Qmaraqat

Aus Ultos
Version vom 4. Dezember 2020, 21:03 Uhr von Dadada (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Qmaraqat
Rechtsform Aktiengesellschaft
Gründung 2431
Sitz Urania, KU Flagge.png Karpatische Union
Leitung CEO Ttéhjim Apús Flagge Jennitia.png Groß Jennitia
Mitarbeiter 160.000
Umsatz 166.72 Mrd. Rèm (500,2 Mrd. Balm)
Branche Bergbau (auf See)

Qmaraqat, paramurisch für "Hand im Meer" ist ein Bergbaukonzern mit Sitz in Urania, der sich auf den Abbau seltener Erden am Meeresboden spezialisiert hat. Ultosweit hat der Konzern den größten Umsatz in dieser Sparte.

Betrieb

Qmaraqat investiert nicht nur in den Bergbau selbst, sondern auch in die Erforschung neuer Technologien, um die Ausbeute zu erleichtern. Auf diese Weise verdient der Konzern nicht nur mit der Förderung von Rohstoffen, sondern auch mit dem Verkauf technischer Daten Geld.

Der Konzern ist zentral aufgebaut, die wichtigsten Entscheidungen werden in Urania gefällt. Daneben gibt es aber zahlreiche Produktionsstätten (für den Aufbau oder die Montage der technischen Geräte) überall auf Ultos, sowie auch weit verteilte Forschungsstätten:

Forschungszentren

Industrielle Zentren

Abbaugebiete

Anteilseigner

Folgende Banken haben Anteile an dem Unternehmen:

Technik

Qmaraqat betreibt, verkauft und vermietet verschiedene Installationen zum Abbau von Rohstoffen im Meer. Neben Ölplattformen und diesen nachempfundenen Konstruktionen zur Förderung anderer Rohstoffe gibt es auch ein neues Projekt namens Qu-hil Batx ("Stadt unter dem Wasser"): Im Großen Nordwasser entsteht eine fast vollautomatisierte Mine, die direkt auf dem Meeresgrund installiert wird. Der Abtransport der Rohstoffe soll zunächst per Schiff erfolgen, in Zukunft sollen automatisierte Bahnlinien auf dem Meeresgrund die Rohstoffe zu den Zentren der Verarbeitung befördern.

Geschichte

Um 2400 begannen auf den Karpaten erste Experimente mit dem Abbau von Rohstoffen auf dem Meeresgrund. Besonders erfolgreich war dabei der paramurische Erfinder Sxaham Keitinraw. Er gründete 2431 einen Konzern, der schnell an den Aktienmarkt ging. Ein Zusammenschluss verschiedener Banker aus Urania kaufte die größten Anteile bereits 2440.

Nachdem das Klima für internationale Konzerne in den 50er Jahren in Paramur schlechter geworden war, verlegte man 2457 den Firmensitz nach Urania.

2469 erwarb die UCCH die größten Anteile am Unternehmen.

2478 kam es zu einem Unglück, bei dem eine komplette Ölplattform vor der Davischen Küste im Ozean versank. Glücklicherweise gab es keine Toten, doch die Umweltschäden waren immens. Qmaraqat musste 1 Mrd. Rèm als Entschädigung an die DVD zahlen.