Sárad: Unterschied zwischen den Versionen
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Gegründet vom Ingenieur und Unternehmer Áron Éstalek, blickt Sárad auf eine traditionsreiche Firmengeschichte zurück und zählte bis 2507 zu den zehn größten Wirtschaftsunternehmen Erkassiens. Nach einer Reihe wirtschaftlicher Rückschläge, wie den ernüchternden Verkaufszahlen der 2505 erstmals vorgestellten KORE-Modellreihe und den Schwierigkeiten der Firma, sich auf einem zunehmend innovativen Fahrzeugmarkt behaupten zu können, kämpft der einst erfolgreiche Autobauer heute um sein Fortbestehen. | Gegründet vom Ingenieur und Unternehmer Áron Éstalek, blickt Sárad auf eine traditionsreiche Firmengeschichte zurück und zählte bis 2507 zu den zehn größten Wirtschaftsunternehmen Erkassiens. Nach einer Reihe wirtschaftlicher Rückschläge, wie den ernüchternden Verkaufszahlen der 2505 erstmals vorgestellten KORE-Modellreihe und den Schwierigkeiten der Firma, sich auf einem zunehmend innovativen Fahrzeugmarkt behaupten zu können, kämpft der einst erfolgreiche Autobauer heute um sein Fortbestehen. |
Version vom 12. Januar 2020, 15:28 Uhr
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Rechtsform | Kasiwól vi Arakwyszaj (Gesellschaft auf Aktien) | |||
Gründung | 2433 | |||
Sitz | Orví Krajóderec, Erkassien | |||
Leitung | Patrikk Fallendam (Vorstandsvorsitzender) | |||
Mitarbeiter | 16.924 (2518) | |||
Umsatz | 2,89 Mrd. Yenov (2518) | |||
Branche | Automobile |
Die Éstalek Sárad Watórsubiczaj K.A. (übersetzt etwa Éstalek-Sárad-Automobilwerke AG) ist ein erkassischer Automobilhersteller mit Sitz in Orví Krajóderec. Zur Produktpalette gehören die Marken Sárad, A.E.M., Chromos und Volt.
Gegründet vom Ingenieur und Unternehmer Áron Éstalek, blickt Sárad auf eine traditionsreiche Firmengeschichte zurück und zählte bis 2507 zu den zehn größten Wirtschaftsunternehmen Erkassiens. Nach einer Reihe wirtschaftlicher Rückschläge, wie den ernüchternden Verkaufszahlen der 2505 erstmals vorgestellten KORE-Modellreihe und den Schwierigkeiten der Firma, sich auf einem zunehmend innovativen Fahrzeugmarkt behaupten zu können, kämpft der einst erfolgreiche Autobauer heute um sein Fortbestehen.
Im Geschäftsjahr 2518 erwirtschaftete das Unternehmen einen Verlust von 716 Millionen Yenov, wobei der Umsatz bei 2,89 Milliarden Yenov lag.