05.2020

Die Wahl zum Präsidenten der Republik Ospor findet am 02. Februar 2020 statt.

Kandidaten

Insgesamt wurden vier Kandidaten der größeren Parteien zur Wahl zugelassen. Die Grüne Partei verzichtete in Folge des Spendendskandals um die Parteispitze auf die Nominierung eines Präsidentschaftsanwärters.

Gordan Vukovic

Der derzeitige Amtsinhaber und Milliardär Gordan Vukovic bewirbt sich für seine zweite Amtszeit, während parallel ein Korruptionsverfahren gegen das Kabinett des Staatspräsidenten geführt wird. Dabei geht es um eine Vergabe eines milliardenschweren Staatsauftrags an einem befreundeten Unternehmer.

Innenpolitisch kann sich Vukovic auf viele Erfolge seiner Amtszeit berufen. Unter seiner Präsidentschaft kam es zur lang ersehnten Rentenreform und durch Steuerkürzungen zur wesentlichen Entlastung der Arbeitnehmer. Mit seinem Projekt DAMBA30, bei dem riesige Flut- schutzdämme errichtet werden sollen, konnten ebenso mehrere Tausende Arbeitsplätze geschaffen werden.

Als Staatsoberhaupt des Nachbarlands Kharaniens war er auf diplomatischer Ebene mit für die Einstellung des kharanischen Raketenprogramms verantwortlich.

Außenpolitisch soll der bisherige Kurs beibehalten werden. Auch wenn der STAVA befürwortet wird, orientiert sich Ospor zunehmend nach Torassia und fordert eine stärkere Integration der ostakronoishen, insbesondere der ehemaligen rythanischen, Staaten in den Akronoischen Einigungsprozess.

Iryna Romanivna

Die ehemalige Bürgermeisterin Bugovinas und Parteivorsitzende der osporischen Reformpartei tritt bereits zum zweiten Mal als Präsidentschaftskandidatin an.

Die 42-jährige setzt sich für eine Stärkere Orientierung des Landes nach Lenn ein. Sie befürwortet die Mitgliedschaft Ospors in der Währungsunion sowie im Zollraum und befürwortet des gemeinsamen Binnenmarkt. Gleichzeitig soll dieser Einsatz für eine akronoische Integration mit einer engen Kooperation mit Torassia einhergehen, mit dem das Land „kulturell und historisch eng verbunden“ ist. Wichtiger Punkt dabei ist dennoch die Souveränität Ospors. Romanivna möchte das Land nicht erneut in die Abhängigkeit des großen Nachbarstaats führen.

Innenpolitisch möchte die ehemalige Bürgermeisterin die Gleichberechtigung der Geschlechter neben der Sozialen Sicherheit zum Kernpunkt ihrer Agenda machen, mit der geschlechterspezifische Lohngefälle und finanzielle Unsicherheit für Familien abgebaut werden sollen.

Oleksij Valentynovytsch Kryvenko

Der ehemalige Wirtschaftssekretär und spätere Premierminister tritt nach 2515 zum zweiten Mal als Präsidentschaftskandidat an.

Der 46-jährige war unter der Präsidentschaft des sozialistischen Tschaika mit für das Zorkin-Programm verantwortlich, dass Millionen Arbeitslosen im Land eine Lebensgrundlage verschaffte, derzeit aber erneut stark unter Druck steht.

Die Sozialistische Partei ist Hauptgegner des DAMBA30-Projekts des derzeitigen Staatsoberhauptes Vukovic, da es durch die Baumaßnahmen einen massiven Eingriff in bestehende Ökosysteme befürchtet. Nicht allein wegen dieser Positionierung verlor Kryvenkos Partei in den letzten Jahres massiv Zuspruch, da die Bevölkerung den Bau größtenteils befürwortet.

Auf Akronoischer Ebene will sich Vukovic für einen akronoischen Mindestlohn einsetzen. Eine baldige Expansion des Staatenverbund nach Ostakronor sieht er kritisch und bezeichnet diese als „verfrüht“.


Zhanna Stepanivna Honcharenko

Die Oppositionspolitikerin und Fraktionsführerin der rechtspopulistischen RODINA in der lussischen Volksver- sammlung ist die erste Präsidentschaftskandidatin, die durch ihre Partei jemals aufgestellt wird.

Hauptbestandteil ihres Wahlkampfprogramms sind osporisch-rythanische Beziehungen. Honcharenko fordert eine engere Partnerschaft zu anderen rythanischen Staaten wie Torassia, Kharanien oder dem Nordrythanischen Reich. Mit dem Austritt aus dem Akronoischen Zollraum soll die Migration aus westakronoischer Staaten gänzlich gestoppt werden, stattdessen soll mehr auf ostakronosche bzw. ethnisch rythanische Arbeitskräfte gesetzt werden, die durch „physikalische Überlegenheiten“ gegenüber Westakronorstämmige überzeugen.

Desweiteren fordert die ehemalige Hochschullehrerin den Austritt aus dem Akron und die Wiedereinführung der Osporischen Krone.

In der Vergangenheit hatten mehrere Parteikollegen Honcharenkos einen STAVA-Asutritt gefordert.