Ratesische Sprache: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Für den Zweck der Erhaltung und des Schutzes der Sprache arbeitet die erkassische Regierung mit dem ''Dachverband für die ratesische Sprache'' (rat. ''Ooververbond voor de | + | Für den Zweck der Erhaltung und des Schutzes der Sprache arbeitet die erkassische Regierung mit dem ''Dachverband für die ratesische Sprache'' (rat. ''Ooververbond voor de ratesise taale'') mit Sitz in [[Rerizín]] (rat. ''Rijnberg'') zusammen. Dieser ist auch für die Regulierung, und somit für eventuelle Änderungen der Rechtschreibung der Sprache zuständig. |
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Version vom 12. September 2020, 15:58 Uhr
Die Ratesische Sprache (ratesisch ratesise taale) ist eine gertanesische Sprache, die von rund 5,3 Millionen Sprechern - hauptsächlich in den erkassischen Präfekturen Ratesien und Neuratesien und der Ratesischen Mark, einer Provinz Rhedons - gesprochen wird. Besonders in Erkassien ging von der Republikgründung im Jahre 2419 bis ans Ende der 2470er Jahre die Anzahl der Muttersprachler stark zurück, der Rückgang konnte jedoch durch politische Maßnahmen wie offizielle Zweisprachigkeit der betroffenen Präfekturen, der Anerkennung als Minderheitensprache und vermehrten Bildungsangeboten gestoppt werden. Seit 2501 ist die Zahl der Sprecher wieder stabil.
Für den Zweck der Erhaltung und des Schutzes der Sprache arbeitet die erkassische Regierung mit dem Dachverband für die ratesische Sprache (rat. Ooververbond voor de ratesise taale) mit Sitz in Rerizín (rat. Rijnberg) zusammen. Dieser ist auch für die Regulierung, und somit für eventuelle Änderungen der Rechtschreibung der Sprache zuständig.