Sárad
Die Éstalek Sárad Watórsubiczaj K.A. (erkassisch für Éstalek-Sárad-Automobilwerke AG) ist ein erkassischer Automobilhersteller. Neben der namensgebenden Kernmarke umfasst die Produktpalette auch die Marken A.E.M. und Volt.
Gegründet vom erkassischen Ingenieur und Unternehmer Áron Éstalek blickt Sárad auf eine traditionsreiche Firmengeschichte zurück. Bis Anfang der 2500er zählte das Unternehmen zu den zehn umsatzstärksten erkassischen Unternehmen und war nach Perj der zweitgrößte Automobilkonzern Akronors. Ab 2502 geriet Sárad durch sinkende Absatzzahlen und interne Strukturprobleme in eine schwere finanzielle Schieflage, sodass das Unternehmen zum ersten Mal seit 2466 Verlust machte. Sárads Zustand erreichte 2509 mit der schrittweisen Entlassung von rund 12.000 Mitarbeitern und der 60-prozentigen Stillegung des Stammwerkes in Posóbor seinen Tiefpunkt. .
Nach einigen gescheiterten Anläufern kündigte sich ab der zweiten Hälfte des Jahres 2519 eine Verbesserung der Lage des Unternehmens an. Durch eine radikale Umstrukturierung des Konzerns, einer Großinvestition und Beteiligung seitens Perj und einer Straffung und Neuausrichtung des Produktkatalogs konnten Umsatz erhöht und Kosten gesenkt werden. Obwohl das Unternehmen noch Verlust erzielt, könnte es schon ab 2521 wieder schwarze Zahlen schreiben.
Im Geschäftsjahr 2519 erwirtschaftete das Unternehmen einen Verlust von 48 Millionen Yenov, wobei der Umsatz bei 16,4 Milliarden Yenov lag.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Unternehmen
Anteilseigner
u.a.
- Perj Mobielwerkt: 35,7 %
- Streubesitz: 13,1 %
Modelle
Sárad
Kleinwagen
Kompakt-/Mittelklasse
- Neos 3*
- Neos 4
(* = Auslaufmodell)