Sebula-3 (Giftgas)

Aus Ultos
Zur Navigation springen Zur Suche springen
In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch wichtige Informationen.
Sebula-3
Typ Giftgas
Herkunft 20px Kaiserreich Armilien
Entwicklungsjahr 2442
Entwicklung Militärisches Geheimprojekt, Chefendwickler Dr. Serj Faropp
Zusammensetzung (unter Geheimhaltung)
Farbe gräulich bis grünlich
Andere Bezeichnungen S-3, GG S-3, Projekt Sebula

Sebula-3, S-3 oder GG S-3 ist ein Giftgas, das 2442 im armilischen Kaiserreich entwickelt wurde. Es gilt als eines der gefährlichsten und tödlichsten Chemiewaffen der Welt. Es ist das dritte Gasgemisch aus der Sebula Projekt Fersuchsreie.

Beschreibung und Auswirkungen

Das Gas von grau-grünlicher Farbe ist stabil in der Luft (=nicht leicht zu verwehen) und kann so (je nach Wetterlage) bis zu 5 Tagen in der Luft schweben. Das Gas ist extrem ätzend. Diese „Fliegende Säure“ hat große Auswirkungen auf den menschlichen Organismus: eine Einatmung verätzt den Mund- und Nasenraum, die Luftröhre und die Lunge, was zum Tod durch Erstickung führen kann. Kontakt mit der Haut führt zu großflächigen, starken Rötungen sowie leichten Blutungen, Augenkontakt bewirkt schwere Schädigungen der Hornhaut, die bis zur dauerhaften Erblindung führen können.

Das Gas ist so ätzend, dass es sogar Filter von Gasmasken zerstören kann, wodruch es sehr schwehr wird mit dem Gasgemisch zu arbeiten.

Bei Regen wird der Regen sauer, was zu Vergiftungen, (teils dauerhaften) Versäuchungen und Schäden an Gebäuden führen kann.

Geschichte

Projekt Sebula

Als mitte der 2430ger die armilische Wirtschaft aufgrund von Ernteausfällen zusammenbrach, sorge sich Kaiser Barujia II auch um die Verteidigungsfähigkeit des Landes. So wollte er eine effektive Waffe entwickeln lassen, die beträchtlichen Schaden verursachen sollte. Nach einigen Besprechungen mit dem Generalsstab und dem Militärischen Vorschungsinstitut Kaiser Karojio fiel die Wahl auf Gas.

2433 begann man mit Projekt Sebula (Projekt Säbel), mit dem Ziel das effektivste militärische Gas der Welt zu erschaffen.

Alle Zusammensetzungen der Gasgemische sind bis heute geheim, um Imitationen und Missbrauch zu verhindern.

Sebula-1

2435 konnten erste Ergebnisse präsentiert werden. Das Gasgemisch Sebula-1 war zwar ätzend, jedoch segr leicht und windunstabil, weshalb es schnell verweht wurde und deshalb kaum Wirkung zeigte.

Sebula-2

2439 wurde Sebula-2 vorgestellt. Es war stark ätzend und stabil in der Luft. Doch es wahr sehr teuer, weshalb es nie in Masse produziert werden könnte.

Sebula-3

2442 konnte ein weiteres Gas vorgestellt werden. Die neusten Endwicklungen in der Chemie konnten es ermölglichen eine verbesserte, biligere und gesteigerte Version von Sebula-2 herzustellen: Sebula-3. Es entsprach den Vorstellungen des Militärs und des Kaisers und so wurde es in Masse produziert. Die exakte Zusammensetzung wurde jedoch geheimgehalten, um zu verhindern dass andere Staaten das Gasgemisch imitieren.

Sebula-4

Sebula-4 war ein weiteres Vorhaben des Militärs. Man wollte das Gas mit radioaktiven Partikel versetzen, was beim Einsatz zu größerem dauerhaftem Schaden führen könnte. Es wurden jedoch nur 3 Sebula-4 Eingeiten gebaut, aus Mangel an radioaktivem Material.