Télonis: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Ultos
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K
K
(8 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 8: Zeile 8:
 
|}
 
|}
 
|-
 
|-
! colspan="2" style="padding: 2em 0; text-align: center;" | [[Datei:TelonisLogo.png|240px]]
+
! colspan="2" style="padding: 2em 0; text-align: center;" | [[Datei:TelonisLogo.png|230px]]
 
|-
 
|-
 
| '''Rechtsform'''
 
| '''Rechtsform'''
Zeile 20: Zeile 20:
 
|-
 
|-
 
| '''Leitung'''
 
| '''Leitung'''
| Marja Kálbazy ''(Vorstandsvorsitzende)''
+
| Marja Kalbáze ''(Vorstandsvorsitzende)''
 
|-
 
|-
 
| '''Mitarbeiter'''
 
| '''Mitarbeiter'''
Zeile 26: Zeile 26:
 
|-
 
|-
 
| '''Umsatz'''
 
| '''Umsatz'''
| 119,7 Mrd. Yenov<br/>(73 Mrd. Balm)
+
| 119,7 Mrd. Yenov<br/>(73,6 Mrd. Balm)
 
|-
 
|-
 
| '''Branche'''
 
| '''Branche'''
Zeile 32: Zeile 32:
 
|}
 
|}
  
Die '''Télonis K.A.''' ist ein [[Erkassien|erkassisches]] Telekommunikationsunternehmen mit Hauptsitz in Rerizín. Es ist der größte Mobilfunk-, Breitband- und Festnetzbetreiber Erkassiens und außerdem international tätig. Im Jahre 2518 verzeichnete das Unternehmen einen Umsatz von 86,3 Milliarden Yenov und beschäftigte weltweit rund 80.000 Mitarbeiter. Damit ist es nach Umsatz das viertgrößte Unternehmen des Landes.
+
Die '''Télonis K.A.''' ist ein [[Erkassien|erkassisches]] Telekommunikationsunternehmen mit Hauptsitz in Rerizín. Es ist der größte Mobilfunk-, Breitband- und Festnetzbetreiber Erkassiens und außerdem international tätig. Im Jahre 2519 verzeichnete das Unternehmen einen Umsatz von rund 120 Milliarden Yenov und beschäftigte weltweit rund 80.000 Mitarbeiter. Damit ist es nach Umsatz das fünftgrößte Unternehmen des Landes.
  
 
== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
Zeile 42: Zeile 42:
  
 
== Produkte und Dienstleistungen ==
 
== Produkte und Dienstleistungen ==
* Festnetzanschlüsse
+
=== Telefonie ===
* Mobilfunktarife
+
Erstes und ehemals umsatzstärkstes Geschäftsfeld des Unternehmens ist die Bereitstellung von Festnetz-Telefonanschlüssen. Durch die Verbreitung von Mobiltelefonen rückte dieses jedoch stark in den Hintergrund.
* Breitband- und mobiles Internet
+
=== Internet ===
* Kabel-, Satelliten- und IP-TV-Pakete
+
Der Großteil des Glasfasernetzes in Erkassien wurde durch Télonis im Auftrag der staatlichen Infrastrukturgesellschaft [[ErcassiaNet]] im Rahmen eines 2505 gestarteten und bis heute andauernden Breitband-Ausbauprogrammes gebaut. In den frühen Verhandlungsphasen wollte Télonis den Staat davon überzeugen, den Breitbandausbau komplett dem freien Markt zugänglich zu machen und das Bauen privater Glasfasernetze zu ermöglichen, unter anderem auch durch großzügige Zuwendungen an in die Verhandlungen involvierte Politiker. Die Bemühungen scheiterten jedoch und das Netzmonopol der ErcassiaNet blieb unangetastet.
 +
 
 +
=== Fernsehen ===
  
 
[[Kategorie:Erkassisches Unternehmen]]
 
[[Kategorie:Erkassisches Unternehmen]]
 
[[Kategorie:Telekommunikationsunternehmen]]
 
[[Kategorie:Telekommunikationsunternehmen]]

