Rudolph Zerter

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Rudolph Zerter (*2. Dezember 2403, Überhausen, † 23. Dezember 2509, ebenda) war ein pahragrauscher Kommunalpolitiker und war erster überhausener Bezirkspräsident.

Leben

Zerter wuchs im nordlichen Überhausen auf. Seine Eltern waren Süßigkeitenverkäufer am überhausener Hauptmarkt. Zerter mochte an Kindertagen die Alltage am Hauptmarkt und fiel vor allem als neugieriger und fröhlicher Junge auf. So trieb er sich oft an den Obstständen herum und war sehr interessiert an den murabischen Früchten, die er zuvor noch nie gesehen hatte. Laut einem Interview im Jahre 2473 war sein Vater sein größtes Vorbild. Dieser verstarb jedoch als er 14 war. Um ihn auf andere Gedanken zu bringen, schickte seine verwitwete Mutter ihn auf ein Sommerzeltlager mit 15 Jahren. Er hatte jedoch da sehr negative Erfahrungen, wurde dort stark gemobbt. Dies schwächte sehr sein Selbstwertgefühl. Seinen Glauben an sich bekam er laut eigenen Angaben wieder bei einem Besuch bei dem damaligen König David III. Nach dem Besuch interessierte er sich für Politik. Zur damaligen Zeit ging die Macht vom König aus, kein Bürger konnte also groß in der Politik mitmischen. Zerter machte eine Ausbildung mit 19 Jahren bei der Firma Bienenkönigin. Mit 25 Jahren wurde er schon Abteilungleiter. "Mit 32 gelang ich in den Betriebsrat, ich hatte ausversehen die falsche Türe genommen", scherzte er in einem Interview. Ein halbes Jahr später wurde er jedoch tatsächlich in den Betriebsrat gewählt. Drei Jahre später heiratete er seine Jugendliebe, die auch bei Bienenkönigin arbeitete. Mit seiner Frau bekam er Kinder. 2443 wurde er durch sein großes Vorbild der Kindheit, König David III, schwer enttäuscht. In diesem Jahr entdeckte die Presse einen großen Skandal. Der damalige König erschoss mit 13 Jahren seinen Vater, um an den Thron zu gelangen. Diese These stimmte und der König musste abdanken. Rudolph Zerter gelang im Jahr 2448 der Karrieredurchbruch. Er wurde Geschäftsführer von Bienenkönigin. Dieses Amt führte er bis zur seiner beruflichen Rente - 2470. Damals war auch die pahragrausche Revolution. Zerter war zur damaligen Zeit ein gerngesehener Mann. Deshalb wurde er für eine Kandidatur vorgeschlagen, was Zerter zustimmte. Er wurde mehrheitlich gewählt und übte das Amt 2 Jahre aus. Er verstarb im Jahr 2509 mit 106 Jahren im Altenheim.