Sárad: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Sárad K.A.''' (bis 2520 '''''Éstalek Sárad Watórsubiczaj K.A.''''', übersetzt etwa ''Éstalek-Sárad-Automobilwerke AG'') ist ein [[Erkassien|erkassischer]] Automobilhersteller. Neben der namensgebenden Kernmarke umfasst die Produktpalette auch die Marken ''A.E.M.'' und ''Volt''.
 
Die '''Sárad K.A.''' (bis 2520 '''''Éstalek Sárad Watórsubiczaj K.A.''''', übersetzt etwa ''Éstalek-Sárad-Automobilwerke AG'') ist ein [[Erkassien|erkassischer]] Automobilhersteller. Neben der namensgebenden Kernmarke umfasst die Produktpalette auch die Marken ''A.E.M.'' und ''Volt''.
  
Gegründet vom erkassischen Ingenieur und Unternehmer Ajeron Éstalek blickt Sárad auf eine traditionsreiche Firmengeschichte zurück. Bis Anfang der 2500er zählte das Unternehmen zu den zehn umsatzstärksten erkassischen Unternehmen und war nach [[Perj]] der zweitgrößte Automobilkonzern [[Akronor]]s. Ab 2502 geriet Sárad durch sinkende Absatzzahlen und interne Strukturprobleme in eine schwere finanzielle Schieflage, sodass das Unternehmen zum ersten Mal seit 2466 Verlust machte. Sárads Zustand erreichte 2509 mit der schrittweisen Entlassung von rund 12.000 Mitarbeitern und der 60-prozentigen Stillegung des Stammwerkes in Posóbor seinen Tiefpunkt.
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Gegründet vom erkassischen Ingenieur und Unternehmer Ajeron Éstalek, der als der Vater des massentauglichen Kraftwagens im östlichen Akronor gilt, blickt Sárad auf eine traditionsreiche Firmengeschichte zurück. Bis Anfang der 2500er war Sárad das größte erkassischen Unternehmen und nach [[Perj]] der zweitgrößte Automobilkonzern [[Akronor]]s. Ab 2502 geriet Sárad durch sinkende Absatzzahlen und interne Strukturprobleme in eine schwere finanzielle Schieflage, sodass das Unternehmen zum ersten Mal seit 2466 Verlust machte. Sárads Zustand erreichte 2509 mit der schrittweisen Entlassung von rund 12.000 Mitarbeitern und der 60-prozentigen Stillegung des Stammwerkes in Posóbor seinen Tiefpunkt.
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Nach einigen gescheiterten Anläufern kündigte sich ab der zweiten Hälfte des Jahres 2519 eine Verbesserung der Lage des Unternehmens an. Durch eine radikale Umstrukturierung des Konzerns, einer Großinvestition und Beteiligung seitens [[Perj]] und einer Straffung und Neuausrichtung des Produktkatalogs konnten Umsatz erhöht und Kosten gesenkt werden. Obwohl das Unternehmen noch Verlust erzielt, könnte es schon ab 2521 wieder schwarze Zahlen schreiben.
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Nach zwei unzureichenden und gescheiterten Konzernsanierungen 2506 und 2511 begann Sárad sich ab der zweiten Hälfte der 2510er schrittweise zu erholen. Durch radikale Straffung und Neuausrichtung von Produktkatalog und -strategie sowie einer Großinvestition und Beteiligung seitens des lussischen Mitbewerbers [[Perj]] samt dem Verkauf der Oberklasse-SUV-Marke ''Chromos'' an denselben konnten Umsatz erhöht und Kosten gesenkt werden.
  
Im Geschäftsjahr 2519 erwirtschaftete das Unternehmen einen Verlust von 48 Millionen Yenov, wobei der Umsatz bei 16,4 Milliarden Yenov lag.
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Im Geschäftsjahr 2521 erwirtschaftete das Unternehmen einen Verlust von rund 960 Tausend Yenov, wobei der Umsatz bei 23,1 Milliarden Yenov lag.
  
 
== Geschichte ==
 
== Geschichte ==

Version vom 16. Januar 2022, 16:54 Uhr

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Sárad K.A.
SaradLogo.png
Rechtsform Kasiwól vi Arakwyszaj
(Gesellschaft auf Aktien)
Gründung 2409
Sitz
Leitung Patrek Faledet
(Vorstandsvorsitzender)
Mitarbeiter 30.051 (2521)
Umsatz 23,1 Mrd. Yenov (2521)
(20,1 Mrd. Balm)
Branche Automobile

Die Sárad K.A. (bis 2520 Éstalek Sárad Watórsubiczaj K.A., übersetzt etwa Éstalek-Sárad-Automobilwerke AG) ist ein erkassischer Automobilhersteller. Neben der namensgebenden Kernmarke umfasst die Produktpalette auch die Marken A.E.M. und Volt.

Gegründet vom erkassischen Ingenieur und Unternehmer Ajeron Éstalek, der als der Vater des massentauglichen Kraftwagens im östlichen Akronor gilt, blickt Sárad auf eine traditionsreiche Firmengeschichte zurück. Bis Anfang der 2500er war Sárad das größte erkassischen Unternehmen und nach Perj der zweitgrößte Automobilkonzern Akronors. Ab 2502 geriet Sárad durch sinkende Absatzzahlen und interne Strukturprobleme in eine schwere finanzielle Schieflage, sodass das Unternehmen zum ersten Mal seit 2466 Verlust machte. Sárads Zustand erreichte 2509 mit der schrittweisen Entlassung von rund 12.000 Mitarbeitern und der 60-prozentigen Stillegung des Stammwerkes in Posóbor seinen Tiefpunkt.

Nach zwei unzureichenden und gescheiterten Konzernsanierungen 2506 und 2511 begann Sárad sich ab der zweiten Hälfte der 2510er schrittweise zu erholen. Durch radikale Straffung und Neuausrichtung von Produktkatalog und -strategie sowie einer Großinvestition und Beteiligung seitens des lussischen Mitbewerbers Perj samt dem Verkauf der Oberklasse-SUV-Marke Chromos an denselben konnten Umsatz erhöht und Kosten gesenkt werden.

Im Geschäftsjahr 2521 erwirtschaftete das Unternehmen einen Verlust von rund 960 Tausend Yenov, wobei der Umsatz bei 23,1 Milliarden Yenov lag.

Geschichte

Unternehmen

Anteilseigner

u.a.

  • Perj Mobielwerkt: 35,7 %
  • Ajeron Éstalek Motórsubiczaj P.P.K.: 29,4 %
  • Streubesitz: 13,1 %

Modelle

Sárad

SaradLogo.png

Kleinwagen

Kompakt-/Mittelklasse

  • Neos 3*
  • Neos 4

(* = Auslaufmodell)

Oberklasse

A.E.M.

AEM.png

Volt

Volt.png