Version vom 29. November 2020, 15:14 Uhr

Télonis K.A.
TelonisLogo.png
Rechtsform Kasiwól vi Arakwyszaj
(Gesellschaft auf Aktien)
Gründung 2467
Sitz Rerizín, ErkassienFlaggeNeu.png Erkassien
Leitung Marja Kalbáze (Vorstandsvorsitzende)
Mitarbeiter 82.356 (2518)
Umsatz 119,7 Mrd. Yenov
(73,6 Mrd. Balm)
Branche Telekommunikation

Die Télonis K.A. ist ein erkassisches Telekommunikationsunternehmen mit Hauptsitz in Rerizín. Es ist der größte Mobilfunk-, Breitband- und Festnetzbetreiber Erkassiens und außerdem international tätig. Im Jahre 2519 verzeichnete das Unternehmen einen Umsatz von rund 120 Milliarden Yenov und beschäftigte weltweit rund 80.000 Mitarbeiter. Damit ist es nach Umsatz das fünftgrößte Unternehmen des Landes.

Geschichte

Das Unternehmen wurde im Jahre 2467 unter dem Namen "Télefonu Oosterwalde Nimja Sowószy K.K.S." gegründet. Die drei Gründer waren die Kleinunternehmer David Oosterwalde, Efrajm Nimja und Gejórg Sowószy; welche zuvor bereits gemeinsam ein Telefongeschäft in Rerizín betrieben und sich dazu entschlossen hatten, in den Netzbetreibermarkt einzusteigen. In Erkassien war ihr Unternehmen eine der ersten privaten Telefongesellschaften, da das Telefonie- und Fernmeldewesen im Land bislang Aufgabe des Staates war und erst 2466 mit der Auflösung der Staatlichen Telefon- und Telegrafengesellschaft (SKTT) liberalisiert wurde. Zur leichteren Vermarktung benannte man das Unternehmen 2472 in Télefonu ONS K.K.S. (ein Akronym der Nachnamen der Gründer, Oosterwalde, Nimja, Sowószy) um.

Durch Zukauf großer Teile des ehemaligen staatlichen Festnetzes war das Unternehmen bis zum Ende der 2470er Jahre zum größten Telefonnetzbetreiber Erkassiens geworden und setzte den Expansionskurs auch weiterhin fort, als die drei Gründer Télefonu ONS im Jahre 2491 verließen. Ab diesem Zeitpunkt übernahm der ehemalige Finanzmanager des Unternehmens – Mikail Senéje – die Leitung und richtete die Firma komplett neu aus, in dem er den Fokus stärker auf das Mobilfunkgeschäft und den Ausbau eines Breitband-Kommunikationsnetzes legte. Zusammen mit dem Gang an die Börse verkündete er 2493 den neuen Firmennamen "Télonis" (zusammengesetzt aus: Télefonu Oosterwalde Nimja Sowószy). Damit verbunden war das Ausrollen eines neuen, schnelleren Mobilfunkstandards und die Expansion ins astolische Ausland.

Anfang 2508 wurde der erkassische Internetkonzern Estrokom K.A. durch Télonis aufgekauft und 2 Monate nach der Übernahme zerschlagen, seine komplette digitale Infrastruktur wurde ins Télonis-Netz integriert.

Produkte und Dienstleistungen

Telefonie

Erstes und ehemals umsatzstärkstes Geschäftsfeld des Unternehmens ist die Bereitstellung von Festnetz-Telefonanschlüssen. Durch die Verbreitung von Mobiltelefonen rückte dieses jedoch stark in den Hintergrund.

Internet

Der Großteil des Glasfasernetzes in Erkassien wurde durch Télonis im Auftrag der staatlichen Infrastrukturgesellschaft ErcassiaNet im Rahmen eines 2505 gestarteten und bis heute andauernden Breitband-Ausbauprogrammes gebaut. In den frühen Verhandlungsphasen wollte Télonis den Staat davon überzeugen, den Breitbandausbau komplett dem freien Markt zugänglich zu machen und das Bauen privater Glasfasernetze zu ermöglichen, unter anderem auch durch großzügige Zuwendungen an in die Verhandlungen involvierte Politiker. Die Bemühungen scheiterten jedoch und das Netzmonopol der ErcassiaNet blieb unangetastet.

Fernsehen