Sebula-3 (Giftgas): Unterschied zwischen den Versionen
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− | Das Gas von grau-grünlicher Farbe ist stabil in der Luft (=nicht leicht zu verwehen) und kann so (je nach Wetterlage) bis zu 5 Tagen in der Luft schweben. Das Gas ist extrem ätzend. Diese „Fliegende Säure“ hat große Auswirkungen auf den menschlichen Organismus: eine Einatmung verätzt den Mund- und Nasenraum, die Luftröhre und die Lunge, was zum Tod durch Erstickung führen kann. Kontakt mit der Haut führt zu großflächigen Rötungen sowie | + | Das Gas von grau-grünlicher Farbe ist stabil in der Luft (=nicht leicht zu verwehen) und kann so (je nach Wetterlage) bis zu 5 Tagen in der Luft schweben. Das Gas ist extrem ätzend. Diese „Fliegende Säure“ hat große Auswirkungen auf den menschlichen Organismus: eine Einatmung verätzt den Mund- und Nasenraum, die Luftröhre und die Lunge, was zum Tod durch Erstickung führen kann. Kontakt mit der Haut führt zu großflächigen, starken Rötungen sowie leichten Blutungen, Augenkontakt bewirkt schwere Schädigungen der Hornhaut, die bis zur dauerhaften Erblindung führen können. |
Das Gas ist so ätzend, dass | Das Gas ist so ätzend, dass |
Version vom 20. Juli 2020, 23:10 Uhr
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Typ | Giftgas | |||
Herkunft | 20px Kaiserreich Armilien | |||
Entwicklungsjahr | 2442 | |||
Entwicklung | Militärisches Geheimprojekt, Chefendwickler Dr. Serj Faropp | |||
Zusammensetzung | (unter Geheimhaltung) | |||
Farbe | gräulich bis grünlich | |||
Andere Bezeichnungen | S-3, GG S-3, Projekt Sebula |
Sebula-3, S-3 oder GG S-3 ist ein Giftgas, das 2442 im armilischen Kaiserreich entwickelt wurde. Es gilt als eines der gefährlichsten und tödlichsten Chemiewaffen der Welt.
Beschreibung und Auswirkungen
Das Gas von grau-grünlicher Farbe ist stabil in der Luft (=nicht leicht zu verwehen) und kann so (je nach Wetterlage) bis zu 5 Tagen in der Luft schweben. Das Gas ist extrem ätzend. Diese „Fliegende Säure“ hat große Auswirkungen auf den menschlichen Organismus: eine Einatmung verätzt den Mund- und Nasenraum, die Luftröhre und die Lunge, was zum Tod durch Erstickung führen kann. Kontakt mit der Haut führt zu großflächigen, starken Rötungen sowie leichten Blutungen, Augenkontakt bewirkt schwere Schädigungen der Hornhaut, die bis zur dauerhaften Erblindung führen können. Das Gas ist so ätzend, dass