Rede über die nicht mehr hinnehmbare Gefahr: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Rede über die nicht mehr hinnehmbare Gefahr''' war eine Rede des Fürsten Balass von Utahn über eine angebliche existenzielle Bedrohung des Fürstentum Utahns durch die Dianische Zentralrepublik. Die Rede diente der Legitimation eines Krieges gegen die DZR und startete die Invasion der Utahnischen Volksarmee nach Dianien,
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Die '''Rede über die nicht mehr hinnehmbare Gefahr''' war eine Rede des Fürsten Balass von Utahn über eine angebliche existenzielle Bedrohung des Fürstentum Utahns durch die Dianische Zentralrepublik. Die Rede diente der Legitimation eines Krieges gegen die DZR und startete die Invasion der Utahnischen Volksarmee nach Dianien.
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== Vorgeschichte ==
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''siehe auch:'' [[Dianischer_Krieg#Ausgangslage|''Dianischer Krieg - Ausgangslage'']]
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Seit 2440 intensivierten sich Spannungen zwischen Dianien und Utahn, nachdem es zu Fluchtbewegungen aus Utahn in die DZR kam. Zwanzig Jahre zuvor hatte sich Utahn der Dianischen Zentralrepublik nicht angeschlossen, was zu starken wirtschaftlichen Unterschieden zwischen den beiden Nationen führte. Der utahnische Fürst ließ die Grenzen schließen und verbot die Einreise von Dianien, was zu vielen sogenannten "Splitterfamilien" führte. Die Zentralregierung erließ daraufhin Sanktionen gegen Utahn, welche der Wirtschaft in den Folgejahren enorm schadeten. <br>

Version vom 26. April 2022, 10:31 Uhr

Die Rede über die nicht mehr hinnehmbare Gefahr war eine Rede des Fürsten Balass von Utahn über eine angebliche existenzielle Bedrohung des Fürstentum Utahns durch die Dianische Zentralrepublik. Die Rede diente der Legitimation eines Krieges gegen die DZR und startete die Invasion der Utahnischen Volksarmee nach Dianien.

Vorgeschichte

siehe auch: Dianischer Krieg - Ausgangslage

Seit 2440 intensivierten sich Spannungen zwischen Dianien und Utahn, nachdem es zu Fluchtbewegungen aus Utahn in die DZR kam. Zwanzig Jahre zuvor hatte sich Utahn der Dianischen Zentralrepublik nicht angeschlossen, was zu starken wirtschaftlichen Unterschieden zwischen den beiden Nationen führte. Der utahnische Fürst ließ die Grenzen schließen und verbot die Einreise von Dianien, was zu vielen sogenannten "Splitterfamilien" führte. Die Zentralregierung erließ daraufhin Sanktionen gegen Utahn, welche der Wirtschaft in den Folgejahren enorm schadeten.